Depots trotzen allen up and downs..

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klecks1:

Depots trotzen allen up and downs..

 
02.02.04 07:28
alle im Gewinn...

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klecks1:

Tagesvorschau

 
02.02.04 08:31
News - 02.02.04  08:26


Aktien Frankfurt Ausblick: Gut behauptet erwartet
 
FRANKFURT (dpa-AFX) - Händler rechnen am Montag mit einer gut behaupteten Eröffnung des Deutschen Aktienindex . Die Wertpapierexperten von Lang & Schwarz sehen den DAX vorbörslich bei 4.070 Punkten, die Deutsche Bank und Citibank bei 4.071 Punkten. Nach den Verlusten vom Freitag habe der Standardwerte-Index wieder etwas Luft nach oben, sagte ein Händler.

Belastet vom enttäuschend schwachen Wirtschaftswachstum der USA im vierten Quartal hatte der DAX am Freitag mit Verlusten geschlossen. Nach anfänglich freundlichem Handelsverlauf büßte der deutsche Leitindex schließlich 0,91 Prozent auf 4.058,6 Zähler ein. Der MDAX  legte um 0,32 Prozent auf 4.718,80 Zähler zu. Der TecDAX  gewann 0,27 Prozent auf 615,62 Punkte.

"Die Tendenz ist leicht positiv", sagte auch Marktstratege Christian Schmidt von der Helaba. Insgesamt sei die Stimmung am Aktienmarkt jedoch eher zurückhaltend. Nach den enttäuschenden Wirtschaftsdaten in den USA dürften einige Investoren ihre Strategie überdenken. Der unerwartet schwache Anstieg des Bruttoinlandsprodukts (BIP) um 4,0 statt 4,8 Prozent hatte Händlern am Freitag die Stimmung an den US-Börsen gedämpft. Der Dow Jones Industrial Average (DJIA)  endete mit einem Minus von 0,21 Prozent bei 10.488,07 Punkten. Bei den technologielastigen Indizes verlor der NASDAQ Composite  0,10 Prozent auf 2.066,15 Zähler.

Unter den Einzelwerten dürften Henkel  in den Blickpunkt der Anleger rücken. Der Konsumgüterhersteller hat im vergangenen Jahr die Erwartungen knapp erfüllt. Vor Zinsen und Steuern erhöhte das Unternehmen das Ergebnis um 6 Prozent auf 706 Millionen Euro. Die befragten Analysten hatten hier ein Ergebnis zwischen 697 und 729 Millionen Euro prognostiziert.

Aktien von Infineon  werden Händlern zufolge fest in den Handel starten. Laut Branchenverband Semiconductor Industry Association (SIA) haben die weltweiten Halbleiterumsätze im vergangenen Jahr um 18,3 Prozent zugelegt. Für das laufende Jahr 2004 erwartet der Branchenverband einen Anstieg des Umsatzes mit Halbleitern um 19 Prozent.

Für Bewegung dürften auch Analystenkommentare sorgen. Die Experten der Credit Suisse First Boston hatten die europäische Versorger-Branche von "Market Weight" auf "Underweight" abgestuft.

Von Interesse dürfte auch die Dykerhoff-Aktie  sein. Der Zementhersteller gibt Zahlen für das dritte Quartal und vorläufige Jahreszahlen bekannt.

Unter den Nebenwerten könnten Beate Uhse  und condomi  die Aufmerksamkeit auf sich ziehen. Der Erotikkonzern prüft eine Beteiligung an dem angeschlagenen Kölner Kondomhersteller. Beate-Uhse-Chef Otto Christian Lindemann bestätigte dem Nachrichtenmagazin "Der Spiegel", dass bei Wirtschaftsprüfern eine Unternehmensanalyse bestellt wurde. Eine Entscheidung solle in den nächsten acht Wochen fallen.

Es stehen zudem in Deutschland Wirtschaftsdaten an: Veröffentlicht wird der Einkaufsmanagerindex Industrie für Januar./mw/so

Quelle: dpa-AFX .

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Depots kippen

 
03.02.04 06:43
aber sie kippen nicht ins Minus...


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Es geht bergab

 
04.02.04 07:12
leider...

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Autobauer werden gerupft (USA)

 
04.02.04 07:14
News - 04.02.04  06:24


WDH/ROUNDUP: Deutsche Autobauer lassen im Januar in den USA Federn
 
(Wiederholung vom Vorabend.)

FRANKFURT (dpa-AFX) - Für die meisten deutschen Autobauer war der vergangene Monat in den USA ein schwacher Monat. Mit Ausnahme des Sportwagenbauers Porsche verkauften die deutschen Exporteure durch die Bank weniger Autos als noch im Vorjahr. Auch die weltweite Branchennummer eins und drei, General Motors und Ford, verbuchten nach einem rückläufigen Dezember auch im Januar auf dem Heimatmarkt einen Absatzrückgang.

So sank der Absatz für den Wolfsburger Konzern Volkswagen  erheblich. Volkswagen of America lieferte im Januar 13.205 Fahrzeuge an Kunden. Im entsprechenden Vorjahresmonat waren es noch 17.811 gewesen.

Auch Tochter Audi konnte nicht auftrumpfen. Für die Ingolstädter rutschte der Absatz von 5.478 auf 5.005 Fahrzeuge. Dabei kauften die US-Kunden häufiger als noch im Vorjahr Audis Luxusmodelle. Vom Audi A8 seien 410 Stück ausgeliefert worden, nachdem es im vergangenen Jahr noch 135 gewesen, hieß es.

STARKER ABSATZRÜCKGANG FÜR MARKE BMW

Für den erfolgsverwöhnten Münchener Autobauer BMW endete der Monat mit einem Absatzeinbruch um 19 Prozent. Insgesamt seien 16.135 Fahrzeuge verkauft worden, teilte der Konzern mit. Schlechter verkaufte sich vor allem die Stammmarke BMW. Hier ging der Absatz um 26 Prozent von 14.311 auf 10.627 Autos zurück. Aber auch vom Mini setzte BMW weniger Exemplare ab - der Absatz rutschte von 2.818 auf 2.756 Stück.

Derweil sank bei Mercedes-Benz die US-Auslieferungszahlen um 3,1 Prozent auf 15.169 Fahrzeuge. Während die absatzstärkste C-Klasse mit 4.763 (+3,3%) verkauften Fahrzeugen einen Januar-Rekord aufstellte, gab es bei der E-Klasse (-14,3%), die S-Klasse (-20,3%) und auch der CL-Klasse (-46%) deutliche Rückschläge.

PORSCHE LEGT ZU

Gegen den Trend stemmte sich Porsche . Der Sportwagenbauer konnte vor allem dank seines neuen Geländewagens Cayenne deutlich zulegen. Gegenüber dem Vorjahresmonat seien die Verkäufe um 66 Prozent auf 2.314 Fahrzeuge geklettert, hieß es. Der Cayenne habe sich 1.446 Mal verkauft. Im eigentlichen Sportwagengeschäft hat Porsche weiterhin enorme Probleme: Der Boxster verkaufte sich 265 Mal und blieb damit um 55 Prozent hinter dem Vorjahresniveau zurück, die Verkäufe der 911-er Baureihe rutschte um ein Viertel auf 603 Stück.

US-AUTOBAUER ERNEUT MIT ABSATZMINUS

Beim weltgrößten Autobauer General Motors   knickte der Absatz um 2 Prozent auf 299.050 Fahrzeuge ein. Im Dezember hatte der Absatzrückgang noch 9 Prozent betragen. Zwar verkaufte der Konzern 13 Prozent mehr Lkw, das Pkw-Geschäft war jedoch schwach und um 17 Prozent eingebrochen.

Nach einem Rückgang um 4 Prozent im Dezember blieb der Absatz von Ford auch im Januar hinter dem Vorjahresniveau zurück. Der Konzern verkaufte 5,2 Prozent weniger Fahrzeuge. Vor allem das Pkw-Geschäft schwächelte. Insgesamt wurden den Angaben zufolge 230.036 Fahrzeuge abgesetzt. Von der Marke Ford verkaufte der inzwischen nur noch drittgrößte Autohersteller der Welt mit 190.573 Wagen 4,8 Prozent weniger als im Vorjahr. Dagegen hätten sich vor allem sportliche Geländewagen gut entwickelt, hieß es. Bis Jahresende solle aber auch der Absatz bei Pkw wieder anziehen./tav/mur/

Quelle: dpa-AFX .

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Nestle

 
04.02.04 08:25
News - 04.02.04  06:07


WDH/ROUNDUP: Nestle und Familie Bettencourt entflechten L'Oreal-Beteiligung
 
(Wiederholung vom Vorabend.)

VEVEY (dpa-AFX) - Der Schweizer Lebensmittelkonzern Nestle SA   und die Familie Bettencourt haben ihre gemeinsame Beteiligung an L'Oreal SA   entflochten. Wie das Unternehmen am Dienstag in Vevey mitteilte, soll die gemeinsame Gesellschaft Gesparal, Mehrheitsaktionärin von L'Oreal, mit dem französischen Kosmetikkonzern verschmolzen werden.

Mit der neuen Vereinbarung würde die bisherige Abmachung annulliert und ersetzt, hieß es. Dies treffe auch auf die Verpflichtung von Nestle zu, auf Aufforderung der Familie alle oder einen Teil ihrer Aktien in Gesparal zu erwerben. Nestle, als Inhaberin von 49 Prozent der Aktien von Gesparal, werde in der Folge dieser Fusion 26,4 Prozent von L'Oreal direkt halten. Die Familie Bettencourt kontrolliert nach der Entflechtung direkt 27,3 Prozent und ist damit größter Einzelaktionär von L'Oreal.

Die Tochter des L'Oreal-Firmengründers, Liliane Bettencourt, hatte sich bislang zusichern lassen, dass sie bis zu ihrem Tod größte Aktionärin des weltweit größten Kosmetikkonzerns bleibt. Nestle hatte nie ein Geheimnis daraus gemacht, dass der Konzern an einer Erhöhung des Anteils interessiert ist. Gegen den Willen der Aufsichtsratschefin wollten die Schweizer aber nichts unternehmen, bekräftigte der Sprecher.

Nach Angaben eines Nestle-Sprechers will der Konzern vorerst nichts an den Beteiligungsverhältnissen ändern. "Wir haben immer gesagt, dass L'Oreal für uns eine strategische Beteiligung ist", sagte er auf Anfrage. In den kommenden fünf Jahren könne Nestle keine Anteile veräußern. Ein Zukauf weiterer Aktien sei erst nach drei Jahren möglich. Die beiden Eigner räumten sich zudem für zehn Jahre ein Vorkaufsrecht auf ihre jeweiligen Beteiligungen ein./mur/tav

Quelle: dpa-AFX .


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Depots

 
05.02.04 07:00
Je näher die Jahresfrist kommt, um so schneller schmelzen die Depotwerte (Depot 1) und die Umsätze...

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aber Hoffnung bleibt; dann werde ich eben länger halten..

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