Da sich das "Börsen-"Tal der Tränen nicht dem Ende zuneigen will, eröffne für alle eine Art "Aufmunterungs-Thread"... ;-)
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Denkt mal drüber nach, macht Euch Eure Gedanken (und postet sie!)
Einem reichen Mann wurde mitgeteilt, dass er nur noch einige Monate zu leben hatte. Seine größte Sorge war nicht das Sterben, sondern der hinterlassene Reichtum. Er schüttete sein Herz vor Gott aus, und der Herr gestattete ihm, (ausnahmsweise) einen Koffer in den Himmel mitzubringen. Der Mann war überglücklich und wies seinen finanziellen Berater an, Goldbarren bereitzustellen. Kurze Zeit später starb er und wurde von Petrus an der Himmelstür begrüßt: "Herzlich willkommen. Leider können Sie Ihren Koffer nicht mit hineinnehmen."
"Aber Gott hat mir eine Sondergenehmigung für diesen Koffer erteilt", protestierte der Mann. "Fragen Sie ihn!" Petrus verschwand für einen Augenblick, um sich zu erkundigen. Die Aussage wurde bestätigt, jedoch mit einer Prämisse. "Vor dem Eintreten müssen Sie mir einen Blick in den Koffer gestatten." Petrus machte den Koffer auf, hielt zwei Goldbarren hoch und fragte völlig verdutzt: "Straßenpflaster? Sie haben Straßenpflaster mitgebracht?!"
Ein 85-jähriger Mann, der auf dem Sterbebett lag und der wusste, dass er bald sterben würde, sagte:
Wenn ich noch einmal zu leben hätte,dann würde ich mehr Fehler machen;
ich würde versuchen, nicht so schrecklich perfekt sein zu wollen;
dann würde ich mich mehr entspannen
und vieles nicht mehr so ernst nehmen;
dann wäre ich ausgelassener und verrückter;
ich würde mir dann nicht mehr so viele Sorgen machen um mein Ansehen;
dann würde ich mehr reisen,
mehr Berge besteigen,mehr Flüsse durchschwimmen
und mehr Sonnenuntergänge beobachten;
dann würde ich mehr Eiscreme essen,
dann hätte ich mehr wirkliche Schwierigkeiten als nur eingebildete;
dann würde ich früher im Frühjahrund später im Herbst barfuß gehen;
dann würde ich mehr Blumen riechen,
mehr Kinder umarmen
und mehr Menschen sagen, dass ich sie liebe.
Wenn ich noch einmal zu leben hätte, aber ich habe es nicht...
Um den Wert eines Jahres zu erfahren, frage einen Studenten, der im Schlussexamen durchgefallen ist.
Um den Wert eines Monats zu erfahren, frage eine Mutter, die ein Kind zu früh zur Welt gebracht hat.
Um den Wert einer Woche zu erfahren, frage den Herausgeber einer Wochenzeitschrift.
Um den Wert einer Stunde zu erfahren, frage die Verlobten, die darauf warten, sich zu sehen.
Um den Wert einer Minute zu erfahren, frage jemanden, der seinen Bus oder seinen Flug verpasst hat.
Um den Wert einer Sekunde zu erfahren, frage jemanden, der einen Unfall überlebt hat.
Um den Wert einer Millisekunde zu erfahren, frage jemanden, der bei den Olympischen Spielen eine Silbermedaille gewonnen hat.
Die Zeit wartet auf niemanden.
Sammle jeden Moment, der Dir bleibt, denn er ist wertvoll. Teile ihn mit einem besonderen Menschen, und er wird noch wertvoller.
Das Leben ist eine Zusammenkunft, zu der immer nur eine begrenzte Anzahl von Gästen geladen ist und die Einladung nie wiederholt wird...
WASSER UND LEBEN
Einen Weisen im alten China fragten einmal seine Schüler: "Du stehst nun
schon lange vor diesem Fluss und schaust ins Wasser. Was siehst du denn da?"
Der Weise gab keine Antwort. Er wandte den Blick nicht ab von dem
unablässig strömenden Wasser. Endlich sprach er: "Das Wasser lehrt uns, wie
wir leben sollen.
Wohin es fließt, bringt es Leben und teilt sich aus an
alle, die seiner bedürfen. Es ist gütig und freigebig.
Die Unebenheiten des Geländes versteht es auszugleichen. Es ist gerecht.
Ohne zu zögern in seinem Lauf stürzt, es sich über Steilwände in die Tiefe.
Es ist mutig.
Seine Oberfläche ist glatt und ebenmäßig, aber es kann verborgene Tiefen
bilden. Es ist weise.
Felsen, die ihm im Lauf entgegenstehen, umfließt es. Es ist verträglich.
Aber seine sanfte Kraft ist Tag und Nacht am Werk, das Hindernis zu
beseitigen. Es ist ausdauernd.
Wie viele Windungen es auch auf sich nehmen muss, niemals verliert es die
Richtung zu seinem ewigen Ziel, dem Meer, aus dem Auge. Es ist zielbewusst.
Und sooft es auch verunreinigt wird, bemüht es sich doch unablässig, wieder
rein zu werden. Es hat die Kraft, sich immer wieder zu erneuern.
Das alles", sagte der Weise," ist es, warum ich auf das Wasser schaue. Es
lehrt mich das rechte Leben."
Ein New Yorker Warenhaus ließ einmal den folgenden Text vor Weihnachten als Werbung in einer Zeitung drucken:
Ein Lächeln zu Weihnachten
Es kostet nichts und bringt viel ein.
Es bereichert den Empfänger, ohne den Geber ärmer zu machen.
Es ist kurz wie ein Blitz, aber die Erinnerung daran ist oft unvergänglich.
Keiner ist so reich, daß er darauf verzichten könnte, und keiner so arm, daß er es sich nicht leisten könnte.
Es bringt Glück ins Heim, schafft guten Willen im Geschäft und ist das Kennzeichen der Freundschaft.
Es bedeutet für den Müden Erholung, für den Mutlosen Ermunterung, für den Traurigen Aufheiterung und ist das beste Mittel gegen Ärger.
Man kann es weder kaufen noch erbitten, noch leihen oder stehlen, denn es hat erst dann einen Wert, wenn es verschenkt wird.
Wenn in den letzten Minuten des weihnachtlichen Einkaufsrummels unser Verkaufspersonal zu erschöpft sein sollte, um Ihnen ein Lächeln zu schenken, dürfen wir Sie dann vielleicht bitten, uns eines von Ihrem dazulassen?
Denn niemand braucht so bitternötig ein Lächeln, wie derjenige, der für andere keines mehr übrig hat!
Eure Kinder sind nicht eure Kinder.
Es sind die Töchter und die Söhne von des Lebens Verlangen nach sich selber.
Sie kommen durch euch, doch nicht von euch; und sind sie auch bei euch, so gehören sie euch doch nicht.
Ihr dürft ihnen eure Liebe geben, doch nicht eure Gedanken, denn sie haben ihre eigenen Gedanken.
Ihr dürft ihren Leib behausen, doch nicht ihre Seele, denn ihre Seele wohnt im Hause von morgen, das ihr nicht zu betreten vermöget, selbst nicht in euren Träumen.
Ihr dürft euch bestreben, ihnen gleich zu werden, doch suchet nicht, sie euch gleich zu machen.
Denn das Leben läuft nicht rückwärts, noch verweilet es beim Gestern.
Ihr seid die Bogen, von denen eure Kinder als lebende Pfeile entsandt werden.
Pflicht ohne Liebe
macht verdrießlich.
Verantwortung ohne Liebe
macht rücksichtslos.
Gerechtigkeit ohne Liebe
macht hart.
Wahrheit ohne Liebe
macht kritisch.
Erziehung ohne Liebe
macht widerspenstig.
Klugheit ohne Liebe
macht gerissen.
Freundlichkeit ohne Liebe
macht heuchlerisch.
Ordnung ohne Liebe
macht kleinlich.
Sachkenntnis ohne Liebe
macht hochmütig.
Besitz ohne Liebe
macht geizig.
Glaube ohne Liebe
macht fanatisch.
Der optimale Zeitpunkt?
"...Die meisten von uns leben für das Morgen. Wir sind überzeugt, die Zukunft werde besser sein, sie werde uns den gewünschten materiellen Erfolg bringen, wir würden klüger geworden sein und unsere Position im Leben besser abgesichert haben. Vielleicht ist es ganz angenehm, sich solche Vorstellungen zu machen, aber wir müssen auch einen Preis dafür bezahlen, denn wir verlieren dabei die Möglichkeit, die Forderungen der Gegenwart zu erfüllen. Wir sind dazu erzogen, hart zu arbeiten, Geld zu sparen und in die Zukunft zu investieren. Man sagt uns, wenn wir das täten, könnten wir eines Tages alle unsere Träume verwirklichen. Das Traurige ist, daß wir, wenn diese goldene Zeit gekommen ist, die einst ersehnten Dinge nicht mehr brauchen oder zu müde, zu krank oder zu unbeweglich geworden sind, um sie zu genießen...
Wie viele Möglichkeiten, glücklich zu sein, haben wir versäumt, weil wir auf einen günstigeren Augenblick gewartet haben?
Wie vielen Menschen haben wir nicht genug Liebe gezeigt, weil wir glaubten, sie würden uns nie verlassen?
...Ich will damit nicht sagen, daß wir leichtsinnig mit unserem Geld umgehen oder nicht vernünftig für die Zukunft planen sollen. Aber wir alle haben bestimmte Wünsche, die wir uns erfüllen sollten, weil wir dan glücklicher und zufriedener sind. Von Zeit zu Zeit brauchen wir ein wenig Leichtsinnigkeit und Nachgiebigkeit gegnüber uns selbst..."
Ein Tag ohne ein Lächeln ist ein verlorener Tag (Chaplin)...
"Leben ist, was uns zustößt,
während wir uns etwas ganz anderes vorgenommen haben."
Sag morgens nur ein gutes Wort,
bevor du gehst vom Hause fort.
Es kann soviel am Tag gescheh’n,
wer weiß, ob wir uns wiederseh’n.
Sag’ lieb ein Wort zur guten Nacht,
wer weiß, ob man in der Früh erwacht.
Das Leben ist so schnell vorbei,
und dann ist es nicht einerlei,
was du zuletzt zu mir gesagt,
was du zuletzt hast mich gefragt.
Drum laß ein liebes Wort das letzte sein.
Bedenk’: „Das Letzte könnt’s für immer sein“
Die Jugend
kennzeichnet nicht einen Lebensabschnitt, sondern eine Geisteshaltung:
Sie ist Ausdruck des Willens, der Vorstellungskraft und der Gefühlsintensität.
Sie bedeutet Sieg des Mutes über die Mutlosigkeit.
Sieg der Abenteuerlust über den Hang zur Bequemlichkeit.
Man wird nicht alt,
weil man eine gewisse Anzahl Jahre gelebt hat:
Man wird alt, wenn man seine Ideale aufgibt.
Die Jahre zeichnen zwar die Haut - Ideale aufgeben aber zeichnet die Seele.
Vorurteile, Zweifel, Befürchtungen und Hoffnungslosigkeit sind Feinde,
die uns nach und nach zur Erde niederdrücken
und uns schon vor dem Tod zu Staub werden lassen.
Jung ist,
wer noch staunen und sich begeistern kann.
Wer noch wie ein unersättliches Kind fragt: Und dann?
Wer die Ereignisse herausfordert und sich freut am Spiel des Lebens.
Ihr seid so jung wie euer Glaube. So alt wie eure Zweifel.
So jung wie euer Selbstvertrauen.
So jung wie eure Hoffnung. So alt wie eure Niedergeschlagenheit.
Ihr werdet jung bleiben,
so lange ihr aufnahmebereit bleibt:
Empfänglich für's Schöne. Gute und Große;
empfänglich für die Botschaften der Natur,
der Mitmenschen, des Unfasslichen.
Gruß
Happy End
Denkt mal drüber nach, macht Euch Eure Gedanken (und postet sie!)
Einem reichen Mann wurde mitgeteilt, dass er nur noch einige Monate zu leben hatte. Seine größte Sorge war nicht das Sterben, sondern der hinterlassene Reichtum. Er schüttete sein Herz vor Gott aus, und der Herr gestattete ihm, (ausnahmsweise) einen Koffer in den Himmel mitzubringen. Der Mann war überglücklich und wies seinen finanziellen Berater an, Goldbarren bereitzustellen. Kurze Zeit später starb er und wurde von Petrus an der Himmelstür begrüßt: "Herzlich willkommen. Leider können Sie Ihren Koffer nicht mit hineinnehmen."
"Aber Gott hat mir eine Sondergenehmigung für diesen Koffer erteilt", protestierte der Mann. "Fragen Sie ihn!" Petrus verschwand für einen Augenblick, um sich zu erkundigen. Die Aussage wurde bestätigt, jedoch mit einer Prämisse. "Vor dem Eintreten müssen Sie mir einen Blick in den Koffer gestatten." Petrus machte den Koffer auf, hielt zwei Goldbarren hoch und fragte völlig verdutzt: "Straßenpflaster? Sie haben Straßenpflaster mitgebracht?!"
Ein 85-jähriger Mann, der auf dem Sterbebett lag und der wusste, dass er bald sterben würde, sagte:
Wenn ich noch einmal zu leben hätte,dann würde ich mehr Fehler machen;
ich würde versuchen, nicht so schrecklich perfekt sein zu wollen;
dann würde ich mich mehr entspannen
und vieles nicht mehr so ernst nehmen;
dann wäre ich ausgelassener und verrückter;
ich würde mir dann nicht mehr so viele Sorgen machen um mein Ansehen;
dann würde ich mehr reisen,
mehr Berge besteigen,mehr Flüsse durchschwimmen
und mehr Sonnenuntergänge beobachten;
dann würde ich mehr Eiscreme essen,
dann hätte ich mehr wirkliche Schwierigkeiten als nur eingebildete;
dann würde ich früher im Frühjahrund später im Herbst barfuß gehen;
dann würde ich mehr Blumen riechen,
mehr Kinder umarmen
und mehr Menschen sagen, dass ich sie liebe.
Wenn ich noch einmal zu leben hätte, aber ich habe es nicht...
Um den Wert eines Jahres zu erfahren, frage einen Studenten, der im Schlussexamen durchgefallen ist.
Um den Wert eines Monats zu erfahren, frage eine Mutter, die ein Kind zu früh zur Welt gebracht hat.
Um den Wert einer Woche zu erfahren, frage den Herausgeber einer Wochenzeitschrift.
Um den Wert einer Stunde zu erfahren, frage die Verlobten, die darauf warten, sich zu sehen.
Um den Wert einer Minute zu erfahren, frage jemanden, der seinen Bus oder seinen Flug verpasst hat.
Um den Wert einer Sekunde zu erfahren, frage jemanden, der einen Unfall überlebt hat.
Um den Wert einer Millisekunde zu erfahren, frage jemanden, der bei den Olympischen Spielen eine Silbermedaille gewonnen hat.
Die Zeit wartet auf niemanden.
Sammle jeden Moment, der Dir bleibt, denn er ist wertvoll. Teile ihn mit einem besonderen Menschen, und er wird noch wertvoller.
Das Leben ist eine Zusammenkunft, zu der immer nur eine begrenzte Anzahl von Gästen geladen ist und die Einladung nie wiederholt wird...
WASSER UND LEBEN
Einen Weisen im alten China fragten einmal seine Schüler: "Du stehst nun
schon lange vor diesem Fluss und schaust ins Wasser. Was siehst du denn da?"
Der Weise gab keine Antwort. Er wandte den Blick nicht ab von dem
unablässig strömenden Wasser. Endlich sprach er: "Das Wasser lehrt uns, wie
wir leben sollen.
Wohin es fließt, bringt es Leben und teilt sich aus an
alle, die seiner bedürfen. Es ist gütig und freigebig.
Die Unebenheiten des Geländes versteht es auszugleichen. Es ist gerecht.
Ohne zu zögern in seinem Lauf stürzt, es sich über Steilwände in die Tiefe.
Es ist mutig.
Seine Oberfläche ist glatt und ebenmäßig, aber es kann verborgene Tiefen
bilden. Es ist weise.
Felsen, die ihm im Lauf entgegenstehen, umfließt es. Es ist verträglich.
Aber seine sanfte Kraft ist Tag und Nacht am Werk, das Hindernis zu
beseitigen. Es ist ausdauernd.
Wie viele Windungen es auch auf sich nehmen muss, niemals verliert es die
Richtung zu seinem ewigen Ziel, dem Meer, aus dem Auge. Es ist zielbewusst.
Und sooft es auch verunreinigt wird, bemüht es sich doch unablässig, wieder
rein zu werden. Es hat die Kraft, sich immer wieder zu erneuern.
Das alles", sagte der Weise," ist es, warum ich auf das Wasser schaue. Es
lehrt mich das rechte Leben."
Ein New Yorker Warenhaus ließ einmal den folgenden Text vor Weihnachten als Werbung in einer Zeitung drucken:
Ein Lächeln zu Weihnachten
Es kostet nichts und bringt viel ein.
Es bereichert den Empfänger, ohne den Geber ärmer zu machen.
Es ist kurz wie ein Blitz, aber die Erinnerung daran ist oft unvergänglich.
Keiner ist so reich, daß er darauf verzichten könnte, und keiner so arm, daß er es sich nicht leisten könnte.
Es bringt Glück ins Heim, schafft guten Willen im Geschäft und ist das Kennzeichen der Freundschaft.
Es bedeutet für den Müden Erholung, für den Mutlosen Ermunterung, für den Traurigen Aufheiterung und ist das beste Mittel gegen Ärger.
Man kann es weder kaufen noch erbitten, noch leihen oder stehlen, denn es hat erst dann einen Wert, wenn es verschenkt wird.
Wenn in den letzten Minuten des weihnachtlichen Einkaufsrummels unser Verkaufspersonal zu erschöpft sein sollte, um Ihnen ein Lächeln zu schenken, dürfen wir Sie dann vielleicht bitten, uns eines von Ihrem dazulassen?
Denn niemand braucht so bitternötig ein Lächeln, wie derjenige, der für andere keines mehr übrig hat!
Eure Kinder sind nicht eure Kinder.
Es sind die Töchter und die Söhne von des Lebens Verlangen nach sich selber.
Sie kommen durch euch, doch nicht von euch; und sind sie auch bei euch, so gehören sie euch doch nicht.
Ihr dürft ihnen eure Liebe geben, doch nicht eure Gedanken, denn sie haben ihre eigenen Gedanken.
Ihr dürft ihren Leib behausen, doch nicht ihre Seele, denn ihre Seele wohnt im Hause von morgen, das ihr nicht zu betreten vermöget, selbst nicht in euren Träumen.
Ihr dürft euch bestreben, ihnen gleich zu werden, doch suchet nicht, sie euch gleich zu machen.
Denn das Leben läuft nicht rückwärts, noch verweilet es beim Gestern.
Ihr seid die Bogen, von denen eure Kinder als lebende Pfeile entsandt werden.
Pflicht ohne Liebe
macht verdrießlich.
Verantwortung ohne Liebe
macht rücksichtslos.
Gerechtigkeit ohne Liebe
macht hart.
Wahrheit ohne Liebe
macht kritisch.
Erziehung ohne Liebe
macht widerspenstig.
Klugheit ohne Liebe
macht gerissen.
Freundlichkeit ohne Liebe
macht heuchlerisch.
Ordnung ohne Liebe
macht kleinlich.
Sachkenntnis ohne Liebe
macht hochmütig.
Besitz ohne Liebe
macht geizig.
Glaube ohne Liebe
macht fanatisch.
Der optimale Zeitpunkt?
"...Die meisten von uns leben für das Morgen. Wir sind überzeugt, die Zukunft werde besser sein, sie werde uns den gewünschten materiellen Erfolg bringen, wir würden klüger geworden sein und unsere Position im Leben besser abgesichert haben. Vielleicht ist es ganz angenehm, sich solche Vorstellungen zu machen, aber wir müssen auch einen Preis dafür bezahlen, denn wir verlieren dabei die Möglichkeit, die Forderungen der Gegenwart zu erfüllen. Wir sind dazu erzogen, hart zu arbeiten, Geld zu sparen und in die Zukunft zu investieren. Man sagt uns, wenn wir das täten, könnten wir eines Tages alle unsere Träume verwirklichen. Das Traurige ist, daß wir, wenn diese goldene Zeit gekommen ist, die einst ersehnten Dinge nicht mehr brauchen oder zu müde, zu krank oder zu unbeweglich geworden sind, um sie zu genießen...
Wie viele Möglichkeiten, glücklich zu sein, haben wir versäumt, weil wir auf einen günstigeren Augenblick gewartet haben?
Wie vielen Menschen haben wir nicht genug Liebe gezeigt, weil wir glaubten, sie würden uns nie verlassen?
...Ich will damit nicht sagen, daß wir leichtsinnig mit unserem Geld umgehen oder nicht vernünftig für die Zukunft planen sollen. Aber wir alle haben bestimmte Wünsche, die wir uns erfüllen sollten, weil wir dan glücklicher und zufriedener sind. Von Zeit zu Zeit brauchen wir ein wenig Leichtsinnigkeit und Nachgiebigkeit gegnüber uns selbst..."
Ein Tag ohne ein Lächeln ist ein verlorener Tag (Chaplin)...
"Leben ist, was uns zustößt,
während wir uns etwas ganz anderes vorgenommen haben."
Sag morgens nur ein gutes Wort,
bevor du gehst vom Hause fort.
Es kann soviel am Tag gescheh’n,
wer weiß, ob wir uns wiederseh’n.
Sag’ lieb ein Wort zur guten Nacht,
wer weiß, ob man in der Früh erwacht.
Das Leben ist so schnell vorbei,
und dann ist es nicht einerlei,
was du zuletzt zu mir gesagt,
was du zuletzt hast mich gefragt.
Drum laß ein liebes Wort das letzte sein.
Bedenk’: „Das Letzte könnt’s für immer sein“
Die Jugend
kennzeichnet nicht einen Lebensabschnitt, sondern eine Geisteshaltung:
Sie ist Ausdruck des Willens, der Vorstellungskraft und der Gefühlsintensität.
Sie bedeutet Sieg des Mutes über die Mutlosigkeit.
Sieg der Abenteuerlust über den Hang zur Bequemlichkeit.
Man wird nicht alt,
weil man eine gewisse Anzahl Jahre gelebt hat:
Man wird alt, wenn man seine Ideale aufgibt.
Die Jahre zeichnen zwar die Haut - Ideale aufgeben aber zeichnet die Seele.
Vorurteile, Zweifel, Befürchtungen und Hoffnungslosigkeit sind Feinde,
die uns nach und nach zur Erde niederdrücken
und uns schon vor dem Tod zu Staub werden lassen.
Jung ist,
wer noch staunen und sich begeistern kann.
Wer noch wie ein unersättliches Kind fragt: Und dann?
Wer die Ereignisse herausfordert und sich freut am Spiel des Lebens.
Ihr seid so jung wie euer Glaube. So alt wie eure Zweifel.
So jung wie euer Selbstvertrauen.
So jung wie eure Hoffnung. So alt wie eure Niedergeschlagenheit.
Ihr werdet jung bleiben,
so lange ihr aufnahmebereit bleibt:
Empfänglich für's Schöne. Gute und Große;
empfänglich für die Botschaften der Natur,
der Mitmenschen, des Unfasslichen.
Gruß
Happy End