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Deutsche Post

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Dt. Post AG 38,91 € +1,99% Perf. seit Threadbeginn:   +90,18%
 
Deutsche Post nörgler
nörgler:

Cl

 
15.10.18 10:25
wo steht denn dass auch die Formel1 Werbung wegfällt.
Die wird ja wohl schweineteuer sein.

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Deutsche Post Ben-Optimist
Ben-Optimist:

interessante Pressemitteilung...

 
15.10.18 13:14
nun wird doch in Kooperation mit Ford der Work XL gebaut...
Als ich Ende Mai geschrieben hatte, und auch schon vorher, dass ich der Meinung bin, dass es vernünftig wäre (da man ja ohnehin das Fahrgestell von Ford nutzt) eine Kooperation mit einem Serienhersteller einzugehen, als Geld in die Hand zu nehmen und eine eigene Produktion aufzubauen...
wurde ich noch belächelt.
Jeder, der schon mal eine Produktion aus dem Boden gestampft hat... weiß was das bedeutet.
Ich halte das für ein sehr gutes Zeichen, da Ford seine LINIEN auch sicher flexibel am Bedarf ausrichten kann - und sollten die E-Fahrzeuge von Streetscooter weiter und massiveren Anklang im Markt finden, hat man hier einen Partner - und das Ganze führt zu einer win win Situation.
Deutsche Post Chartlord
Chartlord:

Nö,

 
15.10.18 13:28
Die Premium-Partnerschaft hat die Post beim DFB und bei der DTM.
Bei der F1 ist sie nur "normaler" Sponsor und zieht sich langsam zurück. Vor allem Bandenwerbung.
Die besonderen  Permiumverträge werden nicht verlängert. Jedes Auto der DTM hat ein "I love Post" Kennzeichen. Und das ist bei jeder Einstellung von Vorne und Hinten zu sehen.

Bandenwerbung in der F1 kostet nicht so viel - selbst in der Boxengasse.

Alles Gute

Der Chartlord


P.S. Die angekündigten 11 Mio. Pakete in der Spitze zu Weihnachten sind da erheblich besser, weil das der Nachweis ist, dass sich der Spitzenwert nicht mehr so schnell erhöht und sich statt dessen mehr in die Länge des Zeitraums vor den Feiertagen ausdehnt. Außerdem geht die Expertenschaar davon aus, dass auch mit nur noch 3,2 satt 4,15 Milliarden Gewinn vor Steuern die Dividende erhöht werden wird.
Deutsche Post nutreon
nutreon:

...

2
15.10.18 16:03
@Post35

Die Postfilialen sind meistens von der Postbank als Ankermieter angemietet. Die Post selbst ist "Untermieter"....
Da die Deutsche Bank sich nun entschlossen hat, die Postbank voll zu behalten, muss natürlich Gewinn her und eingespart werden. So nach dem Motto "Was die Mutter nicht kann, muss die Tochter eben herhalten".
Deshalb schließt die Postbank Filialen, somit muss die Post ebenfalls raus.

Eine Neuanmietung nur für Postleistung lohnt sich nicht, daher versucht die Post Agenturnehmer zu finden, die dann aus dem Schreibwaren/Bäcker/Hundesalon heraus Postleistungen anbieten. Das spart Kosten ein, da keine Miete und keine Mitarbeiter für den Sale Bereich gestellt werden muss. Dafür bekommt die Agentur eine kleine Umsatzbeteiligung.

So in etwa läuft das... Dort wo die Postbank weiter Finanzcenter betreibt (meist in Mitten von größeren Städten), bleibt die Post weiter mit drin.
Deutsche Post Chartlord
Chartlord:

Die Zeiten ändern sich

 
16.10.18 09:49
Von jetzt ab ist die Produktion der Elektroautos so groß, dass durch den eigenen Einsatz der Anteil der eigenen Spritfresser sowohl prozentual als auch absolut immer weniger wird. Das beginnt die Marge immer weiter anzuheben. Das muss und wird zum Teil an das Personal weiter gegeben werden. Die Konkurrenz kann da nicht mithalten, da deren Versuch mit anderen Elektroautos mitzuhalten an deren fehlender Wirtschaftlichkeit scheitert. Sollte Hermes wirklich die 1500 Spriter bei Mercedes geordert haben, so ist das eine fatale Fehlinvestition.

Das Frachtvolumen der Onlinebestellungen nmmt weiter kontinuierlich zu. Und das weltweit.
Je mehr die Post auf Elektromobilität umsteigt, desto lohnender wird es. Bis zum Ende der Strategie 2020 kommen zu den jetzt ca.10 000 vorhandenen Streetscootern noch mindestens 12 000 hinzu. Mit der besseren Marge kann die Post aggressiv gegen die Konkurrenz vorgehen, besonders was die Abwerbung von Personal angeht. Der gerade heute in der Presse erwähnte Personalfehlbestand wird sich bis Ende 2020 weiter vergrößern. Danach jedoch immer weniger werden, weil die Post besser aufgestellt ist.

Die momentane Produktionskapazität von 23 500 Autos kann durch zusätzliche Schichten noch auf bis zu knapp 40 000 Autos erweitert werden. Voraussetzung dafür sind jedoch Fachkräfte, die viel schwieriger zu bekommen sind als Zusteller.

Alles Gute

Der Chartlord
 
Deutsche Post Chartlord
Chartlord:

Ich glaube, das war es

 
17.10.18 10:27
Auch wenn der Kurs nioch längst nicht wieder in alte Höhen gestiegen ist, gehe ich davon aus, dass jetzt vor den Zahlen die ersten wieder einsteigen werden, da vom Umsatz her alles gut verlaufen ist, und die Gewinne sich wieder normalisieren werden. Egal wie der Dax verläuft, wenn die Post ordentliche Zahlen am 6.11. liefert, wird die Post auch gegen einen fallenden Dax ansteigen. Zumindest bis sie entsprechend dem Dax wieder eingependelt ist. Das wird etwa bei 33 bis 37 sein - je nachdem wo der Dax steht.

Und das kann man jetzt sehr günstig einkaufen.
Nach den Zahlen des ersten Quartals darf man nicht mehr damit rechnen, dass die Post so günstig zu kaufen sein wird. Dann werden die Gewinne wieder normal laufen, aber da die Umsätze ohne irgendwelche Belatung weiter gestiegen sind, werden die Gewinne sich dem auch nach oben anpassen, damit wird die Post aber weiter auf neue Höchststände ansteigen.

Und das schon im weiteren Jahresverlauf 2019 !

Alles Gute

Der Chartlord


P.S. Ich bin heute wieder gut drauf und habe ein neues Synonym erdacht.
Wie lautet das Synonym für die US-amerikanischen Exporte ?  Müllabfuhr !
Deutsche Post Christian T Anders
Christian T An.:

Deutsche Post

2
17.10.18 13:58
Moin, allerseits!
Ich verfolge dieses Forum bereits seit einigen Jahren und habe ihm viele wichtige Anregungen rund um die DP entnehmen können. Allseits besten Dank hierfür! Der Chartlord als ein Hauptmotor dieses Forums hat zwar manchmal überzogene Polemik und eine übertriebene Euphorie in den Austausch gebracht, andererseits regten gerade seine Beiträge zur Auseinandersetzung an und wirkten belebend (oft auch erheiternd, Spaß darf das ganze ja wohl auch machen). Ergänzend arbeiten hier viele gut informierte und qualifizierte Schreiber mit, die dieses Forum immer wieder bereichert haben - gerade auch dann, wenn es unterschiedliche Meinungen gibt.

Bevor ich meine Frage loswerde, kurz ein paar Informationen zu meinem Profil: Ich bin aus Überzeugung Aktienanleger (und nicht Sparbuchanhänger), allerdings als Amateur und über die Jahre hinweg mit wechselndem Erfolg. Seit ca. 10 Jahren habe ich meine aktuell und mittelfristig nicht benötigten Ersparnisse zum allergrößten Teil in der Deutschen Post angelegt (und bin mir bewusst, dass ich damit gegen die Grundregel der Streuung verstoße). Bis zum Beginn dieses Jahres hat dieses Investment großen Spaß gebracht, seitdem benötigen wir alle reichlich Leidensfähigkeit. Grundsätzlich war und bin ich von dem Unternehmen überzeugt, weil es Megatrends (Onlineshopping, globale Vernetzung des Handels) bedient und hier einer der großen, weltweit operierenden Player ist. Auch die vielen Investitionen in Afrika, Indien usw. sehe ich grundsätzlich positiv, weil sie mir strategisch richtig erscheinen. Dass allerdings das Management so dielettantisch gewirtschaftet hat, dass die vorhersehbaren (!) starken Kostensteigerungen nicht durch entsprechende Maßnahmen, vor allem Anhebungen der Preise und das Abschließen sinnvoller Verträge mit Amazon & Co. aufgefangen wurden, habe ich nicht vorhergesehen. Hier macht sich die Post meines Erachtens kleiner, als sie ist. Da ich davon ausgehe, dass diese Managementfehler zeitnah abgestellt werden, bleibe ich investiert.

Nun zu meiner Frage. Es wurde in den vergangenen Monaten immer wieder diskutiert, ob Amazon einen eigenen Lieferdienst aufbauen und damit die Deutsche Post frontal angreifen könnte. Kürzlich las ich, dass der Staat zwar an seinem Engagement z. B. bei der Deutschen Telekom festhalten, den Aktienbestand an der Deutschen Post jedoch mittelfristig reduzieren wolle. Wäre es vor diesem Hintergrund für Amazon nicht attraktiver, als Ankeraktionär bei der Deutschen Post einzusteigen und sie zu einem strategischen Partner zu machen? Gäbe es kartellrechtliche oder sonstige Probleme, wenn Amazon sich z. B. mit 20-30 Prozent an der DP beteiligen würde? Amazon könnte dadurch die sehr hohen Investitionskosten in ein eigenes Logistiknetz sparen und hätte einen verlässlichen Logistik-Megaplayer als Partner. Außerdem wäre das für Amazon wohl auch insofern ein lohnendes Investment, als dass sich der Aktienkurs der DP dadurch positiv entwickeln sollte. Natürlich wäre ein ähnliches Szenario auch mit Fedex, UPS oder anderen denkbar, aber meiner Erinnerung nach wurde dieses Szenario hier im Forum noch nicht detailliert besprochen.

Für Eure Ansichten hierzu - ggf. auch Korrekturen, falls meine Überlegungen unrealistisch sind - danke ich im Voraus und wünsche uns allen im November endlich einmal wieder richtig gute Zahlen!
Beste Grüße
CT Anders
Deutsche Post nörgler
nörgler:

Zu23612

 
17.10.18 14:24
Sehr interessant was du schreibst.
Sehe ich alles erstaunlich ähnlich.
Einzig die Streetscooter hast du vergessen.

Das was Amazon oder auch die chinesischen Onlineriesen vorhaben bleibt die grosse Frage. Kapital hätten sie ja zuhauf zur Verfügung.
Deutsche Post Katjuscha
Katjuscha:

Amazon braucht doch nicht zwingend eine

4
17.10.18 14:35
Beteiligung an der Dt.Post, um sich Kosten für die eigene Logistik zu sparen. Dafür reicht es doch, wenn man alles so belässt wie es ist.

Oder gehst du davon aus, dass es dann Preisabsprachen untereinander gäbe, weil Amazon als Großaktionär bei der Post mitreden würde? Also dann gäbe es vermutlich wirklich kartellrechtliche Bedenken, nicht wegen der Marktmacht beider Unternehmen, sondern wegen den Preisabsprachen.


Ich glaub aber eh nicht, dass sowas eintritt. Halte ich aus Sicht von Amazon für Geldverschwendung.
the harder we fight the higher the wall
Deutsche Post TheodorS
TheodorS:

meine Antwort auf 23612

3
17.10.18 18:47
möglich ist vieles, unmöglich gar nichts.

Ich denke eher, Jeff Bezos von Amazon macht sein Ding. Allein. Ohne die Post. Und das könnte durchaus ungemütlich werden. Für die Post.

und zu Cl´s Umsatzsteigerungen: Die müssen nicht unbedingt in Gewinnsteigerungen übergehen.....hat man ja gesehen, in der Vergangenheit....
und wenn man, wie Chartlord meint, die Kostenersparnisse der Streetscooter an die Mitarbeiter "verteilt" isses eben last not least  keine Kostensenkung.

But who knows it really.
p.s. ich hab heute paypall gekauft. Denen isses egal, wer die Pakete liefert.

Schönen Abend.
Theodor
Deutsche Post Chartlord
Chartlord:

Wie ich es mir dachte

2
18.10.18 08:53
Gestern Abend gab es im Fernsehen einen langen Beitrag über die Praxis der Post Aufträge an Subunternehmer zu vergeben. Genau wie ich es erwartet hatte lag die Vergabe der Post etwas, aber nur gering, unter der Besoldung der eigenen Angestellten. Hier käme die eigene Stellung des Subunternehmers als Selbständiger zum Tragen, der dennoch mehr verdienen würde als die Angestellten der Post. Hier spielen vor allem die steuerlichen Aspekte der Aufwendungen des Subunternehmers eine Rolle. Und genau da liegt der Haken. Anstelle die Fuhren selbst zuzustellen werden diese an Sub-Subunternehmer weitergegeben. Das geht bis zu dreimal so.

Der Sub-Sub-Sub-Subunternehmer zahlt dann einen Schwarzarbeiterlohn von 7,00 € netto in Bar pro Stunde. Das ist mehr als der gesetzliche Bruttomindestlohn. Dadurch und ohne feste Anstellung mit festen Arbeitszeiten kommen diese Schwarzarbeiter teilweise auf deutlich über 100,00 € pro Tag. Hier ist ein klarer Ansatz für Polizei und Zoll um gegen die Schwarzarbeit vorzugehen. Immerhin hat die Post ihre Subunternehmer auf die Einhaltung der geltenden Gesetze belehrt und verpflichtet. Aber man konnte schon im Beitrag erkennen, dass diesem Treiben ein Ende gesetzt ist.

Das liegt an den Betriebskosten, die alle Subunternehmer selbst tragen müssen. Mit rauchenden Spritfressern, die uralt sind und nicht richtig gewartet werden, geht das nur bis zu einer gewissen Tiefstgrenze, die jetzt schon erreicht ist. Daher vergibt die Post schon längst keine neuen Verträge. Stattdessen nimmt sie selbst lieber die viel höhere Marge der eigenen Beschäftigten mit, die mit Elektroautos fahren. Hier nimmt keiner der Subunternehmer die Aufträge mehr an, weil er dazu eben auch selbst Elektroautos haben müsste, die sich aber keiner zu diesen Konditionen leisten kann.

Die Beiträge hier im Forum verlieren immer mehr an Qualität, weil sich offenkundig niemend mehr die Mühe macht einfach mitzulesen und frühere Beiträge zu beachten. Wie oft muss noch wiederholt werden, dass Amazon keine eigenen regulären Zustellungen ausführt. Die haben außer den eigenen Sofortboten, die mindestens 32 € extra kosten, nur Subunternehmer, die im Gegensatz zur Post ihre Stellung nicht weitergeben dürfen.

Zur Frage einer Beteiligung von Amazon an der Post darf man auf deren Geschäftsmodell als Händler verweisen, der seine eigene Lagerlogistik betreibt und nicht noch zusätzlich in die Lagerverwaltung der Post investieren will. Zu diesem Themenbereich gehört auch die Sortier- und Verteilungsmechanik. Die reinen Zustellungsverträge holt Amazon über die Masse günstiger rein als wenn sie über die Firmenbeteiligung auch noch Fremdkunden und/oder sogar die Konkurrenz bedienen müssen. Hier kommt der Tag an dem die Post auch gegenüber Amazon ihre Marktstellung ausspielen kann und mit der verbesserten Marge natürlich auch die Subunternehmer von Amazon ausbooten kann. Und genau darauf zielt ja das Geschäftsmodell Amazons ab, das eben auch die eigenen Subunternehmer kündbar sind und bleiben. Nur momentan werden überall Kapazitäten gesucht.

Gerade jetzt, wo die US-Logistiker ihre Bereitschaft beendet haben, gleichermaßen wie Amazon zu wachsen, lässt sich erkennen, dass hier die Not von Amazon ihre Geschäfte leitet. Auch mit den eigenen Subunternehmern kommt man nicht an die günstigen Tarife heran, die von UPS und FedEx für die USA angeboten werden. So erklärt sich auch, warum die Anfrage von Amazon an die Post vorliegt, ob sie nicht auch in den USA auf der letzten Meile die Zustellung übernehmen will.

Und immer daran denken:
Wenn die Zahlen der Streetscooter stimmen, wird das Geschäftsmodell der Post von Grund auf verbessert. Das werden die Kunden und auch die Anleger spüren. Alles ist dann nur eine Frage wie weit die Umstellung auf Elektroautos erfolgt ist. Pessimismus ist eine Sache - Fakten sind eine andere. Besonders jetzt, wo hier der Spritpreis auf deutlich über 1,50 € gestiegen ist.

Alles Gute

Der Chartlord

P.S. Übrigens sehe ich für eine Beteiligung von Amazon an der Post keine kartellrechtliche Schwierigkeit. Amazon ist ja eben selbst kein Zusteller und die Post kein Händler. Einzige Bedingung ist die flächendeckende Lieferung als Teil der Grundversorung.
Deutsche Post Chartlord
Chartlord:

Es läuft

 
19.10.18 09:09
Im Beitrag wird nicht nur vom Transport der Rennwagen berichtet sondern auch vom Ausbau des Drehkreuzes in Leipzig :

www.airliners.de/dhl-rennwagen-meisterschaften-japan/47305

Guten Morgen

Der Chartlord
Deutsche Post Chartlord
Chartlord:

Und auch hier

 
19.10.18 10:57
ein Grund mehr elektrisch zu fahren :

www.finanzen.net/nachricht/aktien/...mehr-maut-zahlen-6728591

Bei den kleineren Modellen wird nicht soviel Maud anfallen wie bie den großen. Dennoch ist der Trend erkennbar und der Wirtschaftlichkeitsunterschied wird immer größer. Die Post muss nur aufpassen, dass sie für ihre noch Spritfresser die Maudgebühren auch wieder am ihre Kunden weitergibt.

Alles Gute

Der Chartlord
Deutsche Post Zoppo Trump
Zoppo Trump:

#23614

 
19.10.18 11:33
Internethandel ist ja auch nicht nur amazon...
gibt schließlich auch etliche andere Anbieter und Bereiche die via DHL versenden,
ich nenne nur mal Doc Morris und andere Internet Apotheken.
Deutsche Post BYD666
BYD666:

Nur mal so Deutsche Post

 
22.10.18 19:11
habe ich heute Abend mit der DB gekauft ;-)
Deutsche Post TheodorS
TheodorS:

Heute mal:

 
23.10.18 14:03
"Das Schweigen der Lämmer, äh Kleinanleger:-)...."
Deutsche Post nörgler
nörgler:

Ja

 
23.10.18 14:30
was soll man schreiben, wenn die Post seit Tagen unter die Räder kommt.
Es kommt seitens der Post kein Mucks über die Portoerhöhung in 2019!

Vielleicht haben mittlerweile einige Forumsteilnehmer das Handtuch geschmissen, wer weiß.

Deutsche Post Zoppo Trump
Zoppo Trump:

#23622

 
23.10.18 15:20
wer wo aussteigt, steigt auch wieder wo ein....man kann es sowieso nicht lassen.
Deutsche Post Mario Coba Gomez
Mario Coba Go.:

UPS

 
24.10.18 10:09
Die Konkurenz meldet heute Zahlen.

www.finanzen.net/aktien/UPS-Aktie
Deutsche Post Ben-Optimist
Ben-Optimist:

moin, und ach

 
24.10.18 11:32
Chartlord ist schon wieder gesperrt, und dieses Mal bis 22.11.2018...
ich habe seinen Beitrag nicht gelesen, aber ist wohl aufgrund seines Beitrags im Forum "Rund um den Dax"...
Deutsche Post TheodorS
TheodorS:

tja, scheinbar

 
24.10.18 19:48
lernt er nicht dazu, "unser" Chartlord.

Schade, irgendwie, weil das Postforum ohne Chartlord, is halt wie Sand ohne Meer.

Gute Nerven und immer dran denken: Alles geht vorbei:-)
Deutsche Post Michaaaa
Michaaaa:

Austritt der USA aus dem Weltpostverein

2
25.10.18 08:32
Licht und Schatten:

www.welt.de/wirtschaft/article182656794/...-Onlinehandel.html
Deutsche Post Post35
Post35:

DP - Q3 2018

 
29.10.18 14:23
So leute, bald ist es wieder soweit, wir sehen am 6.11 die Quartalszahlen von Deutsche Post.

Meine frage ist, soll ich jetzt schon einsteigen oder lieber auf Quartalszahlen warten?  Was ist eure Meinung dazu? (habe meine ganze Anteile damals mit gewinn verkauft)

Lg
Deutsche Post kai100
kai100:

Prost35

 
29.10.18 22:02
Ist nur ein Fürzchen schlecht bei den Q3 Zahlen gibt es die Bestrafung. Der Markt verzeiht aktuell nichts.
NmM.
Deutsche Post Laterne
Laterne:

DP

 
30.10.18 13:33


Paketzusteller rechnen mit Rekordgeschäft  
Hermes verlangt Zuschlag über Weihnachten

30.10.2018, 09:43 Uhr | Erich Reimann, dpa


nicht nur Hermes, auch DPD  etc.

Die Deutsche Post wird da hoffentlich mitziehen !!
Beste Grüsse
Laterne

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