Barron's: Die Favoriten der Fondsmanager
Das viel beachtete US-Anlegermagazin stellte in der Wochenendausgabe eine Reihe von Aktien vor, die von den Fondsmanagern des MAS Value Fund favorisiert werden. Zu diesen Aktien zählen Cendant Corp., Electronic Data Systems, Whirlpool und Liz Claiborne.
EDS sei interessant, da es bereits eine Reihe von Quartalsbilanzen mit Gewinnen präsentierte, und Liz Claiborne sei zu favorisieren, da es ein starkes Management Team und stetige Umsatzzuwächse aufzeige.
Robert Marcin, der Verwalter des MAS Value Fund, favorisiert darüber hinaus Cendant, den Besitzer des Avis Mietservice, da er einen Cash Flow von $3.5 Milliarden habe und einen starken Markennamen besitze. Die Investitionen pro Jahr lägen bei vergleichsweise niedrigen $400 Millionen.
Yum! Brands, der Betreiber von Pizza Hut und Taco Bell, zeichne sich durch hohe Wachstumschancen aus, während Whirlpool wegen seiner Marktposition und der starken Endnachfrage aufgrund des positiven Trends im Immobiliensektor zu bevorzugen sei, so Marcin.
Ferner erwähnt der Fondsmanager OpenWave Systems, da er eine Zunahme der Nutzung von Mobiltelefonen erwartet und Artesyn Technologies, da das Unternehmen mit nur 30% des Umsatzes gehandelt wird, der Wettbewerber Power-One sei mit dem 2 1/2 fachen des Umsatzes bewertet.
Barron´s stellt Internet Unternehmen vor
J2 Global Communications, ein Service, der das Versenden von FAX-Nachrichten als eMails anbietet, wird im aktuellen Barron´s erwähnt.
Das Unternehmen habe 4.6 Millionen Kunden in seinem Register, davon würden aber nur 5.3% den Dienst nutzen. Allerdings sei das Unternehmen profitabel, hieß es im Barron´s, einer einflussreichen US-amerikanishen Anlegerzeitschrift.
J2 habe im dritten Quartal einen Umsatz von $12.5 Millionen und einen Nettogewinn von $3.9 Millionen erwirtschaftet und habe lediglich 10 fest angestellte Mitarbeiter. In der Bilanz habe J2 darüber hinaus einen Verlustvortrag von $115 Millionen, der zur Senkung zukünftiger Steuerbelastungen verwendet werden könne. Der Cashbestand lag Ende September bei $27.4 Millionen. Im Jahr 2002 erwartet J2 einen Umsatz von $47.6 Millionen bei einem Gewinn je Aktie von $1.06.
Das Unternehmen sei allerdings bereits mit dem vierfachen des Umsatzes und dem 28-fachen des für 2002 erwarteten Gewinns bewertet. Ferner weist Barron´s in dem Artikel darauf hin, dass einige Insider Aktien verkauft hätten und dem Unternehmen namhafte Konkurrenz durch AT&T´s Spin Off EasyLink drohe. Unabhängigen Analysten zufolge würde darüber hinaus die Benutzung von FAX-Geräten pro Jahr um 3% abnehmen.
Das viel beachtete US-Anlegermagazin stellte in der Wochenendausgabe eine Reihe von Aktien vor, die von den Fondsmanagern des MAS Value Fund favorisiert werden. Zu diesen Aktien zählen Cendant Corp., Electronic Data Systems, Whirlpool und Liz Claiborne.
EDS sei interessant, da es bereits eine Reihe von Quartalsbilanzen mit Gewinnen präsentierte, und Liz Claiborne sei zu favorisieren, da es ein starkes Management Team und stetige Umsatzzuwächse aufzeige.
Robert Marcin, der Verwalter des MAS Value Fund, favorisiert darüber hinaus Cendant, den Besitzer des Avis Mietservice, da er einen Cash Flow von $3.5 Milliarden habe und einen starken Markennamen besitze. Die Investitionen pro Jahr lägen bei vergleichsweise niedrigen $400 Millionen.
Yum! Brands, der Betreiber von Pizza Hut und Taco Bell, zeichne sich durch hohe Wachstumschancen aus, während Whirlpool wegen seiner Marktposition und der starken Endnachfrage aufgrund des positiven Trends im Immobiliensektor zu bevorzugen sei, so Marcin.
Ferner erwähnt der Fondsmanager OpenWave Systems, da er eine Zunahme der Nutzung von Mobiltelefonen erwartet und Artesyn Technologies, da das Unternehmen mit nur 30% des Umsatzes gehandelt wird, der Wettbewerber Power-One sei mit dem 2 1/2 fachen des Umsatzes bewertet.
Barron´s stellt Internet Unternehmen vor
J2 Global Communications, ein Service, der das Versenden von FAX-Nachrichten als eMails anbietet, wird im aktuellen Barron´s erwähnt.
Das Unternehmen habe 4.6 Millionen Kunden in seinem Register, davon würden aber nur 5.3% den Dienst nutzen. Allerdings sei das Unternehmen profitabel, hieß es im Barron´s, einer einflussreichen US-amerikanishen Anlegerzeitschrift.
J2 habe im dritten Quartal einen Umsatz von $12.5 Millionen und einen Nettogewinn von $3.9 Millionen erwirtschaftet und habe lediglich 10 fest angestellte Mitarbeiter. In der Bilanz habe J2 darüber hinaus einen Verlustvortrag von $115 Millionen, der zur Senkung zukünftiger Steuerbelastungen verwendet werden könne. Der Cashbestand lag Ende September bei $27.4 Millionen. Im Jahr 2002 erwartet J2 einen Umsatz von $47.6 Millionen bei einem Gewinn je Aktie von $1.06.
Das Unternehmen sei allerdings bereits mit dem vierfachen des Umsatzes und dem 28-fachen des für 2002 erwarteten Gewinns bewertet. Ferner weist Barron´s in dem Artikel darauf hin, dass einige Insider Aktien verkauft hätten und dem Unternehmen namhafte Konkurrenz durch AT&T´s Spin Off EasyLink drohe. Unabhängigen Analysten zufolge würde darüber hinaus die Benutzung von FAX-Geräten pro Jahr um 3% abnehmen.