Nach Ansicht von Jörg Dechert, Handelsexperte der Helaba, steckt der DAX in einer Übertreibung nach unten.
An den deutschen Aktienmärkten sei es nach einer durchaus positiven Eröffnung wieder zu Kursabschlägen gekommen. Auch die so wichtige Marke von 3.000 Punkten im DAX habe nicht gehalten werden können. Mit einem Schlusskurs von 2.914,25 Punkten habe der DAX seinen niedrigsten Stand seit Januar 1997 erreicht.
Diese Übertreibung nach unten, so der Experte weiter, halte ich für nicht richtig, ist aber genau wie die Übertreibung nach oben menschlich und psychologisch nachvollziehbar. Eine gewisse Unterstützung werde erst wieder bei der Marke von 2.800 Punkten gesehen. Nach oben dürfte der Weg sehr steinig sein, da der gestrige wieder einiges in den Köpfen der Leute zerstört habe. Für langfristige Investoren und vor allem für Leute mit Nerven sei das jetzige Niveau durchaus kaufenswert.
An den deutschen Aktienmärkten sei es nach einer durchaus positiven Eröffnung wieder zu Kursabschlägen gekommen. Auch die so wichtige Marke von 3.000 Punkten im DAX habe nicht gehalten werden können. Mit einem Schlusskurs von 2.914,25 Punkten habe der DAX seinen niedrigsten Stand seit Januar 1997 erreicht.
Diese Übertreibung nach unten, so der Experte weiter, halte ich für nicht richtig, ist aber genau wie die Übertreibung nach oben menschlich und psychologisch nachvollziehbar. Eine gewisse Unterstützung werde erst wieder bei der Marke von 2.800 Punkten gesehen. Nach oben dürfte der Weg sehr steinig sein, da der gestrige wieder einiges in den Köpfen der Leute zerstört habe. Für langfristige Investoren und vor allem für Leute mit Nerven sei das jetzige Niveau durchaus kaufenswert.
