Die Frage aller Fragen lautet derzeit wohl unverändert: "Ist die Krise vorbei, oder steht uns das Schlimmste erst noch bevor"?
Hier eine kleine Zusammmenstellung von "Aphorismen", die Thomas Friedman bislang zum Besten gegeben hat, nachzu lese unter:
www.faz.net/s/...9299BBF2B27C40E06B~ATpl~Ecommon~Scontent.html
Auch wenn sich derzeit viel um den "Rally - Gedanken" dreht, die aufgeworfenen Fragen sind noch nicht beantwortet.
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"In letzter Zeitg gehe ich in Restaurants, schaue mich an den Tischen um, an denen es immer noch von jungen Leuten wimmelt, und ich habe dieses Bedürfnis, von Tisch zu Tisch zu gehen und zu sagen: ,Sie kennen mich nicht, aber ich muss Ihnen sagen, Sie sollten hier nicht sein. Sie sollten Ihr Geld sparen. Sie sollten Ihren Thunfisch zu Hause essen. Diese Finanzkrise ist bei weitem noch nicht vorbei. Wir sind nur am Ende des Anfangs. Bitte lassen Sie sich ihr Steak einpacken und gehen Sie nach Hause.“
"Die letzten zwei Monate Bush könnten zwei Monate zuviel sein"
"Obama könnte zu spät kommen"
"Die Krise bohrt sich wie eine Spirale immer tiefer in die Fundamente"
"Was ist, wenn Obama den Erwartungen, die jetzt fast mythisch aufgebaut werden, nicht gerecht wird? Was hier geschieht ist, die nächste große Schuldverschreibung auf die Zukunft."