Die Deutsche Bank hat wegen der Finanzkrise im ersten Quartal neue Abschreibungen in Milliardenhöhe verbucht.
hat wegen der Finanzkrise im ersten Quartal neue Abschreibungen in Milliardenhöhe verbucht.
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HB FRANKFURT. „In den letzten Wochen haben sich die Bedingungen weiter erheblich verschlechtert“, teilte das Institut am Dienstag mit. Daher erwarte Deutschlands größtes Geldhaus für die ersten drei Monate Belastungen von 2,5 Milliarden Euro. Im gesamten abgelaufenen Jahr hatte die Bank wegen der Krise gut 2,3 Milliarden Euro abgeschrieben und war damit bislang vergleichsweise glimpflich davon gekommen.
Die neuen Wertberichtigungen fielen nun bei Kreditzusagen und Krediten für Übernahmefinanzierungen, bei gewerblichen Immobilienfinanzierungen und bei verbrieften US-Wohnungsbaukrediten an. Am Ende des ersten Quartals liege die Kernkapitalquote trotz der Belastungen aber weiter im Zielkorridor zwischen acht und neun Prozent. Vorbörslich gab die Aktie 3,4 Prozent nach.
Die Papiere lagen 20 Minuten vor Handelsbeginn beim Handelshaus Lang & Schwarz 3,4 Prozent im Minus. „Die Deutsche Bank hat das Timing genutzt, um sich an die UBS ranzuhängen und den Markt dann nicht noch einmal zu verunsichern. Das wird heute noch einmal zu einem Sellout bei den Finanzwerten führen“, sagte Marktanalyst Heino Ruland von FrankfurtFinanz.
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HB FRANKFURT. „In den letzten Wochen haben sich die Bedingungen weiter erheblich verschlechtert“, teilte das Institut am Dienstag mit. Daher erwarte Deutschlands größtes Geldhaus für die ersten drei Monate Belastungen von 2,5 Milliarden Euro. Im gesamten abgelaufenen Jahr hatte die Bank wegen der Krise gut 2,3 Milliarden Euro abgeschrieben und war damit bislang vergleichsweise glimpflich davon gekommen.
Die neuen Wertberichtigungen fielen nun bei Kreditzusagen und Krediten für Übernahmefinanzierungen, bei gewerblichen Immobilienfinanzierungen und bei verbrieften US-Wohnungsbaukrediten an. Am Ende des ersten Quartals liege die Kernkapitalquote trotz der Belastungen aber weiter im Zielkorridor zwischen acht und neun Prozent. Vorbörslich gab die Aktie 3,4 Prozent nach.
Die Papiere lagen 20 Minuten vor Handelsbeginn beim Handelshaus Lang & Schwarz 3,4 Prozent im Minus. „Die Deutsche Bank hat das Timing genutzt, um sich an die UBS ranzuhängen und den Markt dann nicht noch einmal zu verunsichern. Das wird heute noch einmal zu einem Sellout bei den Finanzwerten führen“, sagte Marktanalyst Heino Ruland von FrankfurtFinanz.
Sei ängstlich wenn die anderen gierig sind,
und sei gierig wenn die anderen ängstlich sind.
Quelle: Warren Buffett
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