DAX - Was denn jetzt?

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ariva:

DAX - Was denn jetzt?

12
04.05.07 11:16


Auszüge - DAX-Wochenanalyse Nr. 57
Stand: 27. April 2007
Wochenschluß: 7.378 Punkte

Die letzte Wochenanalyse stammt vom 20. April 2007. Der anschließende
Wochenverlauf wurde über 3 Tickermeldungen kommentiert.

Die Wochenanalyse war im Wesentlichen richtig. Das Minimalziel für die
letzte Woche bei 7.425 Punkten wurde um nur 12 Punkte per
Wochenhoch verfehlt. Sie wurden am 30. März erstmalig als Zwischenziel
prognostiziert und der Folge konsequent aufrecht gehalten.

Am Dienstag wurde während der laufenden Handelssitzung um 11:45 Uhr das
maximale Schwankungsrisiko auf 7.239 Punkte beziffert. Die
empfohlenen Stops für neue antizyklische Longpositionen ab dieser Marke
wurden nicht ausgelöst. Im anschließenden Ticker nach Handelsende wurde
das Tagestief als technisch „bestätigt“ bekräftigt und der bevorstehende
Angriff auf den prozyklischen Kauftrigger bei 7.367 in Aussicht
gestellt.

Am Donnerstag war es soweit. Der Kauftrigger wurde mit einem
Aufwärts-Gap überwunden. Am Freitag wurden die kurzfristig
eingegangenen Trades ab der 7.367 mit 27 Verlustpunkten
ausgestoppt. Die mittelfristigen Positionen ab dieser Marke liegen
weiterhin im Markt.

Bilanziert man die gesamte Phase seit Anfang März, so kann festgehalten
werden, daß das prognostizierte Korrekturtief bei 6.452 Punkten
recht genau getroffen wurde. Ich bin von Anfang an lediglich von einer
befristeten Korrektur ausgegangen. (Fast alle mir bekannten
Berufskollegen sahen deutlich tiefere Kurse und haben den Einstieg am
lokalen Tief verpasst. Die einzige mir noch bekannte Ausnahme war
Robert Rethfeld von wellenreiter.de)

Schon die erste Erholungsphase des Doppelbodens wurde fast punktgenau
mit Longpositionen erfolgreich getradet und in vollem Umfang ausgenutzt.
Der Start der eigentlichen mehrwöchigen Rallye wurde am 14. und 15. März
auf den Punkt genau identifiziert und bisher in vollem Umfang mit
Longpositionen hochgetradet.

In der gesamten Phase wurden lediglich 2 kleine Minus-Trades
praktiziert. Die noch offenen Positionen zeigen folgende Zwischenergebnisse:

11 Gewinnpunkte ab prozyklischer Position bei 7.367
139 Gewinnpunkte seit antizyklischer Position bei 7.239
478 Gewinnpunkte ab prozyklischer Position bei 6.900
882 Gewinnpunkte seit antizyklischer Position bei 6.496
2.058 Gewinnpunkte seit Kauftrigger bei 5.320 im Juni 2006!

Tages-Chart:

Anmerkung: Die Pfeile kennzeichnen die Zeitpunkte meiner jeweiligen
Prognoserichtung. Blau für steigende, rot für fallende Kurse und schwarz
für eine erwartete Seitwärtsbewegung. Grau gefärbte Pfeile markieren
eine falsche Einschätzung. Bullische Zielmarken sind blau, bärische
Korrekturziele rot formatiert. An einem i-Punkt wurde keine Prognose
gestelt, sondern eine Situationsbeschreibung vorgenommen oder
Handelsmarken vorgeschlagen.

[...] Das wichtigste Ergebnis der letzten Woche aus
formationstechnischer Sicht ist übrigens, daß erneut ein neues
ultra-langfristiges bullisches Fächerelement geöffnet wurde (hellgraue
Trendlinien). Die übergeordnete Situation ist also intakt und entwickelt
sich kontinuierlich konstruktiv weiter. [...]

Der vollständige Beitrag bleibt meinen Kunden und Probe-Abonnenten
vorbehalten.

Wie sieht die Einschätzung auf kurzfristige Sicht aus? Wo liegt
das Schwankungsrisiko? Oder marschiert der Index direkt nach oben durch?
Wo werden die Stops für die noch offenen Longpositionen gesetzt?

Melden Sie sich unter Probe-Abo@red-shoes.de unverbindlich an.
Geben Sie bitte Ihre vollständigen Adressdaten mit an! Ansonsten kann
ich sie nicht in den Verteiler aufnehmen.

Erinnern Sie sich noch an die präzise getimte Crash-Prognose im
August 2001?
Oder an die anschließend angekündigte Rallye? Gegen die
breite Marktmeinung. Hochgenaue Treffer mit einer ungewöhnlichen
Präzision! Testen Sie den exklusiven Red Shoes-Letter. Zum DAX, Dow
Jones und zu anderen Werten. Die Trefferquote seit Auflage im März 2006:
über 90%!

Horst Szentiks (Red Shoes)
www.red-shoes.de
Technische Börsenanalyse - High End Charttechnik


feuerblume:

Deutsche Sprache schwere Sprache

 
04.05.07 11:30
Dax - Was nun?

statt Dax - was jetzt?

Im übrigen verlangt ein solcher Header eine ex-ante-Analyse und eine Prognose. Die Antwort auf seine selbst gestellte Frage ist der Autor - wieder einmal - schuldig geblieben. Allerdings wurde bereits in einem früheren thread auf 4 Jahre ein Dax von 13.805 Punkten (oder waren es 13.804 Punkte?) prognositziert. Hellsehend aber, denn die zur Prognose erforderliche Analyse blieb der Autor schon damals schuldig.

Auch dieser Beitrag ist keine Analyse, sondern allenfalls ein "Buchhalterbericht" - ex post. Zur Analyse hätte man sich mit der Gewinnsituation der Dax-Unternehmen befassen müssen, den Ausblicken in ihren Lageberichten, den KGV-Verhältnissen u.v.m.

So aber bleibt - wieder einmal - ein schaler Geschmack zurück.
estrich:

Meine liebe Feuerblume

3
04.05.07 11:36
ein Charttechniker, der etwas auf sich hält beschäftigt sich nicht "mit der Gewinnsituation der Dax-Unternehmen" oder KGVs.
:-)

Allerdings finde ich den Beitrag auch nicht besonders vielsagend.
SAKU:

Quasi-JIMPS

 
04.05.07 11:48
Findet man auch unter „Analysen & Kolumnen“...
__________________________________________________
VIVA ARIVA
feuerblume:

nun leuchtet mir aber doch ein Licht

 
04.05.07 12:09
estrich, wahrscheinlich ist das auch der Grund, warum sich der Autor mit diesem Disclaimer (Quelle: seine Website) von jeglicher Haftung freizeichnen will. Denn der Hinweis, dass mein "kein professioneller Investitiosnberater" sei, kommt einer "Bankrotterklärung" gleich.

Entweder ist leiste prfessionelle Arbeit und nehme das auch in Anspruch, oder ich lasse es sein!
Nicht aber so:

Bei Ariva dickbackig herumschwadronieren und Präzisionstreffer am Bande verkünden. Sicher abe mit Disclaimer auf der eigenen Hompage klammheimlich aus der Haftung für dieses Tun stehlen zu wollen.


Quelle: www.red-shoes.de
"Alle gemachten Angaben erfolgen gewissenhaft, aber ohne Gewähr. Sie dienen ausschließlich als zusätzliches Hilfsmittel Ihrer Handelsentscheidungen an der Börse. Die Verantwortung darüber liegt letztendlich bei Ihnen.

Sämtliche Inhalte dieser Webseiten haben lediglich informativen Charakter und stellen keine Anlageberatung, Empfehlung oder Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren, Geldmarktinstrumenten, Derivaten oder irgendwelchen anderen Finanzprodukten oder Finanzdienstleistungen dar. Sie geben nur die persönliche Meinung und Einschätzung des jeweiligen Autors wieder.

Die Autoren von red-shoes.de sind keine professionellen Investitionsberater".
feuerblume:

Die BaFin schläft den "Schlaf der Gerechten"

 
04.05.07 12:20
Nun kann man zwar kräftig darüber streiten, ob diese Beiträge überhaupt Finanzanalysen sind - und nicht eher unter Esoterik oder Hellseherei einzurordnen sind. Jedoch ist zu veruteilen, dass Ariva gerade durch Bereitstellung der entsprechenden Kolumnen diesen Dingen ein "ernsthaftes Etikett" verleiht.

Einen Disclaimer setzt Ariva offenbar ebenfalls nicht durch, obwohl allein der Link auf die Homepage des Autors (wo sich der Disclaimer befindet www.red-shoes.de/risiko.htm) den gesetzlichen Vorschriften der Finanzanalyseverordnung nicht genügen dürfte. www.bafin.de/verordnungen/finanv.htm

Ein anderer dieser Helden, der nur bei WO postet, hat sogar einen Disclaimer, dass der Autor "long oder short" in der betreffenden Aktie sein kann. Dies ist geradezu eine Pervertierung der Verordnung. Und die Bafin schläft den "Schlaf der Gerechten".
feuerblume:

Den Duft von Stilblüten einatmend ....

 
04.05.07 13:05
Das ganze Problem ist eigentlich "hausgemacht".

Technische Analysen im eigentlichen Sinne macht nämlich bei Ariva nur Frau T. Koch von der SEB. Zu allen Indikatoren macht sie klare und verständliche Aussagen.

Der Rote Schuh und sein Ex-Kollege von Godmode-Trader gehen dagen bevorzugt gleich zur Prognose, will heißen Chart-Hellsehrei, über, weil Anleger unausgesprochen solches erwarten. Eine Anlayse der Indikatoren findet regelmäßig nicht statt,

Da derartige Handlungen bisweilen zu einem wahren Fiasko führen will man sich verständlicherweise nicht dem Haftungsrisiko aussetzen und bastelt gerne an all umfassenden "Disclaimern" mit hoher Power. Das führt dann zu Stilblüten wie den zitieren, mit denen man sich quasi als Mitglied einer Laienspielerschar etikettiert. Im übrigen ist der Text auch ansonsten nicht geignet, den Anforderungen an einen solchen Haftungssauschluss gerecht zu werden.
estrich:

Ich bin kein Anhänger

 
04.05.07 15:17
davon, alle Indikatoren zu untersuchen. Jeder hat da wohl seine spezielle Methode entwickelt und so lange sie funktioniert, hält man sich an sein Konzept.
Es gibt unzählig viele Methoden der Chartanalyse und die meisten Charttechniker reden für mich Kauderwelsch. Ecki, nüssi usw. hier an Board, wir sind uns ja auch selten einig. Am Ende gibt einem ja nur der Erfolg recht.

Die meisten Indikatoren sind Erfindungen von Menschen, die sich durch ihre Erfindung einen Doktorhut oder einen Nobelpreis versprechen oder sogar ein Buch darüber schreiben, kicher! :-)
Dabei unterscheiden sie sich nur marginal voneinander, d.h. man kann gut und gerne auf die meisten Indikatoren verzichten. Ich brauche mir keinen einzigen Indikator anzuschauen, ich erkenne inzwischen am Kursverlauf wo sich welcher unnütze Indikator befindet, also weg mit dem ganzen Kram.

Und noch was: "Charttechniker" ist keine Berufsbezeichung und auch kein Beruf!
feuerblume:

Ich habe nie gegenteiliges behauptet

 
04.05.07 16:44
Der Kern meines Anliegens ist: Ohne Analyse keine Prognose. Daher auch meine Aussage zur Chart-Hellsehrei.
Im übrigen kann ich diesen ausgezeichneten Artikel empfehlen: www.ftc.at/li/liView/action/df/frmLiID/...6ace7497b8fbb75e&/1/

Was den Roten Schuh betrifft, so lag dieser bei fast allen von mir beobachteten Kursumbrüchen falsch (Metabox, Morphosys und De Beira). Diese Schieflagen waren so gravierend, dass die Verluste geeignet waren, die Ergebnisse aus der  Flut aus Präzisionstreffern, die hier immer ins Feld geführt wird, locker aufzuzehren und im Ergebnis sogar ein Fiasko sein konnten.
feuerblume:

Wie wäre es mit dem Konjunktiv?

 
05.05.07 16:57
Ansonsten empfehle ich, es einmal mit dem Konjunktiv zu versuchen, das erspart die (m.E. vergebliche) Mühe, die in den Foren zur Schau getragene Hellseherei mit Basteln am Disclaimer haftungsrechtlich zu entschärfen.  
feuerblume:

Qualitätsoffensive?

 
05.05.07 18:29
Ansonsten wäre auch eine Qualitätsoffensive angesagt. Beispiele:

1) "An einem i-Punkt wurde keine Prognose gestelt, sondern eine Situationsbeschreibung vorgenommen oder
Handelsmarken vorgeschlagen".

Edeka und Rewe sind Handelsmarken. Gemeint waren sicherlich Handlungsmarken.

2)" Sie wurden am 30. März erstmalig als Zwischenziel prognostiziert und der Folge konsequent aufrecht gehalten".

Ziele können nicht prognostiziert werden, allenfalls Entwicklungen.

3) " Die empfohlenen Stops für neue antizyklische Longpositionen ab dieser Marke wurden nicht ausgelöst. Im anschließenden Ticker nach Handelsende wurde das Tagestief als technisch „bestätigt“ bekräftigt und der bevorstehende Angriff auf den prozyklischen Kauftrigger bei 7.367 in Aussicht gestellt. Am Donnerstag war es soweit. Der Kauftrigger wurde mit einem Aufwärts-Gap überwunden. Am Freitag wurden die kurzfristig eingegangenen Trades ab der 7.367 mit 27 Verlustpunkten ausgestoppt. Die mittelfristigen Positionen ab dieser Marke liegen weiterhin im Markt"

Was soll das eigentlich heißen? Was will uns der Autor damit sagen?. Dunkel ist der Rede Sinn! Solche Formulierungen könnten direkt aus dem bekannten Bullshit-Bingo stammen.

3)"Die übergeordnete Situation ist also intakt und entwickelt sich kontinuierlich konstruktiv weiter. [...]"

Siehe Handelsmarken. Deutsche Sprache schwere Sprache. Konstruktiv ist was ganz anderes und kann in diesem Zusammenhang überhaupt nicht  verwendet werden.

4) "Das wichtigste Ergebnis der letzten Woche aus formationstechnischer Sicht ist übrigens, daß erneut ein neues ultra-langfristiges bullisches Fächerelement geöffnet wurde.."

Im Kapitalmarkt gibt es die Begriffe kurz- mittel- und langfristig. Dabei deckt langfristig einen Bereich von 4 Jahren und mehr ab. Auch 10 jährige Zeiträume fallen unter lang. Ultra-Lang werden, wenn überhaupt,t nur Zeiträume von 30 Jahren und mehr verwandt.

Will uns der Autor etwa sagen, dass er eine Hellseherei auf 30 Jahre betreiben kann? Ein zweiter Edgar Cayce?

5) "Fast alle mir bekannten Berufskollegen sahen deutlich tiefere Kurse und haben den Einstieg am lokalen Tief verpasst".

Wie schon ein User treffend bemerkte, ist technischer Analyst kein Beruf sondern nur eine ausgeübte Tätigkeit. Daher gibt es auch keine Berufskollegen und damit auch niemanden aus dieser Gruppe, der etwas anders sehen könnte.

Wenn damit aber echte Analysten gemeint sein sollten, könnten sie sich angesichts der genannten Mängel durch eine solche Gleichsetzung durchaus berechtigt beleidigt fühlen.

Eine Qualitätsoffensive ist also angesagt. Nicht nur, wie sie in einer eigenen Kolumne schrieben, bei anderen Börsenbriefen. Bitte fangen Sie selbst damit an. Bei sich selbst.







Feuerblume
feuerblume-hanabi.blogspot.com
feuerblume:

Musketier der Königin ?

 
05.05.07 22:28
Insgesamt - und für mich abschließend - bleibt also festzustellen, dass es durchaus einige Ansatzpunkte gibt an denen zu arbeiten ist, wenn der Autor dieser Beiträge wirklich in die Garde echter Analysten aufsteigen will, z.B. "Musketier der Königin" werden will.

Mit Vielposterei und Schwafelei ist das aber nicht getan. Erstens weil Sprache statt Vokabular gefragt ist und zweitens weil Engagement und andere Sekundärtugenden kein Ersatz für Wissen und Können sind.

Feuerblume
feuerblume-hanabi.blogspot.com
 
Red Shoes:

Premium-Teaser

 
07.05.07 15:28
Die speziellen Beiträge zum DAX dienen selbstverständlich in erster Linie der Werbung, so wie dies z.B. bei den Beiträgen von Herbert Wüstefeld der Fall ist.

Das Werbebanner im Kopf der Beiträge macht diesen Sachverhalt auch unmißverständlich klar. Es handelt sich um Premium-Teaser, die über meine DAX-Analysen und -prognosen informieren sollen.

Die Premium-Teaser sind keine Analysen. Sie enthalten im Regelfall trotzdem auch für den technisch interessierten Leser eine Chartgrafik, sowie ab und zu auch Textfragmente der eigentlichen Analyse, haben also auch jeweils aktuellen Informations-Charakter, wenn auch deutlich eingeschränkt.

Meine vollständigen Analysen sind in der ariva-Kolumne zu finden. Dort kann sich der unvoreingenommene Leser ein Bild davon machen, ob die Angaben zum DAX glaubwürdig sind.

Die (ständig wiederholten) Behauptungen der Userin Feuerblume zu Metabox, MorphoSys und Debeira sind glatt falsch (und werden deshalb auch regelmäßig von der ariva-Redaktion gelöscht.) Begleitend dazu wurde die Userin schon mehrfach gesperrt.

Ich gehe davon aus, daß dies in Kürze wieder geschehen wird.

Horst Szentiks (Red Shoes)
feuerblume:

Geschichtsklitterung?

 
07.05.07 21:15
Diese Argumentation kann nicht überzeugen. Entscheidend ist nicht, ob eine Information als Analyse gemeint ist sondern wie sie einem durchschnittlich ausgebildeten Dritten erscheint. Das zum einen.

Zum anderen gehören Finanzanlagen nicht zu den "Injektionen" und damit den Investitionen eines makroökonomischen Kreislaufmodells. Im Gegenteil, Ersparnisbildung gehört zu den "Sickerverlusten".

Der Vermerk im Disclaimer "Die Autoren von www.red-shoes.de sind keine professionellen Investitionsberater geht somit ins Leere. Sie sind überhaupt keine Investitionsberater, weder professionelle noch nichtprofessionelle.
Investitionsberater sind Leute, welche die Beratung in Sachinvestitionen zum Geschäftszweck haben.

Zu den angeblich falschen Behauptungen kann ich gerne noch einmal Bildschirmfotos der betreffenden Einträge des Autors posten. Sie wurden weder gelöscht noch wurde ich deswegen gesperrt. Sie können vielmehr z.B. an dieser Stelle besichtigt werden Nr. 22 unter http://www.ariva.de/Undercover_in_den_Boersenforen_t282543

Aber Autoren, die schon an den Basics ihres Geschäftes scheitern, wird man ohnehin nichts abnehmen.

Sollte dies eine Art Geschichtsklitterung sein?
Gelöschter Beitrag. Einblenden »
#15

feuerblume:

auch schlechter Stil

 
07.05.07 23:43
Genauso wenig wie man eine fehlgeschlagene Prognose nach Eintritt der Entwicklung, auf welche sich die Prognose bezog, ex post also, auf eine richtige Prognose updaten kann, kann man einen Eintrag, der eine ganz konkrete Prognose enthält und zudem noch ein Backtesting älterer Prognosen macht, durch einen werblichen Aufdruck zur Werbung machen. Es bleibt nach wie vor eine Prognose, für die, falls sie nicht richtig angelegt war, der Ersteller die volle Haftung hat. Ein Link zu einer anderer Page, auf der sich ein sog. Disclaimer befindet, reicht jedenfalls - so die ständige Rechtsprechung des BGH nicht aus, um sich von dieser Haftung zu exkulpieren. Im übrigen ist es schlechter Stil und nährt die Unglaubwürdigkeit des Erstellers, wenn er in seinen Analysen pentrant und dick aufträgt und sich heimlich von dem Gesagten freizeichnen will.
feuerblume:

Was ist zu tun?

 
08.05.07 08:59
Ansonsten irritiert mich nicht nur die Tatsache, dass man Artikel, die man mit Gewalt als Präzisionstreffer-Prognosen verkaufen will, mit "denglischen" Ausdrücken wie "Premium-Teaser" (warum nicht gleich Kishuaeli?)als "Werbung" verstanden haben will. Um Schadenersatzansprüchen wegen falscher Beratung zu entgehen?

Abgesehen dass das, wie ich bereits oben ausführte, ein untauglicher Versuch ist, wären dadurch auch andere gesetzliche Vorschriften verletzt, weil Werbung deutlich von redaktionellen Inhalten zu trennen ist.

Ariva, bitte dem Unsinn ein Ende bereiten.

Noch irritierender ist die Tatsache, dass zu beobachten ist, dass nun schon seit Monaten am Disclaimer herumgefeilt wird. Man sich sogar die lächerliche (und zudem ins Leere gehende) Feststellung, man sei kein professionelelr Investitionsberater, nicht verkneifen konnte. Und das alles nur, um eine Haftung zu verhindern?

Da man auf der anderen Seite nicht müde wird, 90%ige Trefferquoten ins Feld zu führen, drängen sich zwei Schlüsse geradezu auf

..... die genannten Trefferquoten stimmen nicht
---oder - aus den 10 % Fehlschüssen ergaben sich Verluste, die wahrhaft gewaltig sind.

Nun muss man allerdings wissen, dass Prognosen, die nicht eintraten, grundsätzlich nicht zu einer Haftung führen, da die Zukunft ungewiss ist und sie mit keinem Modell der Welt beherrscht werden kann. Prognosen, die nicht eintraten, sind daher per se auch nicht falsch sondern lediglich nicht eingetreten.

Daher ergibt sich aus solchen Prognosen, wie gesagt, grundsätzlich keine Haftung. Gehaftet werden muss nur, wenn die Prognose von Anfang an falsch angelegt war, nicht alle Aspekte einbezogen wurden oder sie falsch gewürdigt wurden. Oder, wenn das, was eine Prognose ist, als quasi sicheres Ereignis verkauft wurde.

All diese Aspekte, die eine Haftung auslösen könnten, treffen nach meiner Einschätzung auf den hier verbreiteten Unfug in hohem Maße zu, so dass, so gesehen, eine haftungsbegrenzende Strategie verständlich ist

... haftungsbegrenzung durch Werbeaufdruck
-- haftungsbegrenzung durch Disclaimer mit möglichst umfassender Power

Sie geht jedoch, wie ich ausführlich darstellte, ins Leere.

Besser wäre es, auf den Boden der Tatsachen zurückzukommen und sich z.B. an Frau T. Koch von der SEB zu orientieren, die mustergültige technische Analysen vorlegt. Gut weg kommen auch Typen, die erst gar nicht den Versuch machen, sich als Analyst auszugeben, sondern Börsenhoroskop oder ähnliches auf ihre Werke schreiben.





Feuerblume
http://feuerblume-hanabi.blogspot.com

Die Bewertung von Blue Pearl Mining, finanzmathematisch gesehen
http://www.ariva.de/..._Mining_Stairway_to_Heaven_t284522?secu=777793

Zum neuen Hauptthread
http://www.ariva.de/board/280382/...ckurl=watchlist/watchlist.m&a=&63

Zum Faktenthread
http://www.ariva.de/board/281353/...e_Pearl_MiningLTD_ORD?secu=777793
feuerblume:

Früher wurden Esel zu Pferden gestemellt

 
08.05.07 13:44
Die Ausführungen des Roten Schuhes sind für mich eine unerschöpfliche Quelle, mich zu gut unterhalten. Insbesondere deshalb, weil er im Gegensatz zu seinem früheren Chef von GodmodeTrader, Weygand, der zwar ähnlich schwallt, die Analystentermina nicht beherrscht.

"Traden und Investieren", auch ein Slogan von seiner Page ist auch so ein Beispiel, das dem kundigen Leser schon auf Anhieb zeigt, dass er es hier mit einem Laien zu tun hat.

Wie ich schon anlässslich des Begriffes "Investitionsberater" ausführte sind Ersparnisbildungen und Investitionen unvereinbare Gegensätze. Dass unkundige Lemminge von "investieren" reden, wenn sie Aktien erwerwerben, ändert nichts an diesem Sachverhalt.

Im professionellen Geschäft orientiert man sich an § 1 Abs. 12 KWG, das vom Handelsbuch und vom Anlagebuch spricht. Trading fällt also, wie der Name schon sagt, unter Handel, der Rest und die Anlage von Vermögen. Wer das vertiefend nachlesen möchte, bitte www.bundesbank.de/download/bankenaufsicht/pdf/rs17_99.pdf.

Ich denke mal, dass der Gesetzgeber dringend aufgerufen ist, hier für Abhilfe zu sorgen. Denn das Leute als Analyst auf die Menschheit losgelassen werden, denen schon die Basics fehlen, das kann nicht sein.
feuerblume:

nochmals den Link

 
08.05.07 17:04
Wie man mir mitteilte, funktioniert der lezte Link zum Thema Anlagebuch - Handelsbuch nicht.
Daher noch mal, ein getesteter http://www.bundesbank.de/download/bankenaufsicht/pdf/rs17_99.pdf



Feuerblume
Keine Angst vor Banalysten http://www.ariva.de/DAX_Was_denn_jetzt_t289825

Die Bewertung von Blue Pearl Mining, finanzmathematisch gesehen
http://www.ariva.de/..._Mining_Stairway_to_Heaven_t284522?secu=777793
feuerblume:

A friend of the devil is a friend of mine?

 
09.05.07 08:14
Nachdem gestern einige Zertifikate auf die Aktie ausgeknockt wurden, möglicherweise sogar mit hilfte der von den gleichen Aktionären ausgeliehenen Aktien (siehe die Darstellung in meinem Thread) sollte auch klar sein, warum der oben angesprochene Herbert Wüstefeld den ganzen Tag bei Ariva rumort, um den Leuten alle möglichen Zertifikate aufzuschwatzen. Für unverfrorene Banken sind solche Anlagen fast eine Win-Win-Situation.
Im Gegensatz zum Roten Schuh, der Spam als Analysen verkauft, aber als Werbung verstanden haben will, waren zumindest diese Werbeabsichten von Anfang an erkennbar.

Ansonsten scheint es das unabänderliche Schicksal von Usern kostenloser Plattforemen zu sein, dass man sich von morgens bis Abend zumüllen lassen muss. Eine Art Schmerzengeld, das man zahlen muss, um hier zu sein. Entledigungen kann man sich diesem Spam auf unterschiedliche Weise. Während WO bei einer Premium-Mitgliedschaft sich zumindest den Bannern entledigen kann, die häufig einen Blick auf "Inhalte" versperren kann bei Ariva zumindest der Thread-Eröffner darüber bestimmen, in welcher Gesellschaft er diskutieren will.

Und die ist bekanntlich in diesen Finanzforen regelmäßig nicht die beste. Undercover nicht, aber overcover auch nicht.

A friend of the devil is a friend of mine ist hier das gängige Motto. Man ist nicht allein und befindet sich dennoch in "bester" Gesellschaft.
Anti Lemming:

Es nervt!

2
09.05.07 08:33
Eure "gestellten" Dialoge nerven. Redshoe bringt eine uninteressante Chart-Analyse, in der er sich selber über den grünen Klee lobt (im Nachhinein), und sein "ewiger" Dialogpartner Feuerblume, deren Bild im Profil ein leisen Fake-Verdacht aufkommen lässt, hält fundamental dagegen [deshalb wurde wohl im Profil-Foto von Feuerblume keine Blondine gewählt ;-)].

All dies erweckt zumindest bei mir den Eindruck, als handelt es sich um ein und dieselbe Person (vermutlich Redshoe), die zu allen Tag- und Nachtzeiten mit sich selber in Dialog steht, um sich hier interessant zu machen und Schleichwerbung zu betreiben, die als Forums-Diskussion kaschiert wird.

Dass das nicht recht klappt, zeigen die nun schon neun "Schwarzen", die diesen Thread zieren.
feuerblume:

Die Sünde erweckt mehr Interesse als die Tugend

 
09.05.07 08:43


Die Sünde erweckt mehr Interesse als die Tugend, Anti lemming.

Gerade deswegen warst du doch hier. 10 Schwarze Sterne!

"Goldlackhosenblondinen" konnten hier leider nicht geboten werden.

FB
Anti Lemming:

Ja, ich habe gesündigt

 
09.05.07 08:47
und diesem Thread den zehnten schwarzen Stern gegeben, obwohl ich ihn vielleicht besser ganz einfach NICHT beachtet hätte - denn angeblich ist er ja, nun 10 x "amtlich", uninteressant.

Und da ich ihn ernsthaft uninteressant finde, war dies hier auch eine Schlussbemerkung.
feuerblume:

Wer ohne Sünde ist,

 
09.05.07 19:20
der werfe den ersten Stein,
(Verkleinert auf 95%) vergrößern
DAX - Was denn jetzt? 97013
feuerblume:

Selbstentleibung?

 
14.05.07 08:36
Streute man sich früher Asche aufs Haupt, ist die Lage heute realtiv unsicher. Sünde liegt oft im Auge des Betrachters. Und für alle Fälle braucht man halt einen Disclaimer. Noch besser einen Super-Disclaimer, mit dem man die eigene Tätigkeit so stark relativiert, dass dies schon einer Selbstentleibung gleichkommt. Selbstverständlich unterliegen diese Formulierung einem Copyright, obwohl ich nicht mal auf die Idee käme, dass so manche Formulierung überhaupt einen Nachahmer finden würde.  http://www.red-shoes.de/risiko.htm
Aber man weiß ja nie, siehe Comndirekt.


Feuerblume
Keine Angst vor Banalysten http://www.ariva.de/DAX_Was_denn_jetzt_t289825

Die Bewertung von Blue Pearl Mining, finanzmathematisch gesehen
http://www.ariva.de/..._Mining_Stairway_to_Heaven_t284522?secu=777793
feuerblume:

Wie im Tollhaus

 
16.05.07 10:51
Ich frage mich ohnehin,was will der Betreiber dieser Website, um mal das Wort "Analyst" nicht überzustrapazieren. sagen?

Zitat: "Eine Anlageentscheidung hinsichtlich irgendeines Wertpapiers darf nicht auf der Grundlage von red-shoes.de, bzw. von Publikationen erfolgen, die von dieser Website veröffentlicht werden".






Feuerblume
Keine Angst vor Banalysten http://www.ariva.de/DAX_Was_denn_jetzt_t289825

Die Bewertung von Blue Pearl Mining, finanzmathematisch gesehen
http://www.ariva.de/..._Mining_Stairway_to_Heaven_t284522?secu=777793
Rentner:

Kopfschüttel

 
17.05.07 00:25
Welches Problem hast du eigentlich mit Red? Das grenzt ja schon an Paranoia. Bleib doch einfach in deiem Blog, da kannst du mit deinesgleichen über ENG diskutieren.
Mich wundert nur, dass man deinem Treiben hier nicht schon lange den Garaus gemacht hat.
feuerblume:

Dicke Backen - schwache Arme?

 
17.05.07 16:59
Rentner, eigentlich müsste angesichts der schlüssigen Beiträge, die nur das zusammenstellen, was von der betreffenden Website stammt, längst klar geworden sein, wer Paranoia hat und wer hier ein "Treiben" veranstaltet. Oder solltest du Erkenntnisse bevorzugen, die der ein nach eigener Darstellung "nichtprofessioneller Investitionsberater" selbst als irrelevant für eine Anlageentscheidung einstuft?

Dicke Backen - schwache Arme?

Oder wie soll ich dieses Auftreten sonst etikettieren?





Feuerblume
Keine Angst vor Banalysten http://www.ariva.de/DAX_Was_denn_jetzt_t289825

Die Bewertung von Blue Pearl Mining, finanzmathematisch gesehen
http://www.ariva.de/..._Mining_Stairway_to_Heaven_t284522?secu=777793
feuerblume:

eigentlich sollte ich eine

 
17.05.07 17:12
eine Rechnung schreiben, denn von solch professioneller Beratung können Amateure nur profitieren.

Rentner, sicher hast du schon bemerkt, dass selbst meine Ausführungen zu OPL252 in Sachen unnamed canadian investor, für deren Relevanz ich damals mit flammendem Schwert gekämpft habe, von Jeff Greenblum im Interview mit stockcast.tv bestätigt und die Hypothese somit bestätigt worden. Das ist wahres Können: Aus einigen Punkten ein ganzes Bild zu gewinnen.

Dass du nicht zwischen Leergut und qualifizierten Analysen unterscheiden kannst, bestätigt einmal mehr, dass du von Explorern die Finger lassen solltest.


Feuerblume
Keine Angst vor Banalysten http://www.ariva.de/DAX_Was_denn_jetzt_t289825

Die Bewertung von Blue Pearl Mining, finanzmathematisch gesehen
http://www.ariva.de/..._Mining_Stairway_to_Heaven_t284522?secu=777793
feuerblume:

Die Menschen wollen Visionen

 
18.05.07 12:38
Und überhaupt Rentner, frage ich mich ernsthaft was das ganztägliche Rumoren dieses Herrn in den Börsenforen eigentlich soll. Denn in der Art und Weise, wie das geschieht, wird er keinen einzigen Kunden für seinen, nennen wir es mal so, „Börsenbrief“ gewinnen sondern bringt – wie die Reaktion im Thread von Thompson Creek Metals zeigt, alle gegen sich auf und erntet Hass – oder bei denen, die schon über dieses Gefühl hinaus sind – Spott und Häme.

Die Gründe dafür sind vielfältig. Abgesehen von vollkommen überzogener Selbstgefälligkeit sind es vor allem die diametralen inhaltlichwn Gegensätze zwischen Anspruch und Wirklichkeit, die schon per se eine Provokation für die User  sind.
Auch ein Wortschatz, bei dem man sich bisweilen an den Völkischen Beobachter erinnert fühlt (verheerender Präzisionstreffer, Präzisionsziele, Doppelschlag, Widerstandslinie, zweite Schallmauer durchbrochen) tut da ein Übriges. Von Fahne und Vaterland und von korpulenten Damen im lächerlichen Hosenanzug haben die Leute genug, sie wollen Schönheit und Glück, träumen von finanzieller Unabhängigkeit, von Tahiti, Samoa und Südsee statt vom Häusle im Heimatstil mit Wüstenrot und Schnitzbalkon.

Auch wenn ein Großteil dieser Träumer von Ökonomie keinen Schimmer hat. Wie Börse funktioniert, wissen sie durchaus. Und die Risiken ihrer Anlage sind ihnen durchaus bewusst. Sie brauchen keine Warnungen und sie wünschen keine Warnungen. Das ist zu respektieren. Insbesondere dann, wenn derjenige, der sich zum Warnen berufen fühlt, zumindest solches vorgibt, von Ökonomie auch keine fundierten Kenntnisse hat.

Anfangs dachte ich, da ich mir ein derart selbstzerstörerisches Verhalten nicht erklären konnte, dass es hier vor allem um die Manipulation von engen Märkten geht.

Dieser Verdacht steht zwar nach wie vor, konnte aber nie bestätigt werden und wird dadurch relativiert, dass sich der Betreffende mit Thompson Creek Metals ein großkapitalisiertes Unternehmen zum Rumoren ausgesucht hat, dessen Aktien vor allem in Toronto gehandelt werden, einer Börse bei dem die Meinung des betreffenden Herren so wenig interessiert als wenn in China ein Sack Reis umfällt.

Dass seine offensichtlich vorgetragene vernichtende Prognose (bis etwa 3 CAD) ein Fiasko werden würde, war allerdings schon allein fundamental abzusehen, denn alle bestimmenden Daten, egal ob Eigenmittelausstattung, Finanzkraft, Liquiditätslage sind absolut erstklassig.

Wenn man sich so bis auf die Knochen blamiert, braucht man auch keinen Super-Truper-Disclaimer. Denn wenn keiner auf den eigenen Rat hört, braucht man sich auch nicht zu enthaften. Die Leute wollen Visionen und keine Weltuntergangs-Szenarien, Leergut schon einmal gar nicht. Was man an wirklich erfolgreichen Briefen wie dem Bullvestor treffend sehen kann.

Rentner:

Lob

 
19.05.07 10:29
Zuerst einmal möchte ich dich für deine wirklich auf sprachlich hohem Niveau geschriebenen "Artikel" loben. Red verfolge ich in den anderen Threads nicht, nur dort, wo ich ionvestiert bin. Unsere Wege kreuzen sich also nur selten.
Warum aber in aller Welt führst du einen regelrechten Kreuzzug gegen ihn? Kannst du dein sprachliches ind inhaltliches Potential nicht in andere Richtung lenken?
Gruß
Rentner

P.S In Energulf werde ich zur Freude einiger längere Zeit nicht mehr schreiben. Leute wie Jo, trade oder odin, nur um einige zu nennen, sind keine Diskussionspartner, reine Provokateure auf unterstem menschlichen Niveau. Mich wundert, dass du dich mit ihnen abgibst.
feuerblume:

Sparringspartner

 
19.05.07 14:48
Rentner, Analysen und ihre Analysten analysiere ich genau so gerne wie Aktien. Für mich kommt das einer Art Wildbeobachtung gleich. Der Rote Schuh in seiner ganzen Selbstherrlichkeit und Aufgeblasenheit ist für mich ein idealer Sparringspartner, weil er sich verhält wie gewisse Leute mit denen ich zwangsläufig zu tun habe. Und gerade deshalb bin ich ihm und diesen Leuten immer einen Schritt voraus.

Feuerblume
feuerblume:

Wo bleibt der 14. Black Star??????

 
30.05.07 20:31
Mein Gott Leute, ihr enttäuscht mich

Wo bleibt der 14. Black-Stars.
Schließlich geht es hier um Beachtung. Und zwar um jeden Preis.
Peter Lustig:

welcher "Analyst" hatte sie beim Hoch

 
20.05.11 16:41
noch empfohlen?



Drei Verdächtige sollen den Kurs der berüchtigten De Beira Goldfields manipuliert und 47 Millionen Euro erlöst haben. Im Fokus der Ermittler: ein Goldminen-Boss, ein Journalist, Börsenbriefe und ein PR-Unternehmer.
..Die Fahnder ermitteln unter dem Aktenzeichen 157 Js 81565/10 gegen Mawji, den Salzburger PR-Unternehmer Pascal Geraths und den Journalisten Christian E., bis Mitte 2006 Redakteur beim Münchner Magazin „Focus“ und zuletzt freier Journalist und Herausgeber des Börsenbriefs „Blue Sky Level“.
Die Sprecherin der Stuttgarter Ermittler, Staatsanwältin Claudia Krauth, bestätigte „ein Ermittlungsverfahren gegen drei Beschuldigte wegen Marktmanipulation und gewerbs- und bandenmäßigen Betrugs“. Durch Manipulation des Kurses von De Beira, der binnen Wochen um 1100 Prozent stieg, „hätten die Beschuldigten über 47 Millionen Euro erlöst“.
cumana:

Freitag-Nachmittag ok Sie kommen gleich!

2
20.05.11 16:54
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