Hier versteckt sich der Terror-Fürst
Der Bergbunker von Osama bin Laden
Der Mann, der mit der Zerstörung des World Trade Center in New York das Herz der modernen Welt getroffen hat, lebt spartanisch, gehetzt im ärmsten Land der armen – in Afghanistan.
Hauptquartier von Osama bin Laden ist die „Fledermaus-Höhle“. Schutzbunker, Kommandozentrale und Wohnung in einem. In den wild zerklüfteten Bergen Afghanistans soll es mehrere dieser Bunker geben, alle gleich gebaut. Alle paar Tage zieht bin Laden (46, 194 cm groß) um. Seine Leibgarde baut jedes Mal Flak-Stellungen auf, installiert auf den Berggipfeln Granatwerfer, macht Sam-7-Geschütze scharf.
Es wird vermutet, dass Osama bin Laden mehrere Basen in Afghanistan unterhält. Bei Khost, Zhawar und Ghazni lebt er in Berg-Bunkern. In Kandahar hat er ein großes Steinhaus, das mit Stacheldraht, Betonsperren und einem Minenfeld gesichert ist. Von dort aus hat er Überblick und Zugang zu einem Flughafen. Die Basis in Jalalabad ist aufgegeben. Hier lebte bin Laden während der US-Angriffe 1998
Angst hat bin Laden nur davor, von den Amerikanern über Spionagesatelliten geortet und getötet zu werden. Wenn er mit seiner Mutter in Saudi-Arabien über Satelliten-Telefon spricht, dann nimmt er dafür eine Tagesreise auf sich, telefoniert von einem Berggipfel und verschwindet so schnell wie möglich wieder.
Befehle an seine Kämpfer schreibt er nur auf Zettel, lässt diese von seinen Boten überbringen.
Für die Taliban, die seit 1994 den größten Teil Afghanistans kontrollieren, ist bin Laden ein lebendiger Heiliger.
Er ist verheiratet mit drei Frauen, hat 13 Kinder. Mit dem obersten Taliban-Führer Mullah Omar ist er verwandt. Das macht ihn unantastbar.
Er gilt als schüchtern, still. Seine blumig-blutigen Gedichte lernen Kämpfer auswendig. Über ein Attentat hat bin Laden diese Verse verfasst: „Die Körperteile der Ungläubigen flogen wie Staubkörnchen umher. Hätten wir es mit eigenen Augen gesehen, unsere Herzen wären vor Freude erfüllt“.
Bin Laden und die Taliban haben das einst stolze, westlich orientierte Afghanistan in die Steinzeit zurückgeworfen.
Das Land am Hindukusch ist ein Gebirge mit über 7000 Meter hohen Bergen, war im Mittelalter Hort der Gelehrten, Dichter und Künstler. Alle Religionen waren hier zu Hause: Moslems, Christen, Juden, Hindus und Buddhisten.
Heute leben rund 13 Millionen Afghanen auf einer Fläche knapp doppelt so groß wie Deutschland in bitterster Armut. Hunderttausende vegetieren an der Grenze zu Pakistan in Lagern, hungern, werden den kommenden Winter ohne internationale Hilfe nicht überleben.
Die Taliban haben das Land ruiniert. Die meisten Afghanen wären froh, bin Laden und die Taliban endlich los zu werden! Bin Ladens größter Gegner, der Taliban-Bekämpfer Ahmed Schah Masud, erlag gestern den Folgen eines Attentats.
Nie zuvor sah Afghanistan ein derart brutales Regime von Stammeskriegern, die Frauen die Ausbildung untersagen, Kunst, Musik und Tanz als Teufelswerk verbieten, Ehebrecherinnen im Fußball-Stadion erschießen oder steinigen.
Vor dem furchtbaren Terror-Anschlag in New York schloss bin Laden an internationalen Börsen angeblich Warentermingeschäfte ab. Er wusste, dass die Aktienmärkte nach dem Angriff auf Amerika weltweit abstürzen würden.
„Bin Laden“, vermutet ein Banker, „hat Hunderte Millionen Gewinn mit seinem eigenen Terror gemacht!“
Ermittlungen an japanischen Börsen
Osama bin Laden, der Terror-Scheich. Die Wertpapieraufsicht in Japan hat jetzt einen furchtbaren Verdacht: Verdiente der schwerreiche Fanatiker mit den Anschlägen in New York und Washington Millionen oder sogar Milliarden Mark an der Börse?
Die Japaner untersuchen fieberhaft ungewöhnliche Handelsaktivitäten an den Börsen in Tokio und Osaka - Handelsaktivitäten zum Zeitpunkt der Terrorattacke in Amerika.
Im Blickfeld der Ermittler stehen Termingeschäfte. Es ist wie eine Wette mit Riesen-Einsätzen - und Riesen-Gewinnen. Ein Börsenexperte zu Bild.de: „Wer von den geplanten Anschlägen wusste, konnte rechtzeitig in Termingeschäfte investieren und seinen Einsatz bis um das 100-fache steigern.“ Heißt: eine Million investieren, 100 Millionen kassieren. Das ist ein Zockerspiel für Insider!
Nach den Attentaten stürzten weltweit die Aktienkurse ab! Wer sonst - außer den Attentätern und ihren Hintermännern - kannte den genauen Zeitpunkt der Terrorschläge? Und wer sonst konnte wissen, in welchen Bereichen man Geld investieren musste, um maximale Gewinne abzuschöpfen?
Terror-Scheich Osama bin Laden. Der verstoßene Sohn einer der reichsten Familien Saudi-Arabien verfügt allein über ein geerbtes Vermögen von 500 Millionen Mark!
Bin Laden lässt seit vielen Jahren von Strohmännern Firmen in aller Welt gründen, kauft über viele Umwege riesige Aktienpakete von Unternehmen auf, spekuliert an den Börsen. Das Ziel: maximale Gewinne für das Hauptgeschäft des Scheichs - den weltweiten Export des Terrors.
Der Mann, der mit der Zerstörung des World Trade Center in New York das Herz der modernen Welt getroffen hat, lebt spartanisch, gehetzt im ärmsten Land der armen – in Afghanistan.
Hauptquartier von Osama bin Laden ist die „Fledermaus-Höhle“. Schutzbunker, Kommandozentrale und Wohnung in einem. In den wild zerklüfteten Bergen Afghanistans soll es mehrere dieser Bunker geben, alle gleich gebaut. Alle paar Tage zieht bin Laden (46, 194 cm groß) um. Seine Leibgarde baut jedes Mal Flak-Stellungen auf, installiert auf den Berggipfeln Granatwerfer, macht Sam-7-Geschütze scharf.
Es wird vermutet, dass Osama bin Laden mehrere Basen in Afghanistan unterhält. Bei Khost, Zhawar und Ghazni lebt er in Berg-Bunkern. In Kandahar hat er ein großes Steinhaus, das mit Stacheldraht, Betonsperren und einem Minenfeld gesichert ist. Von dort aus hat er Überblick und Zugang zu einem Flughafen. Die Basis in Jalalabad ist aufgegeben. Hier lebte bin Laden während der US-Angriffe 1998
Angst hat bin Laden nur davor, von den Amerikanern über Spionagesatelliten geortet und getötet zu werden. Wenn er mit seiner Mutter in Saudi-Arabien über Satelliten-Telefon spricht, dann nimmt er dafür eine Tagesreise auf sich, telefoniert von einem Berggipfel und verschwindet so schnell wie möglich wieder.
Befehle an seine Kämpfer schreibt er nur auf Zettel, lässt diese von seinen Boten überbringen.
Für die Taliban, die seit 1994 den größten Teil Afghanistans kontrollieren, ist bin Laden ein lebendiger Heiliger.
Er ist verheiratet mit drei Frauen, hat 13 Kinder. Mit dem obersten Taliban-Führer Mullah Omar ist er verwandt. Das macht ihn unantastbar.
Er gilt als schüchtern, still. Seine blumig-blutigen Gedichte lernen Kämpfer auswendig. Über ein Attentat hat bin Laden diese Verse verfasst: „Die Körperteile der Ungläubigen flogen wie Staubkörnchen umher. Hätten wir es mit eigenen Augen gesehen, unsere Herzen wären vor Freude erfüllt“.
Bin Laden und die Taliban haben das einst stolze, westlich orientierte Afghanistan in die Steinzeit zurückgeworfen.
Das Land am Hindukusch ist ein Gebirge mit über 7000 Meter hohen Bergen, war im Mittelalter Hort der Gelehrten, Dichter und Künstler. Alle Religionen waren hier zu Hause: Moslems, Christen, Juden, Hindus und Buddhisten.
Heute leben rund 13 Millionen Afghanen auf einer Fläche knapp doppelt so groß wie Deutschland in bitterster Armut. Hunderttausende vegetieren an der Grenze zu Pakistan in Lagern, hungern, werden den kommenden Winter ohne internationale Hilfe nicht überleben.
Die Taliban haben das Land ruiniert. Die meisten Afghanen wären froh, bin Laden und die Taliban endlich los zu werden! Bin Ladens größter Gegner, der Taliban-Bekämpfer Ahmed Schah Masud, erlag gestern den Folgen eines Attentats.
Nie zuvor sah Afghanistan ein derart brutales Regime von Stammeskriegern, die Frauen die Ausbildung untersagen, Kunst, Musik und Tanz als Teufelswerk verbieten, Ehebrecherinnen im Fußball-Stadion erschießen oder steinigen.
Vor dem furchtbaren Terror-Anschlag in New York schloss bin Laden an internationalen Börsen angeblich Warentermingeschäfte ab. Er wusste, dass die Aktienmärkte nach dem Angriff auf Amerika weltweit abstürzen würden.
„Bin Laden“, vermutet ein Banker, „hat Hunderte Millionen Gewinn mit seinem eigenen Terror gemacht!“
Ermittlungen an japanischen Börsen
Verdiente Bin Laden Milliarden mit den Terror-Anschlägen?
Osama bin Laden, der Terror-Scheich. Die Wertpapieraufsicht in Japan hat jetzt einen furchtbaren Verdacht: Verdiente der schwerreiche Fanatiker mit den Anschlägen in New York und Washington Millionen oder sogar Milliarden Mark an der Börse?
Die Japaner untersuchen fieberhaft ungewöhnliche Handelsaktivitäten an den Börsen in Tokio und Osaka - Handelsaktivitäten zum Zeitpunkt der Terrorattacke in Amerika.
Im Blickfeld der Ermittler stehen Termingeschäfte. Es ist wie eine Wette mit Riesen-Einsätzen - und Riesen-Gewinnen. Ein Börsenexperte zu Bild.de: „Wer von den geplanten Anschlägen wusste, konnte rechtzeitig in Termingeschäfte investieren und seinen Einsatz bis um das 100-fache steigern.“ Heißt: eine Million investieren, 100 Millionen kassieren. Das ist ein Zockerspiel für Insider!
Nach den Attentaten stürzten weltweit die Aktienkurse ab! Wer sonst - außer den Attentätern und ihren Hintermännern - kannte den genauen Zeitpunkt der Terrorschläge? Und wer sonst konnte wissen, in welchen Bereichen man Geld investieren musste, um maximale Gewinne abzuschöpfen?
Terror-Scheich Osama bin Laden. Der verstoßene Sohn einer der reichsten Familien Saudi-Arabien verfügt allein über ein geerbtes Vermögen von 500 Millionen Mark!
Bin Laden lässt seit vielen Jahren von Strohmännern Firmen in aller Welt gründen, kauft über viele Umwege riesige Aktienpakete von Unternehmen auf, spekuliert an den Börsen. Das Ziel: maximale Gewinne für das Hauptgeschäft des Scheichs - den weltweiten Export des Terrors.