Der Optimistenthread!

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Dr.UdoBroem.:

Der Optimistenthread!

 
08.02.02 20:05
Hier bitte nur GUTE Nachrichten posten!

Schlechte Nachrichten braucht keiner, da braucht man nur auf die Kurse zu blicken...
Dr.UdoBroem.:

FTD-Indikator signalisiert Wachstumsschub!

 
08.02.02 20:06
FTD-Indikator signalisiert Wachstumsschub

             Von Birgit Marschall und Hubert Beyerle, Berlin

             08.02.2002

             Der auf der Versuchsanlage im EmslandPaul Langrock/Agentur ZENIT

             FTD-Indikator signalisiert WachstumsschubVon Birgit Marschall und Hubert
             Beyerle, Berlin

             Die Wirtschaft der Euro-Zone erholt sich derzeit kräftiger als vielfach
             vermutet von der Stagnation des vergangenen Jahres. Das ergibt die
             Februar-Auswertung des FTD-Wachstumsindikators. Danach ist für das
             erste Quartal 2002 ein Wirtschaftswachstum von 1,3 Prozent gegenüber
             Vorjahr zu erwarten.

             Anschließend werde die Dynamikweiter zunehmen, sagten Vertreter der
             Euroframe-Gruppe führender europäischer Wirtschaftsforschungsinstitute,
             die den Indikator monatlich für die FTD berechnen. Erste Schätzungen für
             das zweite Quartal deuteten auf ein mögliches Wachstum von 1,8 Prozent
             im Euro-Raum hin.

             Wie zuvor bereits für die USA hatten einzelne Umfragen in den

             vergangenen Tagen auch für Europa auf eine Stabilisierung hingedeutet.
             Umstritten blieben jedoch Zeitpunkt und Ausmaß der Erholung. Fachleute
             halten den Euroframe-Indikator für einen zuverlässigen Gradmesser der
             realen Entwicklung: Der Aufschwung wird demnach bereits im ersten
             Quartal einsetzen und danach spürbar kräftiger.

             Wirkung der Zinssenkungen Gegenüber der Januar-Auswertung erhöhte
             Euroframe das Indikatorergebnis im Februar um 0,4 Prozentpunkte. Zur
             Verbesserung trugen vor allem die positiven Stimmungswerte bei
             Unternehmen und Verbrauchern in den USA und Europa bei. Auch die
             Zinssenkungen der Europäischen Zentralbank (EZB) im vergangenen Jahr
             wirkten zunehmend belebend. Der stimulierende Effekt für Investoren
             dürfte im zweiten Quartal noch stärker werden, da die EZB nach den
             Terroranschlägen in den Vereinigten Staaten ihre Zinsen nochmals kräftig
             gesenkt hatte.

             „Ich halte ein Wachstum von zwei Prozent im Jahr 2002 für möglich“,
             sagte Joachim Scheide, Konjunkturchef am Kieler Institut für
             Weltwirtschaft, einem der Euroframe-Mitglieder. Viele Volkswirte
             gingenbislang von nur einem Prozent Wachstum aus.

             Den Befund einer konjunkturellen Erholung stützten gestern
             neueBerechnungen der EU-Kommission. Danach ist im ersten Quartal
             wieder mit einem Wachstum zwischen 0,1und 0,4 Prozent gegenüber
             Vorquartal zu rechnen. Im vierten Quartal habe die Euro-Wirtschaft noch
             stagniert, hieß es.

             Anstieg der InlandsaufträgeAuf ein Ende der Rezession in Deutschland
             wies gestern der starke Anstieg der Industrieauftragseingänge. Sie
             nahmen im Dezember um 5,0 Prozent zum Vormonat zu undlagen damit
             deutlich über den Erwartungen von Analysten. Das Plus bei den
             Bestellungen aus dem Inland fiel mit 5,6 Prozent sogar noch höher aus als
             die Auslandsaufträge, die um 4,5 Prozent zulegten.

             Die Orders aus dem Inland sinddamit zum ersten Mal seit August 2001
             gestiegen, was die Ökonomen der Deutschen Bank als Indiz dafür
             ansehen, dass „wirtschaftliches Umfeld und Perspektiven sich
             verbessern“. Im Vormonat waren sie noch um 0,6 Prozent
             zurückgegangen. Allerdings warnen Ökonomen, dass Sondereffekte bei
             den Zahlen eine Rolle gespielt haben könnten und die Zahlen mit Vorsicht
             behandelt werden müssten.

             „Dennoch ist der kräftige Anstieg im Dezember ein gutes Zeichen für die
             Konjunktur“, sagte Christoph Hausen von der Commerzbank. „Es passt in
             das Bild, das seit einiger Zeit insbesondere von den Frühindikatoren
             gezeichnet wird. Der konjunkturelle Tiefpunkt ist wohl durchschritten.“ Der
             Commerzbank-Volkswirt rechnet nach den neuen Daten jetzt mit einem
             kräftigen Anstieg des deutschen Bruttoinlandsprodukts .Der Optimistenthread! 570631
Dr.UdoBroem.:

Zuversicht trotz Enronitis

 
08.02.02 20:08
Zuversicht trotz Enronitis

             Von Henning Steier

             08.02.2002

             Globale Strategie Zuversicht trotz EnronitisVon Henning Steier

             er Enron-Skandal war wohl erst der Anfang. über „kreative“ Buchführung
             bei Tyco International und Enterasys reagieren die Investoren zunehmend
             verschreckt. Trotz zum Teil erfreulicher Konjunkturnachrichten – wie ein
             besser als erwartet ausgefallenes US-Konsumentenvertrauen oder der
             Wachstum in der Euro-Zone signalisierende Reuters-Service-Index –
             verzeichneten die Indizes zuletzt Einbußen.

             Unbeeindruckt von den Verlusten geben sich die globalen Strategen für
             Aktien zuversichtlich. So gewichtet Lehman Brothers Aktien im Vergleich
             zur Benchmark nach wie vor um zehn Prozent über. „Nach unserer
             neuesten Untersuchung erwarten wir für 2002 ein durchschnittliches
             Wachstum der Unternehmensgewinne von acht Prozent und für 2003 rund
             16 Prozent“, begründet Joseph Rooney, Chef-Stratege des
             Investmenthauses diese Übergewichtung.


             Die Strategen von SEB Invest sind etwas vorsichtiger. Seit Oktober 2001
             haben sie den Aktienanteil im globalen Portfolio nur leicht aufgestockt. „In
             dem Maße, wie sich die Konjunktur- und Unternehmensdaten verbessern,
             werden wir auch eine Übergewichtung zu Lasten der Bonds herbeiführen“,
             sagt Jörg Kloy, Stratege des Investmenthauses.

             Die Firmen hätten in den Monaten nach dem 11. September die Gunst der
             Stunde genutzt, um alle negativen Entwicklungen zu kommunizieren, so
             Kloy weiter. „Damit ist wohl das Ende der negativen Überraschungen bei
             den Quartalsergebnissen erreicht.“ Die Zahlen für das vierte Quartal seien
             schon wieder mehrheitlich positiv – wie etwa bei SAP, Nokia, Oracle und
             Yahoo, betont Kloy.

             So nimmt seit Ende 2001 der Anteil positiver Gewinnrevisionen wieder zu.
             „Dies ist sowohl in den USA als auch in Europa der Fall“, sagt Kloy.
             Während 40 Prozent der US-Firmen positive Gewinn-Schlagzeilen machen,
             liegt dieser Anteil für europäische Firmen bei 30 Prozent.

             Daher hat SEB im Vergleich zum Oktober den Anteil von US-Titeln um zwei
             Prozent auf 62 Prozent aufgestockt (siehe Portfolio vom 5.Oktober). „Die
             USA haben mit ihrer expansiven Fiskalpolitik bessere Chancen, den
             Konjunkturaufschwung zu erreichen“, sagt Kloy. Zudem würden niedrige
             Energiepreise und die im vergangenen Jahr eingeleiteten
             Restrukturierungsmaßnahmen der Unternehmen – Personalabbau,
             Reduzierung von Kapazitäten und Lagerbeständen – wieder für steigende
             Gewinne sorgen.

             Auch die Strategen von UBS Warburg erhöhten den Aktienanteil im
             globalen Portfolio: von 57,9 Prozent im Dezember auf 59,6 Prozent – und
             damit auf 4,6 Prozent über der Benchmark-Gewichtung. Gleichzeitig
             wurden Bonds um 1,1 auf 38,5 Prozent reduziert und sind nun im
             Vergleich zur Benchmark 1,5 Prozent untergewichtet. „Wir erwarten für
             dieses Jahr eine konjunkturellen Erholung, die ihren Anfang in den
             Vereinigten Staaten nehmen wird“, sagt Larry Hatheway, globaler
             Chef-Stratege bei der Investmentbank.

             In der Vergangenheit, so Hatheway, habe sich der „ISM Manufacturing
             Index“ (Einkaufsmanagerindex für das Verarbeitende Gewerbe) in den
             USA parallel zu den Aktienmärkten entwickelt. Index und Aktienmärkte
             erreichten ihren Boden zur selben Zeit. „Es stimmt mich optimistisch, dass
             der Wert nach seinem Tief von 40,40 Punkten im Oktober 2001 dann im
             Januar mit 52,00 Zählern den höchsten Stand seit Mitte 2000 erreicht hat.
             Ein Indexstand über 50 Punkten signalisiert eine Verbesserung der
             Konjunkturlage, ein Stand unter 50 Punkten eine Verschlechterung.

             Die Strategen der HypoVereinsbank (HVB) sind davon überzeugt, dass die
             massive geldpolitische Lockerung in den USA und das Ende der
             angespannten Situation bei den Lagerbeständen die
             Unternehmensgewinne und damit auch die Aktienkurse wieder steigen
             lassen werden. „Die Wende in den USA wird aber auch in Euroland über
             steigende Auftragseingänge aus dem Ausland die Konjunkturwende
             unterstützen“, sagt HBV-Stratege Tammo Greetfeld. Das wiederum werde
             den Aktienmärkten auf die Beine helfen.

             Auch hält die HVB eine Zinssenkung der EZB Ende März für möglich. „Für
             die Aktienmärkte heißt das, dass die Bewertung durch den Zinstrend keine
             Belastung erfahren wird“, so Greetfeld weiter. Zugleich bleibe dadurch die
             Verzinsung von Cash niedrig, die Anreize für Umschichtung aus Cash in
             Aktien und Anleihen bestünden fort.
Der Optimistenthread! 570632
terz:

4. Enron: strog buy -- Hehe... o.T.

 
08.02.02 20:11
Dr.UdoBroem.:

Aufschwung in Europa hat begonnen

 
08.02.02 20:12
Aufschwung in Europa hat begonnen

Von Hubert Beyerle, Berlin

             Gesunkene Zinsen und niedrige Öl- und Rohstoffpreise werden in den
             kommenden Monaten das Wirtschaftswachstum im Euro-Raum
             beschleunigen. Darauf deutet die Detailauswertung des
             Wachstumsindikators der Financial Times Deutschland im Februar hin. Der
             konjunkturelle Aufschwung steht den Berechnungen zufolge unmittelbar
             bevor.Mit diesen Zahlen bestätigen die Forschungsinstitute erstmals in
             konkreteren Schätzungen für das Wirtschaftswachstum, was sich bislang
             lediglich durch verschiedene Umfagen angedeutet hatte. So sind die
             europäischen Einkaufsmanager-Indizes ebenso wie das Wirtschaftsklima
             der EU-Kommisssion seit Jahresende 2001 wieder gestiegen. Bereits im
             laufenden ersten Quartal 2002 liegt das Wachstum gemäß den
             Berechnungen bei 1,3 Prozent. Damit wurden die letzten Schätzungen um
             0,4 Prozentpunkte nach oben revidiert.Deutlich verbessert hat sich das
             internationale Konjunkturumfeld. Der Ölpreis, der deutlich unter dem

             historischen Durchschnitt der vergangenen Jahre liegt, beflügelt laut
             FTD-Indikator das Euro-Wachstum so stark wie zuletzt im Frühjahr
             1999.Ein deutlicher er Wachstumsschub werde bald auch von der
             Geldpolitik kommen, so die Institute. „Nachdem die Zinssenkungen der
             zweiten Jahreshälfte 2001 jetzt wirksam werden, wird die Geldpolitik im
             zweiten Quartal expansiv werden“, sagte Markus Marterbauer vom
             österreichischen Wirtschaftsforschungsinstitut Wifo, das zur
             Euroframe-Gruppe gehört. Der Wachstumsbeitrag der Kurzfristzinsen
             verbessert sich laut FTD-Indikator von minus 0,2 Prozentpunkte zum
             Jahresende 2001 auf 0,4 Prozentpunkte im zweiten Quartal
             2002.Niedrigere Zinsen wirken üblicherweise mit Verzögerung von einigen
             Monaten auf die Wirtschaft.Deutlich verbessert gegenüber den letzten
             Quartalen hat sich auch der Einfluss der US-Konjunktur. Nach
             gegenwärtiger Datenlage wirkt die US-Wirtschaft annähernd neutral auf
             Europas Wirtschaft. In den vergangenen eineinhalb Jahren hatte der
             Abschwung in den USA das Wachstum in Europa stark gebremst.Diese
             Phase scheint jetzt zu Ende zu sein, trotz weiterhin bestehender Risiken
             für die US-Konjunktur. Das verbesserte Umfeld hat sich inzwischen auch in
             der Stimmung unter den Industrieunternehmen niedergeschlagen. Zwar
             sind die entsprechenden Indikatoren noch immer auf niedrigem Niveau, sie
             haben sich aber seit Jahresende 2001 deutlich verbessert.„Das legt nahe,
             dass eine Erholung des Verarbeitenden Gewerbes zum Greifen nahe ist“,
             sagte Marterbauer. Die Industrieklimaindikatoren ziehen den
             Indikator-Berechnungen zufolge das Wirtschaftswachstum nur noch um
             einen viertel Prozentpunkt nach unten.

Der Optimistenthread! 570634
Dr.UdoBroem.:

Hedge Funds stützen Nikkei

 
08.02.02 20:15
Hedge Funds stützen Nikkei

             Reuters

             08.02.2002

             BÖRSEN ASIENHedge Funds stützen NikkeiAm Aktienmarkt in Tokio hat sich
             gestern die Stimmung um 180 Grad gedreht. Der Nikkei-225-Index
             unterbrach seinen vier Tage währenden Negativtrend und beendete den
             Handel mit einem Plus von 1,7 %. Händler führten dies auf zunehmende
             Spekulationen zurück, dass Japans Regierung dem angeschlagenen
             Finanzsystem des Landes bald helfen werde. Daraufhin mussten vor allem
             Hedge Funds, die im großen Stil auf fallende Kurse gewettet hatten, durch
             massive Käufe offenePositionen schließen.

             Die Japaner haben Angst vor einer Finanzkrise, weil die Regierung künftig
             Einlagen bei Banken nur noch bis zu 10 Mio. Yen pro Kunde absichern will.
             Bisher ist diese Absicherung unbegrenzt. Kritiker meinen, dies könnte
             dazu führen, dass Anleger Guthaben bei den kleineren Banken abziehen.
             Japans Finanzdienste-Minister Hakuo Yanagisawa sagte gestern, er sei

             davon überzeugt, dass die Banken genügend Kapital besitzen, um die
             Änderung der Absicherungsregeln zu überstehen.

             Die Aktien der weltweit größten Bankengruppe Mizuho reagierten mit
             einem Kurssprung von 19,5 % auf 239000 Yen, nachdem sie am Vortag
             auf ein Rekordtief von 200000 Yen gefallen waren. Im Sog von Mizuho
             gewannen die Papiere von Sumitomo Mitsui, Japans zweitgrößter Bank,
             11,1 %. Außerdem profitierten die großen Technologiewerte sowie
             Brokerage-Aktien von der vorherrschenden Kaufstimmung.

             Am Mittwoch war der Tokioter Leitindex auf den tiefsten Stand seit 18
             Jahren gefallen. Mit Enttäuschung reagierten Investoren auf das
             Schweigen von Japans Regierungschef Junichiro Koizumi hinsichtlich der
             Bedingungen, unter denen der Staat bei den Banken einspringen würde.
             Koizumi hatte allerdings wiederholt versichert, alles zu tun, um eine
             Finanzkrise zu vermeiden.

             Aufschluss über den Kurs der Regierung könnten drei große Ereignisse
             geben, die nun anstehen: Gestern und heute trifft sich der Rat der
             japanischen Zentralbank, am Wochenende kommen dieVertreter der
             sieben größten Industrieländer G7 zusammen, und am 17. Februarbesucht
             US-Präsident George W. Bush Japan für mehrere Tage.

             Die Börsen in Hongkong undSingapur folgten den schwachen Vorgaben
             der US-Börsen. Der Hang-Seng-Index rutschte vor allem wegen der
             Verluste bei Telekom- und Technologieaktien um 1,7 % auf ein
             Drei-Monats-Tief bei 10409 Punkten.

             Chinas Fremdwährungsaktien kletterten bei dünnen Umsätzen um 3,2 %.
             Die Anleger hielten sich vor dem chinesischen Neujahrsfest zurück, sagte
             ein Analyst. Die Börse bleibt wegen des Festes vom 11. bis zum 25.
             Februar geschlossen. In Singapur bleiben die Aktienmärkte am Dienstag
             und Mittwoch zu.

             Reuters

Übrigens alles aus der ftd von heute...

Der Optimistenthread! 570636
Happy End:

Intuit meldet neuen Rekord

 
08.02.02 20:16
...bei Online-Steuerformularen  
   
Intuit, der in den USA führende Anbieter von Finanzsoftware für den PC, hat am Donnerstag bekannt gegeben, dass seit Anfang des Jahres schon über eine Million Steuerformulare über Intuit abgeschickt worden seien.
Im Vorjahr erreichte Quicken TurboTax for the Web diese Marke erst zwei Wochen später. In den vergangenen Wochen lag die Zahl der Besuche auf den Internetseiten TurboTax.com und dem Konkurrenzangebot von H&R Block teilweise doppelt so hoch wie im Vorjahr.

In den USA werden Online-abgeschickte Steuererklärungen schneller bearbeitet und die Erklärer erhalten ihre Steuerrückzahlungen früher als Personen, die auf herkömmlichen Wegen ihre Steuererklärung abgeben.

Die Aktien von Intuit können heute in einem schwachen Marktumfeld um über 4 Prozent zulegen.
 
Happy End:

OECD: Wachstumsbedingungen in Euro-Zone und USA

 
08.02.02 20:19
...verbessert  

Paris (Reuters) - Die Wachstumsbedingungen in der Euro-Zone und den USA haben sich nach Angaben der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) Ende des vergangenen Jahres nach dem Schock vom 11. September wieder verbessert.

Der Frühindikator für die wirtschaftliche Entwicklung in der Euro-Zone sei im Dezember auf 111,3 (November 110,1) gestiegen, teilte die OECD am Freitag in Paris mit. Für die USA sei der entsprechende Frühindikator auf 115,5 von 113,5 gestiegen - der erste Anstieg seit Juni 2001.

Nach Ansicht von Volkswirten sind die Frühindikatoren ein geeignetes Instrument, um die Konjunkturentwicklung der nächsten sechs Monate einzuschätzen. In der Regel weisen aber erst drei Anstiege in Folge auf eine Trendwende hin.

Dr.UdoBroem.:

Corning : Talsohle durchschritten!

 
08.02.02 20:22
Corning: Demand to Bottom Out 1st Quarter

By Ben Klayman

CHICAGO (Reuters) - Corning Inc. (NYSE:GLW - news), the world's No. 1 maker of
fiber-optic cable, on Friday projected first-quarter results largely in line with analysts'
expectations and said the quarter will mark the bottom for its businesses.

                                       Investors reacted by bidding up Corning's stock 91 cents, or 14.1
                                       percent, to $7.35 in midday trading on the New York Stock Exchange
                                       after reaching a session high of $7.46. The stock has underperformed its
                                       competitors in the Standard & Poor's Communications Equipment Index
                                       (.GSPCOMM) since the start of last year by about 9 percent.

                                       Some industry observers were glad to see the positive comments, but
                                       remain wary about the weak fiber market.

                                       ``A lot of this has to do with the rebound in the economy and the rebound
                                       in demand for fiber optics,'' said Tim Ghriskey, with Ghriskey Capital
                                       Partners, a Connecticut-based investment management firm that does not
                                       own Corning shares.

``I'm glad that they see Q1 as the bottom for their business, but this is projecting into the future and who knows if that's really
what ends up happening,'' he added. ``It seems like a lot of speculation on their part.''

Corning and other communications equipment suppliers saw demand hammered last year by a drastic slowdown in spending as
the economy faltered. The telecommunications business accounts for about 70 percent of the company's revenues.

Corning last year cut 12,000 jobs, idled most of its plants at the end of the year, canceled or delayed expansion plans and
reduced spending.

President and Chief Executive John Loose told analysts at an investors' conference in New York that Corning is ``prepared to
take further actions to reduce our costs'' if revenues do not improve as expected.

The Corning, New York-based company said it expects to post a loss, before special items, of 14 cents to 18 cents a share on
revenues in a range of $925 million to $950 million. Analysts were expecting a loss of 17 cents, with a range of losses from 13
cents to 28 cents, on revenues of $944.25 million, according to Thomson Financial/First Call.

A BALANCING ACT

``We are walking a fine line between realism and optimism,'' Loose said. ``We have all the same questions you do. Have we hit
bottom and when will it begin to recover? Believe me, I wish I was certain of the answer.

``We continue to face high levels of uncertainty in our major markets,'' he added. ``We are, however, increasingly comfortable
that that the first quarter will represent bottom.''

Loose said revenues should improve throughout the year, but it is still too early to gauge the pace or timing of the recovery.

Corning said it expects to be free cash flow positive late in the year, but will have negative free cash flow for the full year. It
ended 2001 with $2.2 billion in cash and also has a $2 billion credit line available for use.

``The company's cash and liquidity resources are ample to cover ongoing business requirements,'' Corning Chief Financial
Officer James Flaws said.

Corning expects fiber shipments, which were weak last year, to rise at least 15 percent in the first quarter from the previous
quarter. However, fiber volume will be down 50 percent from the first quarter of the previous year, Loose said.

Wendell Weeks, Corning optical business president, said growth will be led by optical fiber use in metropolitan and access
markets and by the lighting of previously installed long-haul fibers that need additional photonic modules.

Loose said Corning's first-quarter liquid crystal display business volume will be up 50 percent from the same quarter the
previous year and rise from the fourth quarter.

Corning said it will invest about $550 million in research and development, and reiterated that it expects capital spending this
year to be about $500 million. It spent $1.7 billion on capital projects last year.
Der Optimistenthread! 570649
Monika:

Die gute Nachricht:

 
08.02.02 20:24
Wir haben im Nemax50 über 1005 Punkten geschlossen.

be inspired

M
Dr.UdoBroem.:

Lagerbestände im Dezember weiter abgebaut

 
08.02.02 20:28
Wholesale Inventories Fall in December

Auch wenn gleichzeitig die Verkäufe ebenfalls zurückgingen, sank der Zeitraum, in dem die vorhandenen Bestände bei derzeitigen Umsätzen verkauft würden(stock to sales ratio) weiter.

WASHINGTON (Reuters) - U.S. wholesalers pared inventories for the seventh consecutive month in December even as sales
declined, the government said on Friday, offering a sign efforts to reduce bloated stocks are succeeding.

                                       The Commerce Department said stocks of unsold goods on wholesaler's
                                       shelves fell 0.6 percent in December to $288.2 billion after falling a
                                       revised 1.3 percent in November. The dip in inventory levels was roughly
                                       in line with the 0.5 percent decline forecast by economists in a Reuters
                                       poll.

                                       Sales also dropped in December, dipping 0.4 percent to $222.7 billion

                                       after being unchanged in November.

                                       The stock to sales ratio, which measures how long it would take to
                                       deplete inventories at the current sales pace, declined slightly to 1.29
                                       months compared to 1.30 months in November.

                                       Businesses found themselves with excess inventories when the U.S.
economy braked sharply, falling into recession in March. The latest report added to evidence inventories have become steadily
thinner and provided hope firms would soon need to boost production.

Inventories on wholesalers' shelves in December were 5.3 percent below the year-earlier level, the largest 12-month decline
since the Commerce Department began recording comparable data in 1992.

The report showed significant inventory declines in a number of areas.

Inventories of durable goods, big-ticket items designed to last three years or more, fell 1.2 percent. In that category,
automotive inventories declined 1.2 percent, furniture dropped 1.3 percent, computer equipment inventories plunged 3.8
percent and stocks of electrical goods fell 3.7 percent.

Der Optimistenthread! 570653
Schnorrer:

Ship it in, Jack.

 
08.02.02 20:36
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