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Meldung des Tages: Das ist kein Gold-Boom, das ist ein Systembruch – und er hat gerade erst begonnen
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Der USA Bären-Thread


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Öllager randvoll

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15.12.09 07:42
Öllager randvoll

Billiges Benzin in 2010

2009 war ein recht günstiges Jahr für Autofahrer. Auch für 2010 sind keine neuen Rekordpreise für Benzin und Heizöl absehbar. Die Lager der Industrienationen sind randvoll und nur ein ausgesprochen starker Aufschwung könnte für neue Preisschübe auf dem Ölmarkt sorgen.

Das Jahr 2010 sollte für die deutschen Autofahrer keine neuen Benzinpreis-Rekorde bringen. Die Rohölpreise steigen bei einem Niveau von gut 70 Dollar für ein Barrel (159 Liter) derzeit nicht, der Dollar ist relativ schwach und der Staat hält die Mineralöl- und Mehrwertsteuern vorerst stabil. Allenfalls ein unerwartet starker weltweiter Aufschwung könnte auch an den Tankstellen zu spüren sein.

"Die Öllager in den Industrieländern sind so voll wie seit vier Jahren nicht mehr", sagt der Rohstoffexperte Klaus Matthies vom Hamburgischen Weltwirtschaftsinstitut HWWI. Die steigenden Rohölpreise seit dem Frühjahr kamen für die Fachwelt überraschend, denn die weltweite Nachfrage nach Öl war wegen der Finanz- und Wirtschaftskrise das ganze Jahr hindurch eher schwach. Der Ölverbrauch ging nach Schätzungen der Internationalen Energie-Agentur (IEA) um 1,6 bis 1,7 Prozent zurück.

Dennoch verdoppelte sich der Ölpreis im Lauf des Jahres von zunächst 35 auf 70 und in der Spitze sogar auf fast 80 Dollar je Barrel. Als Ursachen sehen die Rohölanalysten gezielte Verknappung durch die OPEC, den fallenden Dollarkurs und die stabile Nachfrage aus China und Indien. Dazu muss man allerdings sagen, dass der Ölpreis nach der großen Preisrallye des Jahres 2008 mit einem Spitzenpreis von 150 Dollar später zum Jahreswechsel tief abgestürzt war. Im längerfristigen Vergleich ist das Öl immer noch relativ teuer: Der Preis ist dreimal so hoch wie zum Beispiel im Jahr 2003.

Spitzenwert im Juni

Seit dem Frühjahr 2009 verteuerte sich mit dem steigenden Rohöl- Preis auch der Sprit für das Auto in kleinen, aber regelmäßigen Schritten - bis hin zu einem Spitzenwert von 1,39 Euro für einen Liter Benzin Mitte Juni. Das waren zwar 30 Cent mehr als zum Jahresbeginn - aber eben auch 20 Cent weniger als die Rekordpreise im Sommer des Vorjahres. "Die Diskussion hat sich beruhigt", heißt es bei den Mineralölunternehmen, die zuvor wegen immer neuer Preisrekorde die Pfeile von Autoclubs und Boulevardmedien auf sich gezogen hatten.

Vor allem die Fahrer von Dieselautos konnten sich in diesem Jahr etwas entspannen. Während der Hochkonjunktur hatte eine überhitzte Diesel-Nachfrage den steuerlichen Preisvorteil für Diesel zeitweise ausgeglichen. Diesel war teurer als Benzin. Inzwischen ist der Abstand von 20 Cent wieder hergestellt. Die aktuellen Preise an den Zapfsäulen - um die 1,30 Euro für den Liter Benzin, rund 1,10 Euro für Diesel - tendierten zuletzt sogar eher etwas abwärts.

Schwindende Margen bei Ölkonzernen

Für die Mineralölunternehmen war 2009 ein eher schwieriges Jahr und Besserung ist nicht in Sicht. Wegen der schwachen Nachfrage gerieten ihre Raffineriemargen unter Druck. "Rote Zahlen überall", konstatiert der deutsche BP-Chef Uwe Franke. "Seit Sommer hat sich die wirtschaftliche Situation der Raffinerien zugespitzt." Die deutsche Shell will ihre Raffinerien in Heide und Husum verkaufen, andere Konzerne denken darüber nach, wie sie ihre Kapazitäten verringern können. Raffinerieschließungen stehen bevor. Der US-Markt, der bislang europäische Benzin-Überschüsse aufnehmen konnte, ist mittlerweile ausgeglichener geworden und fragt weniger nach.

Die Preisprognosen für das nächste Jahr fallen überwiegend verhalten aus. Bei vollen Lagern, wenig Wirtschaftswachstum und einer erheblichen freien Förderkapazität der OPEC von rund fünf Millionen Barrel pro Tag ist nicht zu sehen, woher die Impulse für kräftige Preissteigerungen bei Öl und Rohstoffen kommen könnten. Sollte aber die Weltwirtschaft stärker wachsen als erwartet und sich die Finanzspekulation an einen Aufwärtstrend anhängen, sind auch kräftigere Preissteigerungen möglich. Das billige Geld der Zentralbanken kann da wie ein Treibsatz wirken.

Quelle: mme/rts

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Mit dem Alter kommt der Optimismus

 
15.12.09 07:46

Mit dem Alter kommt der Optimismus

Die Adventszeit ist die Hochsaison der Jahresausblicke. Dieses Mal scheint es einen Generationenkonflikt zu geben: je älter die Analysten, desto größer ihre Zuversicht.

Das Jahr 2009 war für alle, deren Broterwerb irgendwie mit der Finanzbranche zusammenhängt, sicher nicht vergnügungssteuerpflichtig. Aber wenn man ganz ehrlich ist, fielen die vergangenen zwölf Monate nicht so katastrophal aus, wie die düsteren Prognosen Ende des vergangenen Jahres befürchten ließen. Immerhin verdienten viele Banken wieder gutes Geld. Und verglichen mit der Angst vor dem Kollaps des gesamten Finanzsystems, streitet man sich dann doch fast schon gerne über die Frage, ob die Banker nun einen Bonus verdient haben oder nicht

http://www.handelsblatt.com/meinung/kolumnen/...,doc_page=0;printpage

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Stöffen:

Japan - Ein weiteres verlorenes Jahrzehnt?

11
15.12.09 07:48
Japans Wirtschaft steht vor dem großen Schock

Japan steckt tief in den Schulden. Und die Regierung pumpt immer weitere Milliarden in die Belebung der Konjunktur. Ein großer Teil der Nachwuchs-Arbeitskräfte ist in Teilzeitjobs beschäftigt und hat somit nicht genug Geld für den Konsum in der Tasche. Doch Japan hat noch schlimmere Probleme.

Es war kein erfreulicher Termin für den Sprecher der japanischen Regierung. Am Mittwoch vergangener Woche musste Hirofumi Hirano gestehen, dass die offiziellen Zahlen zum Wirtschaftswachstum übertrieben sind: Statt fünf Prozent wuchs Japans Wirtschaft von Juli bis September gerade um 1,3 Prozent. Hauptgrund für die radikale Berichtigung, die in Tokio alle Hoffnungen auf ein schnelles Ende der tiefen Rezession dämpfte: Anders als erwartet haben Unternehmer ihre Investitionen im Sommer 2009 nicht erhöht, sondern scharf zusammengestrichen.

Das kümmerliche Wachstum nach tiefem Sturz ist nicht die einzige schlechte Nachricht für die zweitgrößte Volkswirtschaft der Welt. Bereits Ende November gab Premierminister Yukio Hatoyama zu, dass die Deflation zurückgekehrt ist und die Preise wieder fallen. Finanzminister Hirohisa Fujii gestand, dass Steuereinnahmen deutlich niedriger sind als angenommen: Erstmals in der Nachkriegsgeschichte wird Japan vor allem durch neue Schulden finanzieren. Die ohnehin weltweit höchste Staatverschuldung – gemessen an der Wirtschaftskraft – soll im Rekordtempo klettern. Schon sprechen Analysten wie der Chef von Morgan Stanley Asien, Stephen Roach, gegenüber der Wirtschaftsagentur Bloomberg von Japans „zweitem verlorenen Jahrzehnt“.

Dabei sitzt den Japanern noch der Schock des ersten verlorenen Jahrzehnts in den Knochen: Der Grundstock zur explodierenden Staatsverschuldung wurde in dieser nie völlig überwundenen Krise gelegt. In den 80er-Jahren galt Japan noch als wirtschaftlich unverwundbar. Ab 1991 aber gaben Immobilienpreise und Börsenkurse nach. 1997/98 wurde in einer Kreditkrise klar, dass Banken und Unternehmen immer noch auf Hunderten Mrd. fauler Kredite saßen.

In der Krise entpuppten sich vorherige Stärken als gefährliche Schwächen – vor allem das engmaschige Netz aus Bürokraten, Industriellen und Bankiers, in dem Vetternwirtschaft ebenso üblich war wie die Ausschaltung von Konkurrenz. Dazu kam die geringe Produktivität bei kleinen und mittelgroßen Firmen.

Nach dem Platzen der Blase und dem Absturz der Wirtschaft zögerte Japans Zentralbank fast anderthalb Jahre, bis sie den Leitzins von acht Prozent absenkte. Die eng mit den überschuldeten Unternehmern verbundenen Liberaldemokraten begannen erst ab Ende 2002, ernsthaft die Bücher der Konzerne aufzuräumen, Banken zu verstaatlichen und andere in den Bankrott zu schicken. Zwischen 1992 und 2005 schrieben japanische Banken umgerechnet 800 Mrd. Euro fauler Kredite ab – fast 20 Prozent der jährlichen Wertschöpfung.

www.welt.de/wirtschaft/article5531072/...m-grossen-Schock.html
Bubbles are normal and non-bubble times are depressions!
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H&M Umsatz bricht im November ein

7
15.12.09 08:12
Umsatz (same store sales) fallen um gut 9%, es wurde ein Rückgang von 5,5% erwartet.

Da scheint das Weihnachtsgeschäft nicht so gut zu laufen.

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Online, Offline, Weihnachten

6
15.12.09 08:36

Der Einzelhandel will nicht so recht in die Weihnachtsstimmung verfallen, zu schleppende laufen die Umsätze. AL hat am gestrigen Tag sehr viele gute Postings hierzu eingestellt. Berichte die tatsächlichen Umsätze in Frage stellen, wenn wir diese mit so macher guten Meldung vergleichen. Interessant ist in diesem Zusammenhang der starke Rückgang der Sales Tax (MwSt.) in vielen Bundesstaaten (AL hat hierzu einen Bericht über die Sales TAX in Texas eingestellt). In anderen Bundesstaaten sieht es nicht besser aus.

Ein wenig mag dieser Indikator durch das Onlineshopping vezerrt sein. In den USA wird die Sales Tax von den einzelnen Bundesstaaten erhoben. Diese variiert von Staat zu Staat. In Cal ist sie mit 8,5 % (ich hoffe der Satz stimmt noch) recht hoch wohingegen Nevada keine Sales Tax erhebt. Auf das Onlineshopping hingegen wird  in Cal ebenfalls keine Sale Tax erhoben solange der Händler keinen Sitz in Cal. hat, so z.B. Amazon. Somit verzerrt die Art des Einkauf (Online/Offline) die Aussage zur Sales Tax marginal.
Durch diesen Effekt -da der prozentuale Anteil des  Onlinhandel am Gesamthandel noch relativ gering ist- verzerren sich die Aussagen, stimmen jedoch in der Grundtendenz.
Der Bekleidungshändler H&M hat heute Morgen ebenfalls sehr enttäuschende Daten geliefert. Diese Datenfragmente zusammengefügt ergeben einen guten Ausblick auf ein schlechtes Weihnachtsgeschäft.

Bei den Obamas:
http://www.ariva.de/forum/Bei-den-Obamas-396974

Kontroverses zur Klimadiskussion:
http://www.ariva.de/forum/...ker-erschuettert-die-Klimatheorie-396988

In diesem Sinne wünsche ich euch einen schönen Tag.

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Anti Lemming:

Can I blay you something else, Sir?

2
15.12.09 09:25
(Verkleinert auf 95%) vergrößern
Der USA Bären-Thread 283654
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Anti Lemming:

blay (engl.) = bläh

 
15.12.09 09:34
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Ischariot MD:

Boni-Rettungsaktion kurz vor knapp

5
15.12.09 09:42
... auch bei Wells Fargo:

Auch Wells Fargo zahlt Staatshilfen zurück - Kapitalerhöhung nötig

   SAN FRANCISCO (dpa-AFX) - Mit Wells Fargo  (Wells FargoCo) hat auch die letzte führende US-Bank angekündigt, die im Zuge der Finanzkrise erhaltenen Staatshilfen zurückzuzahlen. Wie das Institut am Montag (Ortszeit) in San Francisco ankündigte, wolle man die im vergangenen Jahr erhaltenen 25 Milliarden Dollar an Steuergeldern aus dem TARP- Bankenrettungsplan der US-Regierung komplett zurückerstatten. Zur Finanzierung sei eine Kapitalerhöhung von 10,4 Milliarden Dollar geplant.

   Ebenfalls am Montag hatte die Citigroup die Rückzahlung der Staatshilfen angekündigt. Die Bank muss dem Staat 20 Milliarden Dollar überweisen. Davon sollen 17 Milliarden Dollar aus einer Kapitalerhöhung kommen. In den vergangenen Wochen hatten bereits die Bank of America und JPMorgan (JPMorgan ChaseCo ) die Regierungshilfen zurückgezahlt und sich damit auch den staatlichen Regulierungen entzogen./fi/DP/das
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Anti Lemming:

EUR/USD und DAX

5
15.12.09 09:45

Fundamental betrachtet ist ein schwächerer Euro eigentlich gut für den DAX, Deutschland ist schließlich eine Exportnation, die von einem schwächeren Euro profitiert.

Da der DAX jedoch vorwiegend von Dollar-Carrytradern (u. a. US-Hedgefonds) hochgekauft wurde, schwächelt er bei erstarkendem Dollar (Chart in # 54481), weil die Carrytrader dann unter Auflösungsdruck kommen. Man sieht es auch am Gold.

Ob dabei der Euro den DAX runterzieht oder umgekehrt - wer also das Huhn und wer das Ei ist - bleibt Ermessensfrage. Fakt ist: Zum Fest stellen viele Großzocker ihre Positionen glatt. Damit nehmen sie auch den für Anfang 2010 erwarteten Ausverkauf vorweg, der sich bereits jetzt in VIX-Future-Wetten andeutet.

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Pichel:

Fastest Food Inflation

4
15.12.09 09:54
Fastest Food Inflation Since Riots Means Milk Up 39% (Update1)
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Dec. 14 (Bloomberg) -- Falling production in commodities from rice to milk is bad news for just about everyone except investors.

Rice may surge 63 percent to $1,038 a metric ton from $638 on Philippine imports and a shortage in India, a Bloomberg survey of importers, exporters and analysts showed. The U.S. government says nonfat dry milk may jump 39 percent next year, and JPMorgan Chase & Co. forecasts a 25 percent gain for sugar. Global food costs jumped 7 percent in November, the most since February 2008, four months before reaching a record, according to the United Nations Food and Agriculture Organization.

Farm prices this year lagged behind copper futures that doubled and oil’s 57 percent increase. A recovery from the worst recession since World War II would spur food demand and boost costs for buyers of commodities including milk processor Dean Foods Co. while increasing the number of hungry people that the UN says now exceeds 1 billion.

“Agricultural commodities will be a great investment in the next three to five years,” said Oliver Kratz, who manages $10 billion as head of Global Thematic Strategy investments at Deutsche Bank AG’s DB Advisors in New York, including $3 billion in agriculture. For those who can’t afford to pay more for food, there’s the “painful” risk of hunger, he said.

Expanding populations and higher incomes are boosting consumption in China and India. China’s milk demand is recovering after domestic supplies were tainted with melamine, a chemical used in making plastics that killed at least six babies and sickened almost 300,000 children. Droughts in India and Argentina and typhoons in the Philippines have reduced output.

Food-Price Risk

“Inventories are extremely low in a number of grains markets,” Barclays Capital said Dec. 10. “The prospect of a further bout of food-price inflation in 2010 cannot be ruled out since many of the factors that contributed to higher prices in 2007 and 2008 are still a feature.”

Stockpiles of corn and rice will drop before the 2010 harvest for the first time in three years, U.S. Department of Agriculture data show. The International Sugar Organization forecasts a second straight global supply deficit in the year through September 2010, and the USDA predicts stores of the sweetener will drop to the lowest level since 1995.

Pork, Poultry

Wholesale-pork prices in the U.S. are up 27 percent this year, heading for the first annual gain since 2004, as farmers hurt by two years of losses cut the domestic breeding herd to the smallest level since the USDA started collecting the data in 1964. Chicken output is sliding in the U.S., where the number of eggs placed into incubators each week is headed to the lowest quarterly average since 2002.

“The tendency for food prices is up, it’s not down,” Unilever Chief Executive Officer Paul Polman said Dec. 11 in a Bloomberg Television interview in Copenhagen. Rotterdam- and London-based Unilever, the largest consumer-product company after Procter & Gamble Co. in Cincinnati, makes Lipton tea, Hellmann’s mayonnaise and Bertolli sauces. “We need to be sure that we have the food supply, that we don’t waste, and that we continue to get increasingly efficient means to get that food to the consumers,” Polman said.

The risk of accelerating prices may be muted by “healthy” gains in inventories, including wheat, according to the FAO. Supplies in warehouses are enough to meet about 23 percent of global demand, compared with 19 percent two years ago, the FAO said last week. Inventories are “far more comfortable” than during last year’s crisis, the UN agency said.

More Wheat Supply

Global wheat stockpiles on May 31 are expected to jump 17 percent to an eight-year high of 190.9 million metric tons, after production last year reached a record 682 million tons, the USDA said Dec. 10.

Food costs jumped to a record in June 2008 as wheat, corn, rice, oats, soybeans, animal feed and cooking oil reached the highest prices ever. Indonesia, Argentina and India restricted trade to protect supplies, according to the UN. Shortages sparked about 60 riots from Haiti to the Philippines before the global credit crisis and recession sent prices plunging.

Global economic recovery means there is “increasing pressure on food prices to rise,” Nomura International Plc said in a report. “Volatility in price and supply are with us for the predictable future,” according to Josette Sheeran, the executive director of the UN’s World Food Program. “Risk is the new normal when it comes to food.”

Economic Growth Seen

The global economy will expand 3.1 percent in 2010 as more than $2 trillion in stimulus combined with demand in Asia pulls the world out the recession, the Washington-based International Monetary Fund said on Oct. 1.

The U.S. will expand 2.6 percent next year, compared with a contraction of 2.5 percent in 2009, according to the median of estimates from 83 economists in a Bloomberg survey. China’s growth will accelerate to 9.4 percent next year from 8.5 percent in 2009, a Bloomberg survey of 31 economists showed.

Some food supplies already are falling. Global production of rice, the staple for more than half the world, has lagged behind demand in four of the past eight years, USDA data show. Rising consumption is expected to erode stockpiles by 41 percent to 85.9 million tons in the 2009-2010 marketing year, down from a record 146.7 million in 2001-2002, the USDA forecasts.

Rice may exceed $1,000 a ton as dry El Nino weather, caused by a warming of sea waters in the equatorial Pacific Ocean, shrinks output and the Philippines and India boost imports, according to Sarunyu Jeamsinkul, the deputy managing director at Asia Golden Rice Ltd. in Thailand, the largest exporting nation.

Rice, Corn, Soybeans

The Thai rice price may soar to last year’s record of $1,038 a ton, according to the highest estimate in a Bloomberg survey last month of 10 importers, exporters and analysts in Vietnam, Thailand, India, Singapore and Pakistan.

Goldman Sachs Group Inc. said Dec. 3 that corn and soybeans will rally through 2011. Corn will reach $4.75 a bushel next year and $5 in 2011 on higher demand for fuels made from the grain, the bank said. Soybeans may reach $11 a bushel in the next 12 months and average $12 a bushel in 2011, Goldman said.

Decatur, Illinois-based Archer Daniels Midland Co., the second-largest U.S. producer of corn-based ethanol behind Poet LLC, reported a 53 percent drop in quarterly profit last month on tighter supplies of soybeans it processes into animal feed and cooking oil.

In the sweeteners and starches business, Archer Daniels Midland’s profit more than tripled to $194 million, partly because of higher selling prices and reduced costs for corn, which fell from last year’s record. Archer Daniels gained 14 percent since the end of June to $30.49 in New York trading.

Milk Supplies

U.S. manufacturers’ stockpiles of nonfat dry milk fell to 90.1 million pounds on Oct. 31, 47 percent lower than a year earlier and less than half of what they were in June, the USDA said Dec. 4. Domestic production this year is down 8.2 percent, including a 27 percent drop in October, as farmers culled dairy herds to end a surplus, government data show.

The price of nonfat dry milk, used in baking products and baby formula, will rise to an average of $1.275 a pound next year from 92 cents, and cheese will increase 28 percent, the USDA said on Dec. 10. Processed and fluid milk will jump 31 percent to $16.75 per 100 pounds, the USDA said.

“We’ve been through the boom and then the bust, and it looks like we’re going to have another boom,” said Michael Harvey, an international analyst at Melbourne-based Dairy Australia, a trade group.

Milk output will fall 4 percent in Australia in 2009-2010. New Zealand’s production slipped 2 percent in the first three months of its season, and Brazil’s supply dropped 4 percent to 5 percent through July, Dairy Australia said in a report.

Westpac Forecast

Milk-powder prices may gain more than 20 percent to exceed $4,000 a ton early next year, said Westpac Banking Corp., Australia’s second-largest bank. Whole milk powder for February delivery rose to a 16-month high of $3,523 a ton at auction, Fonterra, the world’s largest dairy exporter, said on Dec. 2.

Dean Foods, the largest U.S. milk processor, said Nov. 2 that fourth-quarter profit may fall more than analysts expected, to at least 36 cents a share, because of rising raw-milk costs. Chief Executive Officer Gregg Engles told investors that prices, which will climb through next year, probably won’t surpass the records set in 2007 and 2008. Since Oct. 30, shares of Dallas- based Dean are down 5.4 percent at $17.25 in New York.

Global sugar supplies will remain “tight” for the first half of 2010, JPMorgan Chase said. There’s a “material risk” that prices for March and May will jump 28 percent to 30 cents a pound, Tobin Gorey, the bank’s global commodity strategist, wrote in a report dated Dec. 10. Sugar for March delivery in New York increased 6.6 percent last week to close at 24 cents a pound on Dec. 11.

Palm Oil, Food Output

Palm oil, the world’s most-used cooking oil, may soar to 3,000 ringgit ($882) a ton by March as El Nino parches crops in Asia, said Dorab Mistry, director of Godrej International Ltd., one of India’s biggest edible-oil buyers, on Dec. 4. Palm-oil futures for February delivery closed at 2,530 ringgit on Dec. 11 in Kuala Lumpur. Production may drop next year, he said.

Food output will need to rise 70 percent in the next four decades as the global population expands to 9.1 billion in 2050 from 6.8 billion, the FAO estimates. Seven nations in sub- Saharan Africa, the world’s most famine-prone region, will see per-capita income fall next year, according to the UN, fueling an increase in hunger, which the organization now estimates affects 1.02 billion people.

“The politicians had best be able to at least feed their populations or they’re going to have uprisings,” said Jeffrey Saut, chief investment strategist at Raymond James & Associates in St. Petersburg, Florida, which manages $220 billion. “One of the first things, other than clean water and a toilet, that people want when their per capita income rises is food.”

To contact the reporters on this story: Alan Bjerga in Washington at abjerga@bloomberg.net; Madelene Pearson in Melbourne on mpearson1@bloomberg.net; Yi Tian in New York at ytian8@bloomberg.net.

Last Updated: December 14, 2009 04:05 EST

Quelle: www.bloomberg.com/apps/...109&sid=aBYSp0.XfXZs&pos=14#
"Wer gegen den Strom schwimmt, sollte das möglichst in der Nähe des Ufers tun."
"Wenn man in der falschen Richtung läuft, hat es keinen Zweck, das Tempo zu erhöhen"
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Anti Lemming:

Das TARP-Geld wird nicht mehr benötigt

12
15.12.09 10:23
weil die FASB-Bilanzregelaufweichung ohnehin jegliche Verluste aus den Bilanzen raushält.  Wozu das Eigenkapital mittels TARP (auf Staatskosten) aufstocken, wenn sich die Aktiva (CDO/ABS/CMBS-Schrott) schönrechnen lassen? (Bewertung zum Einstandpreis, obwohl der Marktwert teils nur noch 5 % des Nominalwerts beträgt.)

Dass für die TARP-Rückzahlungen bei Citi und Wells Fargo Kapitalerhöhungen notwendig sind, zeigt, dass sie nicht aus wirklicher innerer Stärke erfolgen. Im Wesentlichen geht es den Bank-Bossen darum, ihre Boni-Zahlungen wieder auf das "gewohnt hohe" Niveau vor der Krise zu bringen. TARP hält bei den Boni den Deckel drauf, was den Bängstern nicht behagt. Die wollen ja schließlich auch von irgendwas leben.

Außerdem kann man nach der TARP-Rückzahlung nun frech behaupten  - wie es schon vor einiger Zeit Goldman-Sachs tat - , dass man das Geld ja eigentlich sowieso gar nicht gebraucht hätte. ("Krise? Welche Krise?"). Das wirkt seriös und schafft zusätzliche "Legitimität" für das Raffen unverschämter Boni, während der Steuerzahler darbt, blutet und buchstäblich Haus und Hof verliert.

US-Finanzminster und Ex-GS-Boss Henry Paulson hätte die 700 Mrd. für die Banken-Rettung im letzten Herbst gar nicht auf den Knien zusammenschnorren müssen, wenn DAMALS schon die Bilanzregelaufweichung erfolgt wäre.  Aber das wäre wohl ein bisschen zu auffällig gewesen. Deshalb musste man zwischenzeitlich etwas "real money" auf den Spieltisch legen, TARP halt, das nun nicht mehr benötigt wird. Die TARP-Rückzahlungen "beweisen" zugleich, dass "die Finanzkrise beendet" ist. Das schafft weiteres Vertrauen.

Tatsächlich ist die Finanzkrise erst dann beendet, wenn die FASB-Bilanzregelaufweichung zurückgenommen wird. Sie ist der eigentliche Knackpunkt. Solange die - faktisch bankrotten - US-Banken in ihren Bilanzen angeben können, was sie wollen, kann kein wirkliches Vertrauen aufkommen.

Die Amis mogeln sich derweil weiter über die Runden. Die Fed kauft den Großbanken eine Woche nach den "grandios verlaufenden" Staatsanleihen-Auktionen das Zeug wieder ab, um es im inzwischen aus allen Nähten berstenden, 2,2 Billionen schweren Soma-Account endzulagern. Das ist "Gelddrucken pur". Doch die "erfolgreichen" Auktionen "beweisen", dass die Welt weiterhin in das US-Geschäftsmodell der Schulden-Pyramidisierung vertraut. Schauspieler (Schwarzenegger, Reagan) agieren nicht nur in der Regierung, sondern auch im Schatzamt und bei der Fed.

Bernanke sollte, nachdem Kriegstreiber Obama mit dem Friedensnobelpreis ausgezeichnet wurde, den "Orden wider den tierischen Ernst" erhalten.

Fast schon ärgerlich, dass die Amis damit den Dollar nicht kaputtbekommen (Chart in # 54481).
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thostar:

Warum sollen Aktienpreise nun fallen?

3
15.12.09 10:23
- Carry-Trades wurden von USD auf Yen umgestellt (ein einziger Klick in der GS-SW :-D ), diese funktionieren genausogut und Japan kann die Zinsen nicht erhöhen, eine sichere Methode
- Blackrock, Fidelity kaufen sich zB in den Dax ein. Es wird alles gekauft, auch (in meinen Augen) Schrott, völlig überbewertete Aktien wie die Dt.Börse oder Infineon.
Die haben kein Interesse an fallenden Kursen und -seltsamerweise- steigen diese Schrottwerte auch seitdem - über alle charttechnischen Hürden und entgegen fundamentaler Risiken.
- das dumb money ist noch nicht einmal in vollem Umfang im Einkauf. Es geht erst los...

Nur meine Meinung, da hilft auch der fallende Euro nichts.
Antworten
Anti Lemming:

thostar

6
15.12.09 10:35
Der Dollar ist sehr viel liquider als der Yen. Die Dollar-Carrytrader können daher gar nicht alles in den Yen umschichten. So bleibt nur die Alternative, die hochgekauften Assets (DAX, Gold, Öl usw.) zu verkaufen und den Dollar zurückzukaufen (Chart in # 54481).
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CarpeDies:

Der Euro fällt wie ein Stein

2
15.12.09 10:38
Nur der Dax hält sich wacker; in der Vergangenheit wäre der Dax massiv eingebrochen.
Was heisst das nun:  Profitiert der Dax vom schwächeren Euro und werden damit die Gewinnaussichten der grossen deutschen Unternehmen aufgrund der verbesserten Wechselkurse besser oder ist die Distribution der US-BigBoyz weitgehend abgeschlossen und gnügend zittrige Hände im Markt,
oder ist das einfach nur Griechenland bzw. Spanien mit ihren hohen Verschuldungen und schlechten Wachstumsaussichten zu verdanken.
Es bleibt spannend
Antworten
CarpeDies:

US-Preise im November gestiegen

4
15.12.09 10:40
LONDON (MarketWatch) -- U.K. consumer prices rose 0.3% in November compared to October, or 1.9% on the year, with the core rise of 1.9% the highest in a year.
Antworten
Anti Lemming:

Hunger = "great investment"??

19
15.12.09 10:52

Was für ein Zyniker...

 

Agricultural commodities will be a great investment in the next three to five years,” said Oliver Kratz, who manages $10 billion as head of Global Thematic Strategy investments at Deutsche Bank AG’s DB Advisors in New York, including $3 billion in agriculture. For those who can’t afford to pay more for food, there’s the “painful” risk of hunger, he said.

(aus Pichel, # 54485)

 

Mir fehlen die Worte. Die Finanz-Haie gehen buchstäblich über Leichen, und zwar über die der Ärmsten.

Hauptsache, das Ziel der Eigenkapitalrendite von 25 % wird erreicht.

Antworten
Anti Lemming:

Starker Dollar = Gottes Hand

5
15.12.09 11:01
Der starke Dollar ist "Gottes Hand", die nun die zynischen Commodity-Carrytrader (Hunger = great investment, # 54491) von Goldman-Sachs bis zur Deutschen Bank abwatscht.

Blankfeins Gotteslästerung, GS sei ausführendes Organ des "Willen Gottes" auf Erden, markierte das Top - in Gold, Öl und EUR/USD.
Antworten
Eidgenosse:

#54491

2
15.12.09 11:03
Dem schliesse ich mich 100% an. Wirklich sehr traurig.
Investiere in Bildung und Gesundheit, das kann Dir niemand nehmen.
Antworten
CarpeDies:

Trübe Aussichten

3
15.12.09 11:10
Die ZEW-Konjunkturerwartungen für die Eurozone sind im Dezember unerwartet deutlich um 3,8 Punkte auf 48,0 Punkte gefallen. Volkswirte hatten im Mittel nur mit einem Rückgang auf 49,9 Punkte gerechnet.
Antworten
Anti Lemming:

Ifo: kein selbsttragender Aufschwung in D.

6
15.12.09 11:25
Ifo-Institut:  :  „Konjunkturampeln bleiben in Deutschland auf gelb“

Kein selbstragender Aufschwung und schwierige Finanzierungsbedingungen der Unternehmen – das Münchner Ifo-Institut bewertet die Entwicklung der deutschen Wirtschaft bang. „Die Konjunkturampeln in Deutschland bleiben auf gelb, mit einer Grünphase ist nicht zu rechnen“, hieß es. Dennoch revidierten die Forscher ihre Konjunkturprognose deutlich nach oben.


HB BERLIN/MÜNCHEN. Auf der einen Seite dürften sich die endogenen Auftriebskräfte allmählich wieder stärken, andererseits liefen aber die Konjunkturpakete allmählich aus, hieß es. Die Wirtschaft werde nach der Rezession 2009 im nächsten Jahr zwar um 1,7 Prozent zulegen und 2011 erneut um 1,2 Prozent wachsen, teilten die Münchner Forscher am Dienstag mit. Die Entwicklung der Wirtschaft erweise sich aber wegen der schwierigen Finanzierungsbedingungen der Unternehmen immer noch als labil. Die Kredithürden für neue Investitionen und Arbeitsplätze seien immer noch hoch. Trotz besserer Konjunkturaussichten erwartet das Ifo-Institut vorerst keinen selbstragenden Aufschwung.

Für das laufende Jahr rechnet das Ifo mit einem Einbruch der Wirtschaftsleistung um 4,9 Prozent. Damit zeigten sich die Münchner optimistischer als noch im Sommer. Bislang hatten sie eine Rate von minus 6,3 Prozent veranschlagt. Für 2010 hatten die Konjunkturforscher bislang ein leichtes Minus von 0,3 Prozent angenommen.

Der Export wachse nur moderat, erklärte Ifo-Präsident Hans-Werner Sinn. Der private Konsum werde durch das Wachstumsbeschleunigungsgesetz vorübergehend gestärkt. „Wir sind senkrecht abgestürzt und krabbeln allmählich auf allen vieren wieder nach oben“, sagte Sinn. „Aber das wird ein langsamer und mühsamer Prozess.“ Der Arbeitsmarkt passe sich allmählich dem niedrigeren Produktionsniveau an, die Arbeitslosigkeit werde um 180 000 auf durchschnittlich 3,6 Millionen steigen. Die Inflation werde leicht auf 0,6 Prozent zulegen.

Die Konjunktur in den wichtigsten Hauptabnehmerländern werde sich nicht durchgreifend bessern, sagte Sinn. Die Triebkräfte für die Weltwirtschaft seien Brasilien, Indien und China [na ich weiß nich - A.L.]  Das Wachstum in den USA werde nicht nachhaltig sein, ab 2011 erwartet das Ifo-Institut wieder Stagnation. „Europa wird die am langsamsten wachsende Region sein. Die Dynamik ist anderswo“, sagte Sinn.

www.handelsblatt.com/schlagzeilen-rss/
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Anti Lemming:

Lohnkosten gestiegen, Gewinnerwartungen eingetrübt

2
15.12.09 11:36

Veröffentlichung der Zahlen zum europäischen Arbeitskostenindex für das dritte Quartal 2009

Der Arbeitskostenindex der Eurozone ist im dritten Quartal zum Vorjahr um 3,2 % gestiegen . Im Quartal zuvor war der Arbeitskostenindex um 4,3 % (revidiert von +4,0 %) geklettert.


Veröffentlichung der Zahlen zur ZEW Konjunkturerwartung des Zentrums für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) für Dezember 2009

Der ZEW Konjunkturindex für Deutschland notiert im Dezember bei 50,4. Erwartet wurde der Index mit 49,5. Im Monat zuvor hatte er noch bei 51,1 gelegen.


derivatecheck.de

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bellmonte:

hi leute, traumwetter auf der zugspitze!

5
15.12.09 12:41
zwar kalt, aber wunderschön. schöne grüsse
(Verkleinert auf 87%) vergrößern
Der USA Bären-Thread 283715
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permanent:

Konjunkturampeln in Deutschland bleiben auf Gelb

4
15.12.09 13:20

Kein selbstragender Aufschwung und schwierige Finanzierungsbedingungen der Unternehmen – das Münchner Ifo-Institut bewertet die Entwicklung der deutschen Wirtschaft kritisch. „Die Konjunkturampeln in Deutschland bleiben auf gelb, mit einer Grünphase ist nicht zu rechnen“, hieß es. Dennoch revidierten die Forscher ihre Konjunkturprognose deutlich nach oben. Auch Börsenprofis blicken skeptischer auf die Konjunktur.

http://www.handelsblatt.com/politik/...n-deutschland-auf-gelb;2500116

Ich muss zugeben, mich überrascht der geringe Druck vom Devisen- auf den Aktienmarkt ebenfalls. Das Thema ist hier in verschiedenen Beiträgen angesprochen worden. Die US Multis haben in der Vergangenheit vom schwachen Dollar, ihre in Dollar bilanzierten Gewinne der Auslandstöchter als Gewinnturbo genutzt. Dieser schöne Hebel schmilzt nun dahin.
In normalen Zeiten würde das für einen Rückgang am US Aktienmarkt sprechen. Aber was ist zur Zeit normal. Die FED würde wahrscheinlich einspringen wenn der Markt stärker unter Druck gerät außerdem steht Weihnachten vor der Türe da möchten sich die Banken und Kapitalsammelstellen den Jahresabschuss nicht verderben.

Gruß

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Malko07:

Prognosen sind schwierig

6
15.12.09 13:40
weil sie es mit der Zukunft zu tun haben.
Der USA Bären-Thread 283733
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permanent:

Überraschungen im Zahlenzauber

3
15.12.09 14:35

Producer Price Index Rises 1.8% in November; Core Rate 0.5%; Empire State Indec Up 2.55 in November

Empire State Index, erwartet wurden 24,5 Punkte, gereicht hat es für 2,5 Punkte.

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