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Der €/CHF Thread


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EUR/CHF (Euro /. 0,9343 CHF -0,03% Perf. seit Threadbeginn:   -22,40%
 
gecko6:

entweder

 
24.02.12 16:27

es will wirklich keiner mehr euros aufbauen zum Chf, was mich eigentlich auch nicht wundert, nach diesen Wochen oder die SNB treibt ihr teuflisches Spiel auf die Spitze.

Antworten
floritrade:

...

 
24.02.12 18:46

Mal sehen, was die Oberpfeife von der SNB in seinem Vortrag am 28.02. von sich lässt. Wie weit wollen die den Kurs noch fallen lassen?! Die provozieren wirklich noch den Bruch der 1,2.

Und ganz ehrlich: Wenn die Marke bricht, kannd ei SNB machen was sie will. Sie kann den Mindestkurs erhöhen senken oder abschaffen. Der Markt wird auf dei SNB scheißen und die SNb wird nicht mehr effektiv intervenieren können.

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Wolfgang Kan.:

Prognose

 
24.02.12 18:59
In den nächsten Wochen (70:30) kommt 1.15 oder 1.30.....
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Malings3:

...

 
24.02.12 20:05
nächste Unterstützung ist bei 1.2030, das war zumindest bisher das tiefste Tief
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floritrade:

...

 
24.02.12 23:07

ich hab im Saxotrader schon 1,2024 im candlestick minutenchart

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trader999:

test

 
25.02.12 12:58

test

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Malings3:

Was ist das?

 
25.02.12 15:34
Hab bei teleboerse.de momentan Kurse von 1,25 bei EUR/CHF nach Bankenschluss, gabs eine Erhöhung vom Mindestkurs, oder ist das einfach gerade ein Fehler.
Auch wenn die Kurse am Wochenende nicht wirklich von Bedeutung sind, kennt jemand noch eine andere Seite wo ich Wechselkurse vom Wochenende einsehen kann?
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Malings3:

...

 
25.02.12 15:39
Börse.ARD.de zeigt auch einen Kurs von 1,25 momentan
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ranjo:

bei mir auch alles auf 1.25

 
25.02.12 15:55
;)
Antworten
Malings3:

...

 
25.02.12 16:00
Wenn das wirklich stimmen würde, dann wäre das ja ganz schön fies den shorties gegenüber, die Stop Loss greifen ja nicht, dann gäbe es ja direkt eine Eröffnung mit einem Gap Up bei 1.25.
Antworten
Wolfgang Kan.:

Anhebung?

 
25.02.12 16:41
Eine "Geheimanhebung" des Mindestkurses hätte ja wohl keine Reaktion zeigen können, ist doch logisch oder? Ausser die SNB hat von der CIA eine Kurs-Manipulations-Software bekommen....
Antworten
Naddmer:

Was passiert da gerade?

 
25.02.12 18:54

Das ist ein Spread von erklecklichen 500 Pips!

Für die Shorties hoffe ich, dass es sich um einen Datenfehler bei der ARD handelt. Denn bei Oanda weiß man noch nichts davon und auch bei DukasCopy ist noch kein derartiger Spread zu sehen:

www.oanda.com/currency/real-time-rates

www.dukascopy.com/

Ansonsten: Diese 500 Pips stehen pro Lot für eine verbrauchte Margin von ca. 4200€ - zusätzlich! Da wird wohl das eine oder andere Shortdepot in einem lautlos emmitierten Bitwölkchen verschwinden, wenn man bei diesem Broker da sein CFD-Depot hat.

Als Long hat man nichts davon, da man nach wie vor 1,2051 € für seine Position geboten bekommt.

 

(Verkleinert auf 52%) vergrößern
Der €/CHF Thread 488723
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frischi:

Wird wohl ein Fehler sein

 
25.02.12 19:00
schön wärs, aber schon ziemlich abgefahren.
Antworten
vane1985:

Das erinnert mich

 
25.02.12 19:58
ein bisschen an Frankreichs Herabstufung durch S&P...

An sich wäre es doch die beste Art es allen Short-Spekulanten einen anständigen Denkzettel zu verpasst!? ;-)
Antworten
Moechtegernh.:

Omen

 
25.02.12 22:00

Na wenn das mal kein Omen ist!!!!

 

Antworten
Wolfgang Kan.:

revival

 
25.02.12 23:03
vor ein paar Monaten war mal was Ahnliches in der entgegengesetzten Richtung.- Da war  plötzlich 1.19 irgendwo aufgetaucht....könnt ihr euch nicht mehr erinnern?
Antworten
Malings3:

Armer Verkäufer

 
25.02.12 23:26
Die Kursbewegung wird sehr wahrscheinlich ohne Bedeutung sein und das Währungpärchen startet mit 1.2050 im Asiatischen Handel. Ich denke da hat eine einzige Person seine Shortpostion glattgestellt und das zu einem Market Preis während der Interbankenmarkt eigentlich schon geschlossen hatte, irgendwie ist das Ding noch zu einem Händler durchgerutscht der einen Limitshort bei 1.2499 platziert hatte. Sehr gut für den Käufer sehr schlecht für den Verkäufer, sowas kann passieren wenn man zu Umsatzschwachen Uhrzeiten mit Marketpreisen kauft und verkauft. Die 1,2307 die momentan bei forex angezeigt werden, ist wohl der Mittelwert vom Verkauf und Ankauf dieser Position.
Ich könnte mir aber gut vorstellen,das die angezeigten 1.2499 bei Xrate für sehr viel Verunsicherung bei den Shorties sorgt und jetzt übers Wochenende Glattstellungsaufträge an den Markt gelegt werden. Das Währungspärchen würde dann mit einem kleinen Gap Up, bei vielleich 1.2080 im Asiatischen Markt starten.
Das Geheimnis wird ja spätestens morgen Abend gelüftet werden.
Antworten
crunch time:

zieht die Hellas-Karawane weiter?

2
26.02.12 15:43

Also wenn die Schweizer den Massen an steuerhinterziehenden Schwarzgeld-Millionären aus Griechenland auf den Pelz rücken, dann dürften bald das riesige Mrd. Abflüsse aus der Schweiz ins rollen kommen. Könnte vielleicht in Zukunft auch etwas helfen den Franken zu schwächen.

 26.02.2012 -Hellas-Geld in der Schweiz: "Griechen, holt euch diese Milliarden!"  -
http://www.ftd.de/politik/europa/:hellas-geld-in-der-schweiz-griechen-holt-euch-diese-milliarden/60174009.html?mode=print

Sie besitzen Fünf-Sterne-Hotels, Privatbanken und edle Villen in den schönsten Ecken der Schweiz - während ihre Heimat im Schuldensumpf steckt. Nun sollen die griechischen Steuerflüchtlinge in der Alpenrepublik zur Kasse gebeten werden.

Die Nachricht aus Athen ließ in der Schweiz wohl so manch teuer beringte Hand zum Handy greifen: Schon gehört? Machen die Ernst? Zum ersten Mal veranlassten Athener Staatsanwälte Schweizer Behörden, griechische Vermögenswerte zu sperren, um mutmaßlich hinterzogene Steuern einfordern zu können. Der am letzten Freitag bekannt gewordene Schritt lässt reiche Griechen in der Schweiz um Teile ihrer Vermögen bangen. 
 


Auf 158 Mio. Euro summieren sich die Einlagen auf den nun eingefrorenen Zürcher Konten des Unternehmers Lavrentis Lavrentiadis. Er hatte viel Geld in der Chemie- und Pharmabranche verdient, ehe er sich Finanzinstitute zulegte. Im Herbst 2011 musste seine Athener Bank Proton vom Staat mit über 900 Mio. Euro gerettet werden. Vorher habe er nach Vermutung von Ermittlern noch 700 Mio. Euro illegal ins Ausland geschafft, berichtete die "Basler Zeitung".
 
Die Schweiz ist seit einiger Zeit mit wachsendem Erfolg bemüht, das Image eines "Schwarzgeld-Paradieses" loszuwerden. Deshalb geht man am Zürcher Finanzplatz davon aus, dass die Behörden "äußerst kooperativ" sein werden. Gemessen am Gesamtumfang griechischer Vermögenswerte in der Alpenrepublik wären die Lavrentiadis-Guthaben zwar "Peanuts". Aber der Fall könnte sich als Durchbruch erweisen.
 
"Griechen, holt euch diese Milliarden!", empfahl schon zu Jahresbeginn die Boulevevardzeitung "Blick". Dass ihre Heimat auf die Pleite zusteuere, würde einige der reichsten Griechen kalt lassen. "Sie leben in der Schweiz vom gut versteckten Geld."
 
Manche dieser Familien, die jährlich in den Milliardärslisten des Schweizer Wirtschaftsmagazins "Bilanz" auftauchen, kamen schon vor langer Zeit in die Urheimat des Bankgeheimnisses. Männer wie Yiannis Latsis, Stavros Niarchos und der weltbekannte Aristoteles Onassis machten daheim unter anderem mit Öltankern Milliarden - und ließen sich wegen des milden Steuerklimas in Sichtweite der Alpen nieder.
 
Bis zu 200. Mrd. Euro bunkern Griechen in der Schweiz

Die kühnsten Schätzungen, wie viel Geld Griechen in der Schweiz gebunkert haben und wie viel davon zu Hause dem Fiskus entzogen wurde, reichen bis zu 200 Mrd. Euro. Kein Wunder, dass der griechische Finanzminister Evangelos Venizelos, der eine "Liste der Schande" mit den Namen von Steuerschuldnern ins Internet stellen ließ, davon nun endlich etwas für die Staatskasse abhaben möchte.

Was die Eidgenossen betrifft, stehen die Chancen gar nicht schlecht. Im Zuge ihrer neuen "Weißgeldstrategie", die Geschäfte Schweizer Banken mit ausländischen Steuerhinterziehern künftig unterbinden soll, hatte Bern der Athener Regierung schon voriges Jahr zügige Verhandlungen über ein Steuerabkommen angeboten. Es soll ähnlich aussehen wie jene mit Deutschland und Großbritannien.
Doch die Griechen schienen zunächst andere Prioritäten zu haben. Jedenfalls dauerte es eine Weile, ehe die Verhandlungen in Gang kamen, was die willigen Schweizer angesichts der Athener Finanzmisere erstaunte. Als einen Grund vermutete man, dass es Griechenland an kompetenten Fachleuten zur Ausarbeitung solcher Abkommen mangelt.
 
Womöglich könnten auch dabei deutsche Experten helfen: 160 Steuerbeamte stehen für freiwillige Einsätze zum Aufbau einer modernen Finanzverwaltung in Griechenland bereit, wie Staatssekretär Hans Bernhard Beus aus dem Bundesfinanzministerium der "Wirtschaftswoche" sagte.
 
Doch bis Athen soweit ist und bis dann ein Abkommen über eine effektive Besteuerung griechischer Milliarden in der Schweiz in Kraft tritt, wird wohl in der Alpenrepublik nicht mehr viel zu holen sein. Wegen der Berner "Weißgeldstratgie" beobachten Banker längst eine "Kapitalflucht" von Ausländer-Konten - weg aus der Schweiz und hin zu weiter entfernten Finanzplätzen wie Singapur, die einst auch vielen Griechen als zu exotisch erschienen waren.

Antworten
crunch time:

@ Naddmer

 
26.02.12 16:12
Also ich schätze mal das dürfte ein Fehler in der Anzeige sein bei boerse.ard.de. Wenn man diesen Ausreißer als einzige Börsenseite hat und bei allen anderen Börsenseiten dies nicht so zu sehen ist, dann scheint dies die einzige Erklärung zu sein. Ich hätte ja nichts dagegen, wenn die SNB den Mindestumtauschkurs anheben würde. Allerdings scheint der Jordan ideologisch da nicht der richtige Mann für zu sein und zum anderen dürfte man als Interimspräsident solche schwerwiegenden Entscheidungen wohl möglichst weit zurückstellen bis wieder ein endgültiger Präsident ernannt wird und das Direktorium wieder vollständig besetzt ist. Das wird aber erst im April der Fall sein. Ich erwarte daher erstmal nur weitere gelegentliche kleine Interventionen, falls die 1,20 zu nahe angesteuert wird. Solange die 1,2135/40 nicht wieder nachhaltig überschritten und verteidigt wird, sehe ich das ganze "Spielchen" als zähe Hängepartie an bis die Personalien bei der SNB geklärt sind. Wäre natürlich nicht schlecht, wenn der Franken sich auch ohne Eingriffe der SNB wieder etwas abschwächen würde. Aber zuletzt war davon nicht viel zu sehen. Könnte daher nützlich sein, wenn die in der Schweiz geparkten ca. 200 Hellas-Mrd. sich demnächst aufmachen ins nächste Steuerfluchtland.
Antworten
floritrade:

....

 
26.02.12 16:33

Am 28. Februar hat der Jordan ja wieder die Möglichkeit, was zu bewegen. Es wird allerdings jetzt Zeit für die ganz konkrete Androhung weiterer Manahmen mit Zeitfenster. Ich glaube nicht, dass die 1,20 unterschritten wird, aber wenn die SNB nicht handelt, bleibt der Kurs noch über Monate nahe der 1,20, vielleicht sogar über Jahre.

Antworten
Malings3:

...

 
26.02.12 19:15
das gibt wohl eine schöne Eröffnung heute, die Kurse ändern sich gerade bei telebörse und liegen zwischen 1.2270 und 1.25.
Könnt ihr Kurse veröffentlichen sobald ihr welche habt, vielleicht setze ich die Take Profits höher, nicht das ich noch zu billig verkauf.
Antworten
budfox77:

1.2270?

 
26.02.12 19:30
Da würde ich Freudensprünge machen, denke aber wir bleiben zur Eröffnung bei 1.205 kleben.
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Malings3:

Schade

 
26.02.12 19:49
Kurs liegt gerade bei 1.2057 bei forex, das entspricht dann wohl eher der Realität
Antworten
trader999:

Ich

 
26.02.12 20:18

denke, dass der eine User Recht hat, wo gesagt hat, dass eine Transaktion nach dem Interbankenmarkt für den Kurs 1,2499 geführt hat. Pech für den einen und Glück für den anderen.

 

 

Antworten
Wolfgang Kan.:

Menschen-Trader

 
26.02.12 20:22
Wundere mich immer wieder, daß Trader so verträumte Menschen sein können. Wenn man dabei nicht Verluste macht, eigentlich ok. Als "gewöhnlich gut informierter Amateur" kann ich euch sagen, daß es wohl wieder auf die 1.203 zugehen wird!
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