Die deutschen Heulsusen

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Schepper:

Die deutschen Heulsusen

 
26.09.02 20:49
Bush und Schröder in den amerikanischen Medien
(Quelle: www.n-tv.de)

"Schröder ist pro-arabischer als die arabische Liga" - meinte in dieser Woche der bekannte konservative Kommentator William Safire in der "New York Times". Safire, ehemaliger Berater und Redenschreiber von Präsident Nixon, stellte aber ebenfalls fest: "Die Linken in Amerika unterstützen Schröder."

Das deutsch-amerikanische Verhältnis beschäftigt die amerikanischen Medien. Die auf den Meinungsseiten der großen US-Zeitungen vertretenen Positionen sind dabei immer auch ein Statement in Bezug auf die inneramerikanische Debatte über einen möglichen Irak-Krieg. Auf der anderen Seite spiegeln sie das Deutschland-Bild in den Köpfen vieler Amerikaner wieder.

So fragte die "New York Times" in einem weiteren Kommentar, ob Deutschland wirklich dafür bestraft werden sollte, pazifistisch zu sein. "Denn wenn die erst einmal in die andere Richtung ins Rollen kommen, sind sie kaum noch zu stoppen." Gleichzeitig beruhigte die ansonsten seriöse Zeitung ihre Leser aber mit der Bemerkung: "So schlimm wie Saudi-Arabien ist Deutschland nicht - immerhin haben sie freie Wahlen."

In den Diskussionsforen der "New York Times" zeigt sich, wie groß das Interesse am Thema Deutschland ist. In einer Online-Debatte über die Spannungen zwischen Bush und Schröder gab es am ersten Tag über 4.000 Einträge. Ein Teilnehmer kritisierte, dass die USA sich zwar mit Diktatoren in Pakistan und Saudi-Arabien verstehe, das demokratische Deutschland aber für seine freie Entscheidung gegen einen Irak-Krieg kritisiere. Andere Beiträge waren weniger freundlich und beschwerten sich über "die deutschen Heulsusen" auf die man "sich nicht verlassen kann". Dies führte - gemäß der Bush-Doktrin "Wer nicht für uns ist, ist gegen uns" - am Ende dazu, dass selbst Europa auf die Terrorliste kommen soll: "Auch die EU wird bald zerstört werden, und ratet mal von wem ..."

Die "Washington Post", seit langem ein Insider für die Politik des Weißen Hauses, forderte Bush auf, Schröder zu seinem Wahlsieg zu gratulieren. "Wahlkampfrhetorik sollte nicht eine der weltweit wichtigsten bilateralen Partnerschaften beeinflussen." Der ehemalige US-Verteidigungsminister Richard Cohen kritisierte derweil in seinem regelmäßigen Post-Kommentar den Zynismus der amerikanischen Kriegs-Rhetorik: Das Weiße Haus behauptet mittlerweile, es will nicht Krieg gegen den Irak führen, sondern das irakische Volk befreien, so Cohen.

Bei den konservativen Stadtrivalen von der "Washington Times" wurden dagegen ganz andere Töne angeschlagen: "Amerika sollte Schröder isolieren und die diplomatischen Beziehungen zu Deutschland einfrieren, um zu helfen, Schröders knappe Regierungsmehrheit funktionsunfähig zu machen". Das offizielle Haus-Editorial der Zeitung warnte außerdem davor, dass "Rot-Grün das ohnehin aufgeblasene deutsche Sozialsystem noch weiter ausdehnen will".

In mehreren liberalen Blättern, wie in der Zeitschrift "Atlantic Monthly", wurde darauf hingewiesen, dass Amerika seine Interessen bisher sehr egoistisch vertreten habe und dass Schröder, wenn er einfach für sein Land entscheide, ohne sich um die Meinungen befreundeter Länder zu kümmern, genau so handele wie vorher Bush.

Die der demokratischen Partei nahe stehende "New Republic" kritisierte Bush sogar als den Hauptschuldigen am Zerwürfnis mit Deutschland. Bush habe leichtfertig überall Streit angefangen - beim Kyoto-Protokoll, dem Pakt gegen biologische Waffen sowie der Debatte um einen Internationalen Strafgerichtshof - und damit Europa verprellt, auf deren Hilfe man nun angewiesen sei. "Wenn der Krieg als alleinige Unternehmung der USA gesehen würde, wird das langfristig noch größere Feindseligkeiten gegen uns provozieren", warnten die Kommentatoren. (Ende)

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Man sieht, in den USA wird durchaus kontrovers diskutiert. Ob das allerdings für den nötigen Widerstand gegen Bush ausreicht? Die EU wird sich über kurz oder lang (Russland und China ebenfalls) ihren eigenen Reim auf die neueste Performance der US-Macht machen müssen.

Nebenbei, der eine Online-Schreiber, der von den deutschen Heulsusen sprach, ob der mal ein Fan von Andy Möller war? und der andere, der die EU zerstört sehen möchte, erinnert mich ganz fatal an was ...
ähnliches gabs schon zu Reagans Aufrüstungszeiten.
Damals warb ein amerikanisches Reisebüro mit dem Slogan:
   
          Besuchen Sie Europa, solange es Europa noch gibt.

So long
Schepper
preisfuchs:

gell onkel levke ich bin die oberheulsuse *g* o.T.

 
26.09.02 21:00
Schepper:

In Sorge: Al Gore

 
26.09.02 21:45

   






 

vgl. n-tv  

Dienstag, 24. September 2002
Streit um Irak-Politik
Gore kritisiert Bush  

Der frühere US-Vizepräsident Al Gore hat die Irak-Politik von Präsident George W. Bush scharf kritisiert. Gore warnte, Bushs harte Haltung bedrohe die internationale Koalition, die nach dem 11. September im Kampf gegen den Terror gebildet wurde.

Bush sei dabei, das Ziel aufzugeben, dass Nationen sich an Gesetze halten müssen. Wenn andere Nationen sich dasselbe Recht zugestehen würden, dann werde das Prinzip der Rechtsstaatlichkeit aufgegeben und schnell durch eine Schreckensherrschaft ersetzt.

Gore sagte, er sei "sehr besorgt" über Bushs Drohungen gegenüber Bagdad. Ein Angriff auf den Irak könne den Beziehungen Washingtons zu seinen Verbündeten schaden. Auch wenn Saddam Hussein "eine große Gefahr" für die USA darstelle, dürfe der Kongress Bush keinen Blanko-Scheck für einen Angriff ausstellen.
Schepper:

Total dagegen: Chirac

 
26.09.02 21:48
 
 
aus SPIEGEL ONLINE:
 


IRAK-KONFLIKT

Chirac kündigt totalen Widerstand an

Dem Bemühen George W. Bushs und Tony Blairs, möglichst viel Druck auf den Irak auszuüben, ist der französische Staatspräsident Jacques Chirac in die Parade gefahren. Er kündigte an, "totalen Widerstand" gegen die US-Strategie leisten zu wollen.

 
AFP/DPA

Totaler Widerstand: Jacques Chirac in Kopenhagen


Kopenhagen - Während Blairs Irak-Dossier offenbar dazu beitragen soll, die westliche Welt auf einen Schlag gegen den irakischen Diktator einzustimmen, schlägt Frankreichs Staatspräsident Jacques Chirac ganz andere Töne an. Am Dienstag hat er die USA und Großbritannien vor einem Militärschlag gegen den Irak gewarnt.
Im Anschluss an den 4. Asem-Gipfels mit 15 EU- und zehn asiatischen Staaten sagte Chirac, ein Krieg gegen den Irak sei nicht unvermeidbar. "Lasst uns dem Frieden eine Chance geben." Im Unterschied zu Blair sagte Chirac vor Journalisten, er habe keine Beweise, dass der Irak Massenvernichtungswaffen habe - lediglich Hinweise.

Da Krieg stets die schlechteste Lösung sei, werde er "totalen Widerstand" gegen eine neue US-Strategie mit vorbeugenden Militärschlägen leisten. Denn diese könne zu "schlimmsten Exzessen" führen. Chirac wiederholte seine Ansicht, eventuelle Maßnahmen gegen Bagdad müssten vom Weltsicherheitsrat ausgehen, damit Saddam Kontrolleure ins Land lässt.

Chirac zeigte sich zuversichtlich, dass die EU eine gemeinsame Position im Irak-Konflikt erarbeiten kann. In Richtung Tony Blair sagte er, bei einer weiteren eindeutigen Unterstützung der USA in dieser Frage sei es gut möglich, dass Großbritannien innerhalb der Union allein dastehen werde.

Auf dem Asem-Gipfel hatte sich Chirac am Montagabend mit dem italienischen Regierungschef Silvio Berlusconi angelegt, weil dieser sich dafür stark machte, mit den Amerikanern einen Regimewechsel in Bagdad herbeizuführen.

Gipfelteilnehmern zufolge wollte Chirac in Kopenhagen eine Resolution erreichen, in der ein militärischer Alleingang der USA verurteilt würde. Doch Berlusconis Einspruch habe dies verhindert.


Schepper:

Auf Distanz zu Bush: Putin

 
26.09.02 21:52
Quelle: SPIEGEL ONLINE

POLITISCHE LÖSUNG GEFORDERT

Putin auf Distanz zu Bush

Der russische Präsident Putin hat dazu aufgerufen, die Irak-Krise zügig zu lösen - auf der Basis der bestehenden Uno-Resolutionen.

 
AP

So freundlich wird es jetzt auch zwischen Bush und Putin nicht mehr hergehen, wie noch im Mai 2002


Moskau - "Wir bevorzugen eine zügige Lösung auf Basis der bestehenden Uno-Resolutionen und unter Berücksichtigung der Normen und Prinzipien des internationalen Rechts", teilte Russlands Präsident Vladimir Putin am Donnerstag im russischen Präsidialamt über die Irak-Krise mit.
"Politische und diplomatische Lösungswege" sollten aus seiner Sicht Vorrang erhalten.

Damit geht Putin noch deutlicher auf Distanz zu den Wünschen der US-Regierung, als in den vergangenen Wochen. US-Präsident George W. Bush möchte dagegen gemeinsam mit Großbritannien mittels einer neuen Irak-Resolution im Sicherheitsrat der Vereinten Nationen stärkeren Druck auf Iraks Präsident Hussein ausüben, um einen Angriff zu legitimieren.

Auch von den beiden anderen ständigen Mitgliedern im Uno-Weltsicherheitsrat, Frankreich und China, steht die Unterstützung der USA für ihren harten Kurs noch aus.



blindfish:

hallo schepper...

 
26.09.02 22:05
...schön, mal wieder von dir zu lesen...

gruss, blindfish :-))
preisfuchs:

hey du blinder fisch o.T.

 
26.09.02 22:09
blindfish:

hallo preisfuchs...

 
26.09.02 22:20
...du heulsuse *ggg*... alles klar bei dir? bin gerade viel in münchen, komme deshalb so gut wie gar nicht ins ariva-board... hast du alles über die bühne gebracht? bei mir ist gerade das gutachten zu meinem unfall angekommen, jetzt muss ich mal was formulieren und das ganze abschicken... immer, wenn ich hier war, hab ich mich jetzt die ganze woche auch noch mit dem mist rumschlagen dürfen... hätte ich echt gerne drauf verzichtet...

mist, mir fällt gerade auf, dass ich auch ne ganz schöne heulsuse bin... na ja... ;-)

gruss, blindfish :-))
preisfuchs:

unfallbericht?

 
26.09.02 22:40
okey ich schreib ihn für dich

hola
ick gefahren mit bmdubbelyou auf strass. andere audo mich nix gesehn, dann geschreit habe, aber nix verstand de andere kolega in brumm brumm audo wren nix bmdubbelyou. was wolle mache? war voll krass eh abe dann gedacht nix so slimm weil nun habe cash. weisst €€€€ scho guad gell.
so nun du versicherung mussa bezahlen, klar
gruss
blindfish
Schepper:

Hallo Blindfish

 
26.09.02 22:56
Autounfall gehabt? Hoffe, dass Du selbst heil geblieben bist!

Gruß Schepper
blindfish:

*gggg*

 
26.09.02 23:05
@schepper
mir ist einer hinten drauf gekurvt... 1700€ sachschaden, nackenverspannung (habe musaril bekommen, ist ne lustige sache ;-) ) und einige tage kopfweh (war etwas ungünstig, habe an einer kreuzung gerade nach links und rechts geschaut, deshalb war der abstand zur kopfstütze recht gross - dumm gelaufen) - sonst ist alles ok...

da kaufe ich schon extra ein ROTES auto, fahre immer mit LICHT, HUPE und WARNBLINKANLAGE... und dann wird man doch übersehen... was soll ich noch machen?? einen fuchsschwanz an die heckscheibenantenne? mir eine warnwinkende blondine ins schiebedach stellen?? einen panzer kaufen?

gruss, blindfish :-))
preisfuchs:

fuchsschwanz wäre cool

 
26.09.02 23:16
das kommt bestimmt gut. auch gut ein dackel auf der rückbank. so einer der immer den kopf schüttelt.
so jetzt ist schluss, ab nach hause.
Levke:

*g* heulluchs o.T.

 
26.09.02 23:28
Orwell:

Diesen Roman gibt es schon!

 
27.09.02 00:12

Orwell 1984

Krieg ist Frieden
Freiheit ist Sklaverei





www.marxists.de/culture/orwell/andrewde.htm


Orwell
Pichel:

@blindfish

 
27.09.02 09:49
Unfall?  ach so nur hinten drauf gefahren...
du schleichst halt so langsam auf den Straßen rum... *g*

Gruß  Die deutschen Heulsusen 799450
blindfish:

hallo pichel...

 
30.09.02 21:02
ja ja, du hast ja recht... in meinem alter heizt man halt nicht mehr wie gestört durch die gegend *ggg*... hatte mir gerade den hut zurechtgerückt, den runtergefallenen gamsbart wieder angesteckt und wollte nach 2 kilometern endlich vom 1. in den 2. gang schalten, da knallt der mir einfach drauf... hab schon überlegt, ihm meinen nick anzubieten... *gg*

gruss, blindfish ;-))
ashoka:

Ein krankes Land

 
30.09.02 21:48
Zitat:
> Bei den konservativen Stadtrivalen von der
> "Washington Times" wurden dagegen ganz andere Töne
> angeschlagen: "Amerika sollte Schröder isolieren und
> die diplomatischen Beziehungen zu Deutschland einfrieren,
> um zu helfen, Schröders knappe Regierungsmehrheit
> funktionsunfähig zu machen". Das offizielle
> Haus-Editorial der Zeitung warnte außerdem davor,
> dass "Rot-Grün das ohnehin aufgeblasene deutsche
> Sozialsystem noch weiter ausdehnen will".

In Sachen Sozialsystem brauch Deutschland mit Sicherheit nichts von diesem Asozialen Land zu lernen. In den USA kommen auf 100 Menschen 12 Schwerverbrechen.
Die Vereinigten Staaten haben die höchste Analphabetenquote unter den Industrieländern. Jeder fünfte ist Analphabet.
Die Vereinigten Staaten weisen die schlechteste Sozial- und Gesundheitsvorsorge aller Industriestaaten auf.
Die USA hat natürlich ein soziales Netz, das viel sicherer ist als das Deutsche, es heisst dort Gefängnis.
Wenn die Schweiz sagen wuerde, wir sollten uns an ihr ein Beispiel nehmen, dann koennte ich mich damit sicher anfreunden. Aber solch ein sozialer Saustall wie die USA sollten sich diesbezueglich auf die Zunge beissen.  
Stox Dude:

ashoka

 
30.09.02 21:50
der groesste Witz ist, das Washington als Hauptstadt die hoechste
Crime Rate in USA hat

Stox Dude:

@ashoka: Koenig der Indischen Mauryan Dynastie

 
30.09.02 21:57
der Dritte Koenig dieser Dynastie und heute noch beliebter oder
besser gesagt, der beliebteste, bekannteste Koenig Indiens.

the story of a cruel and ruthless king who converted to Buddhism and thereafter established a reign of virtue .

Warst Du unter fosca ruthless und nun ein bekehrter Ariva Budhist ;-)))
Karlchen_I:

Was kümmert ihr euch um die Amis? Deren beste Zeit

 
30.09.02 21:58
ist vorbei. Verrottete Infrastruktur, unbezahlbares Gesundheitswesen, Geldgeier von Advokaten, extreme soziale Segregation, auf einer Blase aufgebaute Wirtschaftsentwicklung usw. Die sind auf einem absterbenden Ast.

Wir allerdings auch: Überalterung der Gesellschaft, überbordetes Sozialsystem, schrumpfende Bildungsausgaben, Subventionsmentalität, Marktzugangsbarrieren zum Teil wie im Mittelalter, zunehmende Massenverblödung via TV.

Also kümmern wir uns zunächst um unsere Probleme - und dann um die anderer, zuvorderst dann um die der uns naheliegenden Staaten und dann um die Entwicklungsländer.
ashoka:

@Stox Dude

 
30.09.02 22:08
Du hast mich erwischt :)
Stox Dude:

@King Ashoka

 
30.09.02 22:13
Dhamma sadhu, kiyam cu dhamme ti? Apasinave, bahu kayane, daya, dane, sace, socaye .
Schepper:

@Karlchen, die beste Zeit der Amis

 
30.09.02 23:09
ist in der Tat vorbei. Irgendwann einmal wird das 20. Jahrhundert das amerikanische Jahrhundert geheißen werden. Im 21. Jahrhundert aber werden andere Nationen der Welt ein Vorbild sein. Vielleicht sehen die Auguren im 11. September ein Fanal dafür, Geschichtsschreiber neigen ja immer etwas zum Melodramatischen.
Die kommende, schon in den nächsten Tagen vor uns liegende politische Aufgabe wird es sein, den Niedergang der wirtschaftlichen und politischen Vormachtstellung der USA von Weltkriegen frei zu halten.
Indem wir diesen Absturz abfedern helfen, können wir uns vor ihren Aggressionen schützen. Ja, wir müssen die Amerikaner in die Völkergemeinschaft integrieren. Denn was die Welt und die USA heute verbindet ist vorerst nur eine Zwangsfreundschaft.
ashoka:

Ashoka's Edict

 
30.09.02 23:20
Dhamma ist gut, aber was macht Dhamma aus?
Es beinhaltet wenig böses, viel gutes, Freundlichkeit, Großzügigkeit, Aufrichtigkeit und Reinheit.

Dhamma könnte man mit Gesetz oder Recht übersetzen.

esahi vidhi ya iyam: dhammena palana, dhammena vidhane,
dhammena sukhiyana, dhammena gotiti.

Das ist meine Regel: Regierung durch das Gesetz, von dem Gesetz; Wohlstand durch das Gesetz, Schutz durch das Gesetz

Ashoka
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