Devisenhandel im Internet auch für Privatanleger
Für den Handel stehen insgesamt 21 Währungspaare zur Verfügung
Krefeld - In Zeiten eingetrübter Börsenstimmung suchen viele Privatanleger nach anderen Investitionsmöglichkeiten. Eine davon - der Devisenhandel - ist für sie nun auch über das Internet möglich. Denn die Mitte April von der Krefelder Betreiberfirma Ibas AG die gestartete Online-Handelsplattform "FXdirekt" für den Devisenhandel ist nun auch in einer deutschsprachigen Version aufgeschaltet.
Für den Handel stehen insgesamt 21 Währungspaare zur Verfügung. Per Mausklick und in Echtzeit können die Anleger ihre Devisenkontrakte handeln und überwachen. Dabei werden sie mit Echtzeitkursen, Nachrichten, Analysen und einem Charttool in der Umsetzung ihrer Handelsstrategien unterstützt. "Der internationale Währungshandel ist mit 1,5 Billionen US-Dollar Tagesumsatz der größte und liquideste Markt der Welt", so der Ibas-Vorstandsvorsitzende Wolfgang Stobbe.
In den Devisenhandel einsteigen können Privatanleger ab einer Summe von 2500 Dollar. Zuvor sollten sie sich jedoch sorgfältig darauf vorbereiten. Dazu bietet Ibas Neueinsteigern ein Trainingsprogramm. Für einen Monat können sie sich an einer kostenlosen Demo-Version mit virtuellem Startkapital versuchen. Unter Realbedingungen üben die Anleger so, ohne dabei ihr Kapital einzusetzen. "Wir möchten die Anleger erst Schritt für Schritt mit der Materie vertraut machen", betont Stobbe.
Finanziert wird die neue Handelsplattform durch die Kontraktgebühren. Diese sind nach Stobbes Worten jedoch deutlich günstiger als bei einer Bank. Die gesamte Abwicklung und Vermittlung läuft über den Krefelder Anbieter. Die Kontoführung ist kostenlos und erfolgt in den USA. Der US-Partner von Ibas ist der Devisenbroker Global Forex Trading (GFT). vwd
Die Plattform im Netz: www.fxdirekt.de
www.welt.de/daten/2002/05/10/0510fi331046.htx
Für den Handel stehen insgesamt 21 Währungspaare zur Verfügung
Krefeld - In Zeiten eingetrübter Börsenstimmung suchen viele Privatanleger nach anderen Investitionsmöglichkeiten. Eine davon - der Devisenhandel - ist für sie nun auch über das Internet möglich. Denn die Mitte April von der Krefelder Betreiberfirma Ibas AG die gestartete Online-Handelsplattform "FXdirekt" für den Devisenhandel ist nun auch in einer deutschsprachigen Version aufgeschaltet.
Für den Handel stehen insgesamt 21 Währungspaare zur Verfügung. Per Mausklick und in Echtzeit können die Anleger ihre Devisenkontrakte handeln und überwachen. Dabei werden sie mit Echtzeitkursen, Nachrichten, Analysen und einem Charttool in der Umsetzung ihrer Handelsstrategien unterstützt. "Der internationale Währungshandel ist mit 1,5 Billionen US-Dollar Tagesumsatz der größte und liquideste Markt der Welt", so der Ibas-Vorstandsvorsitzende Wolfgang Stobbe.
In den Devisenhandel einsteigen können Privatanleger ab einer Summe von 2500 Dollar. Zuvor sollten sie sich jedoch sorgfältig darauf vorbereiten. Dazu bietet Ibas Neueinsteigern ein Trainingsprogramm. Für einen Monat können sie sich an einer kostenlosen Demo-Version mit virtuellem Startkapital versuchen. Unter Realbedingungen üben die Anleger so, ohne dabei ihr Kapital einzusetzen. "Wir möchten die Anleger erst Schritt für Schritt mit der Materie vertraut machen", betont Stobbe.
Finanziert wird die neue Handelsplattform durch die Kontraktgebühren. Diese sind nach Stobbes Worten jedoch deutlich günstiger als bei einer Bank. Die gesamte Abwicklung und Vermittlung läuft über den Krefelder Anbieter. Die Kontoführung ist kostenlos und erfolgt in den USA. Der US-Partner von Ibas ist der Devisenbroker Global Forex Trading (GFT). vwd
Die Plattform im Netz: www.fxdirekt.de
www.welt.de/daten/2002/05/10/0510fi331046.htx