News - 28.11.06 07:49
DGAP-News: Deutsche Wohnen AG (deutsch)
Deutsche Wohnen: Zwischenergebnisse zum 30. September 2006 - Ergebnisentwicklung weiter positiv
Deutsche Wohnen AG / Quartalsergebnis
28.11.2006
Corporate News übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Die Deutsche Wohnen AG legt heute, am 28. November 2006, Geschäftszahlen zum 30. September 2006 vor. Für die Deutsche Wohnen AG besteht das Jahr 2006 aus zwei Rumpfgeschäftsjahren zum 30. Juni und zum 31. Dezember 2006. Dennoch beziehen sich die Ausführungen im Zwischenbericht auf die 9-Monats-Periode vom 1. Januar bis 30. September 2006, also unter Einbeziehung des ersten Rumpfgeschäftsjahres 2006. Auf dieser Basis sind Vergleiche mit Ergebnissen des Vorjahres möglich.
Nachstehend wesentliche Aussagen zum Geschäftsverlauf zwischen dem 1. Januar und dem 30. September 2006:
- Vor- und Nachsteuerergebnis mit EUR 7,0 Mio. (Vorsteuerergebnis) und EUR 5,5 Mio. (Nachsteuerergebnis) gegenüber dem um steuerliche Sondereffekte bereinigten Vorjahr deutlich angestiegen (67% bzw. 90%).
- EBIT mit EUR 24,6 Mio. gegenüber Vorjahreszeitraum um rund 5% erhöht (EBITDA gegenüber 2005 geringfügig um 3% vermindert).
- Hausbewirtschaftung mit einem gegenüber Vorjahr nahezu konstanten Segmentergebnis von EUR 35,4 Mio. bei rund 4%iger privatisierungsbedingter Mieterlösreduktion (Ist-Mieten).
- Wohnungsprivatisierung gegenüber Vorjahr deutlich verbessert. Das Segmentergebnis erhöhte sich gegenüber dem Vorjahr um rund 91% auf EUR 6,1 Mio.
- Negatives Finanzergebnis infolge optimiertem Darlehensmanagement gegenüber Vorjahr um EUR 2,2 Mio. auf EUR 17,1 Mio. deutlich verringert.
- Erhöhter Verwaltungs- und Personalaufwand aufgrund der bilanziellen Entflechtung der Deutsche Wohnen aus der Deutsche Bank-Gruppe sowie aufgrund Wachstumsvorbereitungen.
Für das Gesamtjahr ist im Konzern von einem Vorsteuerergebnis von rund EUR 20 Mio. und einem Nachsteuerergebnis von rund EUR 17 Mio. auszugehen.
Wie bereits berichtet hat die Deutsche Wohnen im laufenden Jahr 2006 rund 1.000 Wohneinheiten zugekauft. Diese räumlich im Bereich des Kernportfolio Rhein-Main/Rheinland-Pfalz gelegenen Einheiten werden in die bestehenden Bewirtschaftungs- und Privatisierungsstrategien integriert. Die Bestände beinhalten Aufwertungspotentiale, die bei angemessenen Einstiegspreisen innerhalb überschaubarer Zeiträume gehoben werden können.
Für weitere Portfoliozukäufe zählt der Grundsatz: Rentabilität vor Quantität. Vorschnelle und überteuerte Akquisitionen würden dazu führen, dass die Erwartungshaltung des Kapitalmarkts an die Deutsche Wohnen hinsichtlich Net Asset Value und einer angestrebten interne Verzinsung (Internal Rate of Return) von 8% bis 15% (nach Steuern auf Basis 75%iger Fremdfinanzierung) nicht erfüllt werden könnte.
In einer am heutigen Tag um 16.00 Uhr CET stattfindenden Telefonkonferenz werden die Zwischenergebnisse erläutert.
Die englischsprachige Telefonkonferenz wird live im Internet übertragen (www.deutsche-wohnen.de).
Hubert Bonn Head of Investor & Public Relations Telefon: 0 61 31/63 97-116 e-mail: hubert.bonn@deuwo.com
DGAP 28.11.2006
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Sprache: Deutsch Emittent: Deutsche Wohnen AG Pfaffenwiese 300 65929 Frankfurt am Main Deutschland Telefon: +49 (0)6131-6397-116 Fax: +49 (0)6131-6397-199 E-mail: hubert.bonn@deuwo.com WWW: www.deutsche-wohnen.de ISIN: DE000A0HN5C6, DE0006283302 WKN: A0HN5C, 628330 Indizes: SDAX Börsen: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Stuttgart, Düsseldorf
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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Quelle: dpa-AFX
News druckenName Aktuell Diff.% Börse
Deutsche Wohnen AG Inhaber-Aktien o.N. 46,15 -0,75% XETRA
DEUTSCHE WOHNEN AG NAMENS-AKTIEN O.N. 46,16 +0,22% XETRA
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Deutsche Wohnen: Zwischenergebnisse zum 30. September 2006 - Ergebnisentwicklung weiter positiv
Deutsche Wohnen AG / Quartalsergebnis
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Die Deutsche Wohnen AG legt heute, am 28. November 2006, Geschäftszahlen zum 30. September 2006 vor. Für die Deutsche Wohnen AG besteht das Jahr 2006 aus zwei Rumpfgeschäftsjahren zum 30. Juni und zum 31. Dezember 2006. Dennoch beziehen sich die Ausführungen im Zwischenbericht auf die 9-Monats-Periode vom 1. Januar bis 30. September 2006, also unter Einbeziehung des ersten Rumpfgeschäftsjahres 2006. Auf dieser Basis sind Vergleiche mit Ergebnissen des Vorjahres möglich.
Nachstehend wesentliche Aussagen zum Geschäftsverlauf zwischen dem 1. Januar und dem 30. September 2006:
- Vor- und Nachsteuerergebnis mit EUR 7,0 Mio. (Vorsteuerergebnis) und EUR 5,5 Mio. (Nachsteuerergebnis) gegenüber dem um steuerliche Sondereffekte bereinigten Vorjahr deutlich angestiegen (67% bzw. 90%).
- EBIT mit EUR 24,6 Mio. gegenüber Vorjahreszeitraum um rund 5% erhöht (EBITDA gegenüber 2005 geringfügig um 3% vermindert).
- Hausbewirtschaftung mit einem gegenüber Vorjahr nahezu konstanten Segmentergebnis von EUR 35,4 Mio. bei rund 4%iger privatisierungsbedingter Mieterlösreduktion (Ist-Mieten).
- Wohnungsprivatisierung gegenüber Vorjahr deutlich verbessert. Das Segmentergebnis erhöhte sich gegenüber dem Vorjahr um rund 91% auf EUR 6,1 Mio.
- Negatives Finanzergebnis infolge optimiertem Darlehensmanagement gegenüber Vorjahr um EUR 2,2 Mio. auf EUR 17,1 Mio. deutlich verringert.
- Erhöhter Verwaltungs- und Personalaufwand aufgrund der bilanziellen Entflechtung der Deutsche Wohnen aus der Deutsche Bank-Gruppe sowie aufgrund Wachstumsvorbereitungen.
Für das Gesamtjahr ist im Konzern von einem Vorsteuerergebnis von rund EUR 20 Mio. und einem Nachsteuerergebnis von rund EUR 17 Mio. auszugehen.
Wie bereits berichtet hat die Deutsche Wohnen im laufenden Jahr 2006 rund 1.000 Wohneinheiten zugekauft. Diese räumlich im Bereich des Kernportfolio Rhein-Main/Rheinland-Pfalz gelegenen Einheiten werden in die bestehenden Bewirtschaftungs- und Privatisierungsstrategien integriert. Die Bestände beinhalten Aufwertungspotentiale, die bei angemessenen Einstiegspreisen innerhalb überschaubarer Zeiträume gehoben werden können.
Für weitere Portfoliozukäufe zählt der Grundsatz: Rentabilität vor Quantität. Vorschnelle und überteuerte Akquisitionen würden dazu führen, dass die Erwartungshaltung des Kapitalmarkts an die Deutsche Wohnen hinsichtlich Net Asset Value und einer angestrebten interne Verzinsung (Internal Rate of Return) von 8% bis 15% (nach Steuern auf Basis 75%iger Fremdfinanzierung) nicht erfüllt werden könnte.
In einer am heutigen Tag um 16.00 Uhr CET stattfindenden Telefonkonferenz werden die Zwischenergebnisse erläutert.
Die englischsprachige Telefonkonferenz wird live im Internet übertragen (www.deutsche-wohnen.de).
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