Die meisten IT-Firmen erwarten steigende Umsätze
Rund 70 Prozent erwarten Wachstum, jedes sechste Unternehmen der Informationswirtschaft ein Plus von mehr als zehn Prozent. Dies ergab eine Umfrage des Branchenverbandes Bitkom
Weiterhin gefragt: Arbeitskräfte in der Informationswirtschaft Foto: AP
Berlin - Rund 22 Prozent der befragten Unternehmen rechneten mit einem stabilen Geschäft auf Vorjahresniveau. Das Auslandsgeschäft entwickelt sich nach Aussage von Verbands-Präsident Volker Jung etwas schwächer. Hier berichte lediglich ein gutes Drittel über Zuwächse.
Die Auftragsbücher der meisten Unternehmen seien jedoch gutgefüllt. Jedes zweite Unternehmen habe im ersten Quartal mehr Aufträge erhalten als im Vorjahreszeitraum. Lediglich acht Prozent der Firmenchefs blicken pessimistisch auf das Jahr 2001. Bitkom befragte 150 Unternehmen mit einem Gesamtumsatz von 100 Milliarden Euro (196 Milliarden Mark).
Diese repräsentieren dem Verband zufolge rund 80 Prozent der Firmen aus Informationswirtschaft, Telekommunikation und neuen Medien. Jung betonte, im Vergleich zur Gesamtwirtschaft gehe es der Branche “weiterhin sehr gut”. Der Verband erwarte eine Umsatzsteigerung von 8,7 Prozent im laufenden Jahr.
Allerdings ziehe die insgesamt etwas schwächelnde Konjunktur auch an der Informationswirtschaft “nicht spurlos vorüber”. Marktsegmente wie Handys und PC seien stärker von der Wachstumsschwäche betroffen, sagte Jung. “Gleichzeitig wachsen insbesondere IT-Dienstleistungen, Software- und Internet-Dienste ausgesprochen dynamisch mit zweistelligen Raten. AFP, ddp
Rund 70 Prozent erwarten Wachstum, jedes sechste Unternehmen der Informationswirtschaft ein Plus von mehr als zehn Prozent. Dies ergab eine Umfrage des Branchenverbandes Bitkom
Weiterhin gefragt: Arbeitskräfte in der Informationswirtschaft Foto: AP
Berlin - Rund 22 Prozent der befragten Unternehmen rechneten mit einem stabilen Geschäft auf Vorjahresniveau. Das Auslandsgeschäft entwickelt sich nach Aussage von Verbands-Präsident Volker Jung etwas schwächer. Hier berichte lediglich ein gutes Drittel über Zuwächse.
Die Auftragsbücher der meisten Unternehmen seien jedoch gutgefüllt. Jedes zweite Unternehmen habe im ersten Quartal mehr Aufträge erhalten als im Vorjahreszeitraum. Lediglich acht Prozent der Firmenchefs blicken pessimistisch auf das Jahr 2001. Bitkom befragte 150 Unternehmen mit einem Gesamtumsatz von 100 Milliarden Euro (196 Milliarden Mark).
Diese repräsentieren dem Verband zufolge rund 80 Prozent der Firmen aus Informationswirtschaft, Telekommunikation und neuen Medien. Jung betonte, im Vergleich zur Gesamtwirtschaft gehe es der Branche “weiterhin sehr gut”. Der Verband erwarte eine Umsatzsteigerung von 8,7 Prozent im laufenden Jahr.
Allerdings ziehe die insgesamt etwas schwächelnde Konjunktur auch an der Informationswirtschaft “nicht spurlos vorüber”. Marktsegmente wie Handys und PC seien stärker von der Wachstumsschwäche betroffen, sagte Jung. “Gleichzeitig wachsen insbesondere IT-Dienstleistungen, Software- und Internet-Dienste ausgesprochen dynamisch mit zweistelligen Raten. AFP, ddp