Morgen alle,
anbei ein Presseakrtikel vom Verein PETA. www.peta.de als Beweis für die Dekadenz unserer Gesellschaft. Jetzt spinnen sie alle.
Stuttgart -- Wie die internationale Tierrechtsorganisation PETA heute in Stuttgart mitteilt, habe sie den Bürgermeister der Gemeinde Fischen im Allgäu, Herrn Toni Vogler, dazu aufgefordert, gemeinsam mit der Bevölkerung und dem Gemeinderat einen neuen Namen für die Gemeinde zu finden, da der bisherige Name „Fischen“ Pate stünde für ein grausames Hobby.
§
Bei der als „naturverbunden“ eingestuften Freizeitbeschäftigung des Fischens und Angelns litten die Tiere furchtbare Qualen, da sie genauso Schmerzen fühlen könnten wie andere Tiere auch. Wenn die Fische aus dem Wasser gezogen würden, erlitten sie die Qualen der Druckverminderung:
§ Oft reiße aufgrund des Innendrucks ihre Schwimmblase, lasse ihre Augen zerplatzen oder drücke ihnen den Magen aus dem Mund. Auch wenn die Tiere wieder ins Wasser zurückgeworfen würden, seien sie durch den Angelhaken oft schwer verletzt.
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„Fischen als grausames Hobby ist untragbar, und Fischen als Name für eine zweifellos schöne Gemeinde einfach unpassend“, so Harald Ullmann, 2. Vorsitzender von PETA-Deutschland e.V.. Bewohner und Besucher würden über diesen Namen ständig an ein grausames Kapitel der Tierquälerei erinnert, das schon längst in die Annalen verbannt gehöre.
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„Springen Sie auf den Zug der Zeit, seien Sie Vorreiter einer positiven Strömung und verbannen Sie den unpassenden Namen Ihrer schönen Stadt in die Geschichtsbücher“, so Harald Ullmann weiter. „Wandern“ sei ein Vorschlag, den PETA als Alternative anbiete, und der für eine positive Freizeitbeschäftigung stünde.
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Da fallen mit noch ganz andere Städtenamen ein...
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anbei ein Presseakrtikel vom Verein PETA. www.peta.de als Beweis für die Dekadenz unserer Gesellschaft. Jetzt spinnen sie alle.
Stuttgart -- Wie die internationale Tierrechtsorganisation PETA heute in Stuttgart mitteilt, habe sie den Bürgermeister der Gemeinde Fischen im Allgäu, Herrn Toni Vogler, dazu aufgefordert, gemeinsam mit der Bevölkerung und dem Gemeinderat einen neuen Namen für die Gemeinde zu finden, da der bisherige Name „Fischen“ Pate stünde für ein grausames Hobby.
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Bei der als „naturverbunden“ eingestuften Freizeitbeschäftigung des Fischens und Angelns litten die Tiere furchtbare Qualen, da sie genauso Schmerzen fühlen könnten wie andere Tiere auch. Wenn die Fische aus dem Wasser gezogen würden, erlitten sie die Qualen der Druckverminderung:
§ Oft reiße aufgrund des Innendrucks ihre Schwimmblase, lasse ihre Augen zerplatzen oder drücke ihnen den Magen aus dem Mund. Auch wenn die Tiere wieder ins Wasser zurückgeworfen würden, seien sie durch den Angelhaken oft schwer verletzt.
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„Fischen als grausames Hobby ist untragbar, und Fischen als Name für eine zweifellos schöne Gemeinde einfach unpassend“, so Harald Ullmann, 2. Vorsitzender von PETA-Deutschland e.V.. Bewohner und Besucher würden über diesen Namen ständig an ein grausames Kapitel der Tierquälerei erinnert, das schon längst in die Annalen verbannt gehöre.
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„Springen Sie auf den Zug der Zeit, seien Sie Vorreiter einer positiven Strömung und verbannen Sie den unpassenden Namen Ihrer schönen Stadt in die Geschichtsbücher“, so Harald Ullmann weiter. „Wandern“ sei ein Vorschlag, den PETA als Alternative anbiete, und der für eine positive Freizeitbeschäftigung stünde.
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Da fallen mit noch ganz andere Städtenamen ein...
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