Die Deutsche Bank (DAX: DE0005140008 Aktien-Detail ) kündigte die Abonnements fast aller Zeitungen und Magazine. Eine neue Richtlinie für das Zeitschriftenabonnement als Einsparungsmaßnahme sorgte bei der Bank für erhebliche Aufregung.
Wie die ''Financial Times Deutschland'' in seiner aktuellen Online-Ausgabe berichtet, hat der Zentraleinkauf alle Geschäftsleitungen in den Regionen darüber informiert, dass zum 1. August alle Zeitungs- und Zeitschriftenabonnements, die nicht mit der Unternehmenspolitik einhergehen, gekündigt wurden.
So gibt es eine Schwarze List mit 98 Tageszeitungen, deren Bestellung genehmigungspflichtig sei. Zu den im Index aufgenommen Zeitungen gehören etwa die ''FAZ'', das ''Handelsblatt'', die ''FT'' und ''FTD'' sowie die ''Börsen-Zeitung''.
Die Aktien der Deutschen Bank schlossen gestern bei 54,50 Euro (+0,5%).
Wie die ''Financial Times Deutschland'' in seiner aktuellen Online-Ausgabe berichtet, hat der Zentraleinkauf alle Geschäftsleitungen in den Regionen darüber informiert, dass zum 1. August alle Zeitungs- und Zeitschriftenabonnements, die nicht mit der Unternehmenspolitik einhergehen, gekündigt wurden.
So gibt es eine Schwarze List mit 98 Tageszeitungen, deren Bestellung genehmigungspflichtig sei. Zu den im Index aufgenommen Zeitungen gehören etwa die ''FAZ'', das ''Handelsblatt'', die ''FT'' und ''FTD'' sowie die ''Börsen-Zeitung''.
Die Aktien der Deutschen Bank schlossen gestern bei 54,50 Euro (+0,5%).