mit China eines der Epi-Center der nächsten Finanzkrise.
Italien ist da aber sicher auch mit dabei, ggfs. als Brandbeschleuniger für das europäische Bankensystem. Ich denke mal wenn der Brexit Ende Juni dann zuschlägt gibts Richtung Ende des Jahres (D in de Rezession), dann an der Börse "klärungsbedarf". Gute Meldeungen werden IMHO bald aus der Weltwirtschaft, Deutschland und der DB rar gesäht sein.
Ab jetzt gehts abwärts.
Die DB kann das aber locker meistern, hat sicher mehr Gewinnen gemacht >100 Mrd. als JPM/Boa seit der letzten Finanzkrise ;)
DB rules! To the moon. Ggfs. könnte man die DB mit Space-X und der Dragon-Kapsel zum Mond schießen. Da gibts sicher noch Möglichkeiten für eine verlustreiche Zweigstelle.
Die DB trifft ja fast sicher jedes Fettnäpfchen, Verlustmodell und Strafzahlung. Das Konzept spät, aber aggressiv bei jedem Schindluder dabei zu sein, damit wenig Gewinne zu machen und noch mehr Verluste und Straftzahlungen ist leider nicht nachhaltig.
Wenn noch Compliance-Probleme, Umgehung von Sanktion oder Geschäfte mit Diktaturen geht, ist die DB meist auch nicht weit und dann wird es schnell politisch. Dann kann USA/Russland ... den Trigger pullen, wenn man keinen Puffer hat.
Seit ca. 20-25 Jahren (nach Ende des Booms durch die Wiedervereinigen) hat man es geschafft die Bank runterzuwirtschaften. Das Endgame dürfte jetzt immer näher kommen. Ich rechne mal mit einer (Teil-)Verstaatlichung (und/oder Kapitalschnitt) der DB in den nächsten 5 Jahren.
Ohne Polster, Gewinne und Verluste am nahen Horizont im Bankensektor und bei sich verschlechternden Weltwirtschaft gibts hier nur noch Verluste. Um diese abzufedern müsste man ein Kapitalpolster habe, sow aktuell Gewinne, die dann in der Schwächphase mal auf 0 oder kleinere Verluste runtergehen. Wenn ich jetzt schon keine/kaum Gewinne habe, gehts dann schnell in deutliche Verluste. Ich denke mal Ende 2019 wird man die Risiko-Vorsorge dann stark steigern müssen. Dann wird es eng mit der WP das nicht testiert ;)