Üble Klatsche für Matthäus
Die Ambitionen von Rapid Wiens deutschem Sportdirektor Lothar Matthäus haben einen weiteren Dämpfer erhalten.
Paris - Im Prinzenpark-Stadion unterlag Rapid Wien am Donnerstagabend Frankreichs Erstligisten Paris St. Germain im Zweitrunden-Hinspiel des Uefa-Cups deutlich mit 0:4 (0:2). Damit dürften die "Hütteldorfer" sich so gut wie aus dem internationalen Geschäft verabschiedet haben, was beim ehrgeizigen Trainerneuling Matthäus für reichlich Erregung sorgte: "Die Mannschaft hat sich, wie man in Bayern sagt, in die Hose gemacht."
Für PSG sorgten Ronaldinho (18./58.) mit zwei Treffern, Bernard Mendy (28.) und Nicolas Anelka (55.) schon nach knapp einer Stunde für die Entscheidung, ohne dabei jedoch gegen die völlig indisponierten Wiener eine Glanzvorstellung bieten zu müssen. "PSG haben 50 Prozent gereicht, um uns deutlich zu besiegen, unsere Mannschaft ist offenbar nur hierher gefahren, um sich Paris anzusehen", grummelte Matthäus, "wir haben den Gegner zum Tore schießen eingeladen."
Quelle: Der Spiegel
Die Ambitionen von Rapid Wiens deutschem Sportdirektor Lothar Matthäus haben einen weiteren Dämpfer erhalten.
Paris - Im Prinzenpark-Stadion unterlag Rapid Wien am Donnerstagabend Frankreichs Erstligisten Paris St. Germain im Zweitrunden-Hinspiel des Uefa-Cups deutlich mit 0:4 (0:2). Damit dürften die "Hütteldorfer" sich so gut wie aus dem internationalen Geschäft verabschiedet haben, was beim ehrgeizigen Trainerneuling Matthäus für reichlich Erregung sorgte: "Die Mannschaft hat sich, wie man in Bayern sagt, in die Hose gemacht."
Für PSG sorgten Ronaldinho (18./58.) mit zwei Treffern, Bernard Mendy (28.) und Nicolas Anelka (55.) schon nach knapp einer Stunde für die Entscheidung, ohne dabei jedoch gegen die völlig indisponierten Wiener eine Glanzvorstellung bieten zu müssen. "PSG haben 50 Prozent gereicht, um uns deutlich zu besiegen, unsere Mannschaft ist offenbar nur hierher gefahren, um sich Paris anzusehen", grummelte Matthäus, "wir haben den Gegner zum Tore schießen eingeladen."
Quelle: Der Spiegel