Da die Post das EBIT aus der Lügbarkeut gestoßen hat, fangen die Lügner an jetzt die "Steuersätze" als Deckmantel zu benutzen, aber auch das wird ihnen nicht gelingen. EpS ist der Wert nach Steuern und zum Leidwesen der Lügner werden die auch dort bald merken, dass die Steuersätze gar nicht schwanken. Das EBIT konnte nicht erfolgreich das EpS runterlügen also versucht man es woanders, nur um die Wiederherstellung der Zockbarkeit zu erreichen.
Das kann höchstens eine gerigngfügige Abweichung in möglichen Verlustvorträgen der Fall sein, aber sowohl im Expressbereich als auch im PeP-Bereich schwankt der Steuersatz nicht und sind Verlustvorträge nur schwer denkbar. !!!
Damit sind aber genau die Wachstumsbereiche der Post abgesichert, auch was die Zukunft angeht. Die Lügner sind jetzt schon mit der EBIT Lüge gestrauchelt und sie werden nach Aufdeckung der Steuerlüge voll auf die Fresse fallen, weil dann immer noch der Wert des EpS nach Steuern für die langfrisitgen Anleger vorhanden ist, der aber genau ihre Strategie bestätigen wird. Die Gerüchte über eine angebliche "Sonderdividende" der Post ist nur von übereifrigen Jurnalisten unters Volk gestreut worden, die bei dieser Lage natürlich die volle Kasse der Post bemerken und nicht unerwähnt bleiben lassen wollen. Da verbindet man die Kassenstände mit den Erwartungen der langfrisitgen Anleger.
Der Gewinn trotz aller widrigen Umstände spricht für sich. 17% EpS sind mindestens sehr gut, nur leider nicht das, was die Zocker sehen wollen. Und die volle Kasse wird auch der Anlaß sein, den Frank Appel heute mit zufriedenen Zahlen meinte. Das ist die Aussicht mit dem vierten Quartal das Jahresergebnis noch deutlich zu steigern. Dazu kam auch die Meldung vom Einzelhandelsverband, dass man ein Rekordergebnis erwartet gerade und besonders durch den Internethandel.
Im Nettoverdienst der Post bedeutet das, dass von den 2091 Mio. aus 2013 das Ziel bei 2300 Mio. nicht mehr fern ist, was einem EpS von 190 entspricht. Damit ist aber auch eine Dividende von 90 Cent leicht machbar.
Nur davon werden die Zocker nichts haben, weil das in die Hände der langfristigen Anleger fällt.
Und ich habe nichts dagegen, wenn ich nach Abwicklung der kreditfinanzierten Aktien, auch noch später günstig nachkaufen kann. Das ist der Vorteil eines Kapitalanlegers, der nicht auf den Verkaufspreis schielen muss, sondern weiter ständig nachkauft. Da kommt der Gewinn nicht zustande solange man das Kapital aufbaut.
Noch ein Wort zu den Postbussen. Hier versucht offfensichtlich schon eine neidische Gruppe Einblicke in die Geschäfte des auscheidenden ADAC zu bekommen, da sie nicht glauben, dass der ADAC damit Geld verdient hat. Die Reputation bei den Kunden scheint auch hier ihre volle Wirkung zu entfalten.
Da die Post intern offensichtlich schon den Ausbau beschlossen hat, gehe ich von steigendem Geschäftsaufkommen aus, besonders weil auch das Volumen des gesamten Fernbusmarktes steigt.
Alles Gute
Der Chartlord