Darum hasse ich den neuen Markt schon so, die mörderisch guten Zahlen bei Telesens und der kurs bricht um fast 30% ein. Die spinnen doch alle, hier die AdHoc
TelesensKSCL Jahresabschluss 2000
Ad hoc
Die Kölner TelesensKSCL AG (WKN 529970) hat im Geschäftsjahr 2000 einen Konzernumsatz von 82,5 Mio. DM erwirtschaftet. Das entspricht nahezu einer Verachtfachung (+671%) gegenüber dem Vorjahr (10,7 Mio. DM). Zu dieser Umsatzsteigerung trug die ab November 2000 konsolidierte KSCL-Gruppe mit 28 Mio. DM bei.
Das organische Umsatzwachstum der Telesens ohne KSCL belief sich auf 409%. Das Konzernergebnis vor Abschreibungen, Zinsen und Steuern (EBITDA), bereinigt um die Kosten des Börsenganges und der Akquisitionen, ist mit -30,7 Mio. DM (Vj. -38,8 Mio. DM) deutlich besser ausgefallen als erwartet und war im vierten Quartal 2000 erstmals positiv - zwei Quartale früher als geplant. Die einmaligen Aufwendungen im Zusammenhang mit Börsengang und Akquisitionen beliefen sich wie erwartet auf 35,9 Mio. DM und führten im Konzern zu einem Ergebnis nach Steuern von -58,6 Mio. DM.
Zum Jahresende beschäftigte das Unternehmen 1.407 Mitarbeiter (Vj. 274). Der operative Cash-flow des Unternehmens (ohne Aufwendungen für Börsenplatzierung und Akquisitionen) war im vierten Quartal ebenfalls erstmals positiv. Von Analysten war für diese Periode eine Burn-rate von 3 Mio. Euro erwartet worden. Zum Jahresende verfügte das Unternehmen über einen Kassen-/Bankbestand in Höhe von 112,3 Mio. DM. Im Zuge der Zusammenführung der jeweils fünfköpfigen Vorstände von Telesens und KSCL zum 1. April 2001 hat der Aufsichtsrat der TelesensKSCL AG folgendes beschlossen: Richard Logan (Finanzvorstand KSCL), Peter Fichtner (CTO) und Iain McCready (Vertriebsvorstand KSCL) werden mit entsprechenden Funktionen in den Vorstand berufen. Alfred Schopf und Martin Kammer übernehmen Aufgaben außerhalb des Konzerns und scheiden aus dem Vorstand aus. Genadi Man (CEO), Michael Lacey (dep. CEO) und Martin Jahrling (COO) bleiben weiter im Amt
mfg (ein enttäuschter) Fips17
TelesensKSCL Jahresabschluss 2000
Ad hoc
Die Kölner TelesensKSCL AG (WKN 529970) hat im Geschäftsjahr 2000 einen Konzernumsatz von 82,5 Mio. DM erwirtschaftet. Das entspricht nahezu einer Verachtfachung (+671%) gegenüber dem Vorjahr (10,7 Mio. DM). Zu dieser Umsatzsteigerung trug die ab November 2000 konsolidierte KSCL-Gruppe mit 28 Mio. DM bei.
Das organische Umsatzwachstum der Telesens ohne KSCL belief sich auf 409%. Das Konzernergebnis vor Abschreibungen, Zinsen und Steuern (EBITDA), bereinigt um die Kosten des Börsenganges und der Akquisitionen, ist mit -30,7 Mio. DM (Vj. -38,8 Mio. DM) deutlich besser ausgefallen als erwartet und war im vierten Quartal 2000 erstmals positiv - zwei Quartale früher als geplant. Die einmaligen Aufwendungen im Zusammenhang mit Börsengang und Akquisitionen beliefen sich wie erwartet auf 35,9 Mio. DM und führten im Konzern zu einem Ergebnis nach Steuern von -58,6 Mio. DM.
Zum Jahresende beschäftigte das Unternehmen 1.407 Mitarbeiter (Vj. 274). Der operative Cash-flow des Unternehmens (ohne Aufwendungen für Börsenplatzierung und Akquisitionen) war im vierten Quartal ebenfalls erstmals positiv. Von Analysten war für diese Periode eine Burn-rate von 3 Mio. Euro erwartet worden. Zum Jahresende verfügte das Unternehmen über einen Kassen-/Bankbestand in Höhe von 112,3 Mio. DM. Im Zuge der Zusammenführung der jeweils fünfköpfigen Vorstände von Telesens und KSCL zum 1. April 2001 hat der Aufsichtsrat der TelesensKSCL AG folgendes beschlossen: Richard Logan (Finanzvorstand KSCL), Peter Fichtner (CTO) und Iain McCready (Vertriebsvorstand KSCL) werden mit entsprechenden Funktionen in den Vorstand berufen. Alfred Schopf und Martin Kammer übernehmen Aufgaben außerhalb des Konzerns und scheiden aus dem Vorstand aus. Genadi Man (CEO), Michael Lacey (dep. CEO) und Martin Jahrling (COO) bleiben weiter im Amt
mfg (ein enttäuschter) Fips17