Der größte Philosoph unserer Zeit ist...

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Spacy-Tracy:

Der größte Philosoph unserer Zeit ist...

 
14.06.02 12:21
Günter Netzer!!!

Unerreicht seine Zitate aus der aktuellen Telekom-Werbung:
"Wenn das Spiel nicht läuft liegt es daran, daß die Spieler nicht laufen."
"Denke erst an die Kabine, wenn Du drin bist."

Ich bin begeistert. Kennt jemand weitere Ergüsse Netzers?
Thomastrada.:

"Wenn Du meinst, es geht nichts mehr,

 
14.06.02 12:26
kommt von irgendwo ne Flanke her."
Spacy-Tracy:

Die Sprüche sind so schlecht, daß sie schon

 
14.06.02 12:30
wieder gut sind :-)
Grinch:

Kriegen sicher irgendwann kult-Status!!! Aber

 
14.06.02 12:31
nichtmehr in diesem leben!!!
verdi:

Da gbt´s noch andere Philosophen....

 
14.06.02 12:31
Wenn jeder Spieler zehn Prozent von dem Ego an das Team abgibt, haben wir einen Spieler mehr auf dem Feld.
(Berti Vogts, ehemaliger Deutscher Fußball-Nationaltrainer)

Fußball ist Fußball - ein Spiel, das man gewinnen oder verlieren kann.
(Spaniens Nationaltrainer Jose Antonio Camacho bei der EURO 2000 nach dem 0:1 gegen Norwegen).

Ich habe in einem Jahr 16 Monate durchgespielt.
(Franz Beckenbauer im Rückblick auf seine Karriere als aktiver Fussballprofi)

Ich habe mich noch nie als Versager gefühlt, aber heute fühle ich mich so.
(Dortmund-Spieler Miroslav Stevic nach dem Aus in der Champions League)

...erst Häßler, dann Wosz, jetzt Thon ... was soll das werden? Eine neue U 1,70?...
(Harald Schmidt)

Wenn der Franz in einen Raum kommt, ist es hell. Wenn ich komme, muß ich erst den Lichtschalter suchen.
(Berti Vogts` Vergleich mit Franz Beckenbauer)

Das ist zwar Gequatsche, aber es bewahrheitet sich immer wieder: Es gibt einen Gott im Fußball.
(Winfried Schäfer nach dem 3:0 von Stuttgart gegen Feyenoord)

Der DFB kann sich demnächst auch gleich in Hollywood nach einem gutaussehenden Spieler umsehen, der in seiner Jugend vielleicht mal bei Schneeweiß Bethlehem gekickt hat.
(Jupp Heynkes über die Bestellung von Erich Ribbeck als DFB-Teamchef)

Das wird doch alles von den Medien hochsterilisiert!
(Bruno Labbadia)

Wir duerfen jetzt nur nicht den Sand in den Kopf stecken.
(Lothar Matthaeus)

Fuer uns war die Trainerfrage nie eine Trainerfrage.
(Roland Schmider)

Das nächste Spiel ist immer das nächste.
(Matthias Sammer)

Ich habe ihn ausgewechselt, weil ich einen anderen Spieler einwechseln wollte. Da mußte ich einen auswechseln. (Ewald Lienen)

Wir spielen hinten Mann gegen Mann, und ich spiel gegen den Mann.
(Olaf Thon)

Der Rizitelli und ich sind schon ein tolles Trio, ... aeh Quartett
(Juergen Klinsmann)

Kompliment an meine Mannschaft und meinen Dank an die Mediziner. Sie haben Unmenschliches geleistet.
(Berti Vogts)

Die Breite an der Spitze ist dichter geworden.
(Berti Vogts)

Ich glaube, daß der Tabellenerste jederzeit den Spitzenreiter schlagen kann.
(Berti Vogts)

Wenn man ein 0:2 kassiert, dann ist ein 1:1 nicht mehr moeglich.
(Aleksander Ristic)

Wir wollten in Bremen kein Gegentor kassieren. Das hat auch bis zum Gegentor ganz gut geklappt.
(Thomas Haessler)

Ich hatte vom feeling her ein gutes Gefuehl.
(Andreas Moeller)

Mailand oder Madrid - Hauptsache Italien!
(Andreas Moeller)

Zwei Chancen, ein Tor - das nenne ich hundertprozentige Chancenauswertung.
(Roland Wohlfahrt)

Wir werden nur noch Einzelgespraeche fuehren, damit sich keiner verletzt.
(Frank Pagelsdorf)

Man hetzt die Leute auf mit Tatsachen, die nicht der Wahrheit entsprechen.
(Toni Polster)

Wenn der Ball am Torwart vorbeigeht, ist es meist ein Tor.
(Mario Basler)

Eigentlich bin ich ein Supertyp. Aber ich kann wohl auch ein richtiger Arsch sein.
(Mario Basler)

Was der Rudi Bommer heute mit seinen 800 Jahren geleistet hat, war schon phaenomenal.
(Dragoslav Stepanovic)

Ich blickte kurz auf und banante den Ball zur Mitte.
(Schoko Schachner)

Ja, der FC Tirol hat eine Obduktion auf mich.
(Peter Pacult)

usw

usw

usw

usw
Gruenspan:

KARL MARX, denn

 
14.06.02 12:38
Der Kapitalist fürchtet sich nur vor dem (Kapital), dass von MARX kommt und zu LENIN führt!"

Frau Wirtin hatte ein Kanapee`, drauf trieben`s die von der SED, doch nur die jungen Bengel`s!
Die Alten saßen drum herum und lasen Marx und Engels!


                       Gr.Gr.;-)))
verdi:

Weil gleich das Vorspiel vorbei ist......

 
14.06.02 12:41
Mario Basler:
Das habe ich ihm dann auch verbal gesagt.

Richard Golz:
Ich habe nie an unserer Chancenlosigkeit gezweifelt.

Steffen Freund:
Es war ein wunderschöner Augenblick, als der Bundestrainer sagte: "Komm Stefan, zieh deine Sachen aus, jetzt geht's los."

Lothar Matthäus:
Ich hab gleich gemerkt, das ist ein Druckschmerz, wenn man drauf drückt.

Fritz Walter jun.:
Die Sanitäter haben mir sofort eine Invasion gelegt.

Toni Polster (über eine vergebene Torchance):
Ich kann nicht mehr als schießen. Außerdem standen da 40 Leute auf der Linie.

Horst Hrubesch (schildert die Entstehung eines seiner Tore):
Manni Bananenflanke, ich Kopf, Tor!

Jens Jeremies:
Das ist Schnee von morgen.

Toni Polster:
Für mich gibt es nur "entweder-oder". Also entweder voll oder ganz!

Ingo Anderbrügge:
Das Tor gehört zu 70 % mir und zu 40 % dem Wilmots.

Rudi Völler:
Zu 50 Prozent stehen wir im Viertelfinale, aber die halbe Miete ist das noch lange nicht!

George Best:
Ich habe viel von meinem Geld für Alkohol, Weiber und schnelle Autos ausgegeben. Den Rest habe ich einfach verprasst.

Paul Steiner (auf die Frage, ob die Nationalmannschaft für ihn ein Thema sei):
Nein, die spielen immer mittwochs, da habe ich keine Zeit.

Andreas Möller:
Mein Problem ist, dass ich immer sehr selbstkritisch bin, auch mir selbst gegenüber.

Fritz Walter jun.:
Der Jürgen Klinsmann und ich, wir sind ein gutes Trio. (etwas später dann) Ich meinte: ein Quartett.

Andreas Möller:
Mailand oder Madrid - Hauptsache Italien!

Paul Breitner:
Da kam dann das Elfmeterschießen. Wir hatten alle die Hosen voll, aber bei mir lief's ganz flüssig.

Roland Wohlfahrt:

Zwei Chancen, ein Tor - das nenne ich hundertprozentige Chancenauswertung.

Sean Dundee:
Ich bleibe auf jeden Fall wahrscheinlich beim KSC.

Anthony Baffoe (zu einem weißen Gegenspieler):
Du kannst auf meiner Plantage arbeiten.

Uwe Fuchs (im Sportstudio auf die Frage, ob die (deutsche) Nationalmannschaft für ihn noch ein Thema sei):
Im Moment nicht, Yeboah und Chapuisat sind besser drauf.

Paul Gascoigne:
Ich mache nie Voraussagen und werde das auch niemals tun.

Thomas Häßler:
Ich bin körperlich und physisch topfit.

Olaf Thon:
Man hetzt die Leute auf mit Tatsachen, die nicht der Wahrheit entsprechen.

Marco Rehmer:
Wir sind hierher gefahren und haben gesagt: Okay, wenn wir verlieren, fahren wir wieder nach Hause.

Fabrizio Hayer:
Ich weis auch nicht, wo bei uns der Wurm hängt.

Ludwig Kögl:
Entweder ich gehe links vorbei, oder ich gehe rechts vorbei.

Lothar Matthäus:
Wir dürfen jetzt nur nicht den Sand in den Kopf stecken!

Andreas Möller:
Ich hatte vom Feeling her ein gutes Gefühl.

Toni Schumacher (in bezug auf das Foul an Battiston):
Seither bemühe ich mich, bei jeder leichten Berührung, bei jedem Zusammenstoß, bei jedem Foul im Gegner zuerst den Menschen zu sehen.

Lothar Matthäus:
Manchmal spreche ich zuviel.

Hans Krankl:
Wir müssen gewinnen, alles andere ist primär.

Mehmet Scholl (als werdender Vater):
Es ist mir völlig egal, was es wird. Hauptsache, er ist gesund.

Olaf Thon:
In erster Linie stehe ich voll hinter dem Trainer, in zweiter Linie hat er recht.

Horst Szymaniak:
Ein Drittel? Nee, ich will mindestens ein Viertel.

Anthony Yeboah (er hatte gegen Michael Schulz nachgetreten):
Ich wollte den Ball treffen, aber der Ball war nicht da.

Klaus Thomforde:
In der ersten Liga die Bälle zu halten find ich total geil. Da geht mir voll einer ab!

Olaf Thon:
Ich habe ihn nur ganz leicht retuschiert.

Jürgen Wegmann (auf die Frage, ob er zum FC Basel wechselt):
Ich habe immer gesagt, dass ich niemals nach Österreich wechseln würde.

Lothar Matthäus:
Es ist wichtig, dass man neunzig Minuten mit voller Konzentration an das nächste Spiel denkt.

Thomas Häßler:
Wir wollten in Bremen kein Gegentor kassieren. Das hat auch bis zum Gegentor ganz gut geklappt.

John Toshack (als Trainer von Real Madrid):
Am Montag nehme ich mir vor, zur nächsten Partie zehn Spieler auszuwechseln. Am Dienstag sind es sieben oder acht, am Donnerstag noch vier Spieler. Wenn es dann Samstag wird, stelle ich fest, dass ich doch wieder dieselben elf Scheißkerle einsetzen muss wie in der Vorwoche.

Erich Ribbeck:
Konzepte sind Kokolores.

Werner Lorant (über sein Buch "Eine beinharte Story"):
Vieles was darin geschrieben wurde, ist auch wahr.

Berti Vogts:
Wenn ich über's Wasser laufe, dann sagen meine Kritiker, nicht mal schwimmen kann er.

Berti Vogts (vor dem WM-Spiel gegen Kroatien):
Die Kroaten sollen ja auf alles treten, was sich bewegt - da hat unser Mittelfeld ja nichts zu befürchten.

Franz Beckenbauer:
Berkant Göktan ist erst siebzehn. Wenn er Glück hat, wird er nächsten Monat achtzehn.

Bert Papon (der Trainer von Dumfernline auf einer Pressekonferenz nach einer 0:7-Niederlage):
Irgendwelche Fragen, bevor ich gehe und mich aufhänge?

Helmut Schulte:
Das größte Problem beim Fußball sind die Spieler. Wenn wir die abschaffen könnten, wäre alles gut.

Franz Beckenbauer (nach einer Bayern-Niederlage):
Ich bin immer noch am Überlegen, welche Sportart meine Mannschaft an diesem Abend ausgeübt hat. Fußball war's mit Sicherheit nicht.

Ron Atkinson:
Ich wage mal eine Prognose: Es könnte so oder so ausgehen.

Franz Beckenbauer (über das WM-Finale 1990):
Damals hat die halbe Nation hinter dem Fernseher gestanden.

Berti Vogts:
Sex vor einem Spiel? Das können meine Jungs halten, wie sie wollen. Nur in der Halbzeit, da geht nichts.

Peter Neururer:
Wir waren alle vorher überzeugt davon, das wir das Spiel gewinnen. So war auch das Auftreten meiner Mannschaft, zumindest in den ersten zweieinhalb Minuten.

Frank Pagelsdorf:
Wir werden nur noch Einzelgesprache führen, damit sich keiner verletzt.

Berti Vogts:
Wir haben ein Abstimmungsproblem - das müssen wir automatisieren.

Karl-Heinz Körbel:
Die Eintracht ist vom Pech begünstigt.

Manfred Krafft:
Meine Mannschaft ist 15- oder 16-mal ins Abseits gerannt. Das haben wir auch die ganze Woche geübt.

Volker Finke:
Ich habe zwei verschiedene Halbzeiten gesehen.

Friedhelm Funkel:
Die Situation ist bedrohlich, aber nicht bedenklich.

Giovanni Trappatoni:
Fußball ist Ding, Dang, Dong. Es gibt nicht nur Ding.

Felix Magath:
Franz Böhmert hat versucht, Wolfgang Sidka den Abgang so schon wie möglich zu machen.

Rainer Bonhof (auf die Frage, wie er die verletzten Spieler zu ersetzen gedenke):
Sylvester Stallone und Arnold Schwarzenegger in der Abwehr, Bruce Willis im Mittelfeld und Jean Claude van Damme im Sturm.

Franz Beckenbauer:
Die Schweden sind keine Holländer - das hat man ganz genau gesehen.

Rolf Rüssmann:
Wenn wir hier nicht gewinnen, dann treten wir ihnen wenigstens den Rasen kaputt.

Leo Beenhakker (auf die Frage, wie dem deutschen Fußball zuhelfen sei):
Haben Sie eine Stunde Zeit?

Friedel Rausch:
Wenn ich den Martin Schneider weiter aufstelle, glauben die Leute am Ende wirklich noch, ich sei schwul.

Karl-Heinz Korbel (als Trainer von Eintracht Frankfurt):
Den größten Fehler, den wir jetzt machen konnten, wäre, die Schuld beim Trainer zu suchen.

Fritz Langner:
Ihr Fünf spielt jetzt vier gegen drei.

Aleksandar Ristic:
Wenn man ein 0:2 kassiert, dann ist ein 1:1 nicht mehr möglich.

Berti Vogts:
Ich glaube, das der Tabellenerste jederzeit den Spitzenreiter schlagen kann.

Rudi Völler (über Rainer Calmund):
Ja gut, der arbeitet von morgens bis abends. Ja gut, sowas nennt man im Volksmund glaube ich Alcoholic.

Berti Vogts:
Die Breite an der Spitze ist dichter geworden.

Max Merkel:
Im Training habe ich mal die Alkoholiker meiner Mannschaft gegen die Antialkoholiker spielen lassen. Die Alkoholiker gewannen 7:1. Da war's mir wurscht. Da hab i g'sagt: Sauft's weiter.

Dieter Nuhr:
Bei der Fusball-WM habe ich mir Österreich gegen Kamerun angeschaut. Auf der einen Seite Exoten, fremde Kultur, wilde Riten - und auf der anderen Seite Kamerun!

Matthias Sammer:
Das nächste Spiel ist immer das nächste.

Ewald Lienen:
Ich habe ihn ausgewechselt, weil ich einen anderen Spieler einwechseln wollte. Da musste ich einen auswechseln.

Olaf Thon:
Wir spielen hinten Mann gegen Mann, und ich spiel gegen den Mann.

Ulf Kirsten:
Wir waren bereits klinisch tot.

Thomas Strunz:
Es ist ein Sehnenabriss am Schambeinknochen. Hört sich lustig an, ist aber trotzdem beim Fußball passiert.

Mario Basler:
Wenn der Ball am Torwart vorbei geht, ist es meist ein Tor.

Mario Basler:
Eigentlich bin ich ein Supertyp. Aber ich kann wohl auch ein richtiger Arsch sein.

Dragoslav Stepanovic:
Was der Rudi Bommer heute mit seinen 800 Jahren geleistet hat, war schon phänomenal.

Uwe Wegmann:
Zuerst hatten wir kein Glück, und dann kam auch noch Pech dazu.

Thomas Helmer:
Da muss dann auch mal einer die Hand ins Heft nehmen.
BizzBabe:

die Netzer-Werbung lässt sich super

 
14.06.02 12:53
synchronisieren - einfach ton wegdrehen und sobald er die Lippen bewegt, folgendes sagen: "Schuppen? Ich? ich nehm doch Crisan!"

Passt bei dem "Wenn die Spieler nicht laufen"-Spruch 100 Prozent auf die Lippenbewegungen.

:o) Bizzi

Der größte Philosoph unserer Zeit ist... 692993www.tetsche.de/kalau/kalau-bilder/...ic=rabe&datum=1022623200" style="max-width:560px" >
roumata:

Mensch dachte, Gott lachte o.T.

 
14.06.02 12:56
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