In einem großen, dunklen Wald war einmal ein großer, dicker Bär. Der hatte oftmals schlechte Laune, weil er zuwenig Sex hatte. Und immer, wenn der große, dicke Bär so schlechte Laune hatte, jagte er, um sich zu beruhigen, den kleinen, cleveren Hasen. Und wenn der Bär den kleinen mal in seine fetten Pranken bekam, dann schlug er ihn windelweich... Als der große, dicke Bär mal wieder so schlechte Laune hatte, und mal wieder hinter dem Hasen herjagte, begab es sich, dass ein Zauberfrosch aus dem Gebüsch sprang und der wilden Jagd Einhalt gebot.
"Ihr habt jetzt sofort beide drei Wünsche frei", rief er und deutete auf den großen dicken Bär, "Du fängst an!" Der große dicke Bär musste nicht lange überlegen und sagte, "Ich wünsche mir, dass alle Bären in unserem Wald, außer mir, weiblich sind." Es gab einen riesen Schlag und alle Bären waren weiblich. Dann darf sich der Hase was wünschen:"Ich wünsche mir einen Motorradhelm, dann tuts nicht mehr so weh, wenn mich der Bär schlägt." Es kracht laut und er hat einen Motorradhelm. Jetzt war wieder der Bär an der Reihe: "Ich wünsche mir, dass auch alle Bären im Nachbarswald weiblich sind, außer mir." Schlag, alle weiblich. Der Hase:"Ich wünsch´ mir ein Motorrad, dann kriegt der Bär mich gar nicht mehr." Es tut einen Riesenschlag und er das neueste und schnellste Motorrad. Der Bär denkt währenddessen über seinen letzten Wunsch nach: "Ich wünsche mir, dass alle Bären auf der Welt, außer mir, weiblich sind." Es gibt einen Rundumschlag und alle Bären auf der Welt sind weiblich. "Willst du noch ein paar Stiefel fürs Motorradfahren ?" fragte der Frosch den Hasen. Der Hase antwortete: "Nein nein: Ich wünsche mir, dass der Bär schwul ist." setzte seinen Helm auf und fuhr von dannen...
Gruß
Happy End