Zwischen Weihnachten und Neujahr hakten einige Investoren das alte Jahr offensichtlich ab und schöpften wieder Mut, sich deutsche Blue Chips zu kaufen. In Deutschland rutschte der Markit/BME-Einkaufsmanagerindex mit 32,7 Zählern auf den tiefsten Stand seit Umfragebeginn im April 1996. Der in den USA veröffentlichte ISM-Einkaufsmanagerindex fiel sogar auf den tiefsten Stand seit 28 Jahren. Dennoch waren deutsche Blue Chips sehr gefragt und bescherten dem DAX mit plus 7,4 Prozent in drei Handelstagen ein verspätetes Weihnachtsgeschenk. Euphorie darüber scheint jedoch nicht angebracht zu sein, da König Zufall bei der Kursfindung maßgeblich beteiligt war. Weil noch viele Marktteilnehmer urlaubsbedingt fehlten, führten bereits kleinere Aufträge zu stärkeren Kursbewegungen. Am kommenden Montag dürfte dann der Handel richtig losgehen und zeigen, ob das jüngste Plus verdiente Vorschusslorbeeren oder ein zufallsbedingter Schnellschuss war.
Da aber inzwischen alle Indikatoren nach oben gedreht haben, ist mit weiteren Kursgewinnen zu rechnen. Vor allem die noch nicht dabei sind werden auf den Zug aufspringen müssen.
Nagative Zahlen spielen da keine Rolle, denn die Rallye nährt die Rallye, genauso wie bei einem Crash, Panik den Sturz verstärkt.
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