Dausende Prozente hier(Aktion nie mehr arm)

www.wallstreet-online.de/ws/community/...=310026&offset=0&tpl=

Wie und wo soll man sich denn noch informieren

so ich Dir einen geben könnte.

Schaut Euch mal auch das Datum der Empfehlung an und dann wie's mit dem Chart weiter ging. Nicht selten wurde zum absoluten Höchstkurs ein Kauf empfohlen. Wenn man schlechtes denkt wär man geneigt zu vermuten die Herren Analysten wollten noch selbst gut aus der Aktie rauskommen. Nach dem Motto: Sag zum Abschied laut kaufen.

Gruß furby

Menschen die ein Gelübte auf die Ehre+Aufrichtigkeit in der Aktienwelt abgelegt haben,keusch leben schwehrste Chartgebete ab morgens 5 sprechen (30Xam Tag)ihre Bettstatt auf harten Bilanzen in ihrer kargen Klause, sozusagen dem Irdischen voll abgeschwohren haben,das diese integren Personen einem schnöden Push zum schaden von uns Kleinstanlegern billigend in kauf nähmen um ihres oder dritter plumpen Vorteils willens hier Schindluder mit unserer Gutgläubigkeit getrieben wurde,sag das es nicht soo ist BITTE
blaubärgrüsse  

Danke, cap, war interessant. Der meiste Scheiss kam ja wohl
von "Dem Aktionär".

Nun hagelt es aber seit Wochen, und in den letzten Tagen
immer stärker, ausschliesslich KAUFempfehlungen für
International Media.
Da muss einem, wenn man davon nächtig was hat, doch
angst und bange werden, oder?

Wenn ich so die Dummheiten der anderen lese, frage ich mich, was ich selbst schon für Entscheidungen getroffen habe, die sich nachher als falsch erwiesen haben. Für Kostolany war es ein großer Erfolg, in 51 % der Fälle richtig zu liegen. Vielleicht fehlen mir ja noch ein oder zwei Prozent.

Eine lustige Aufzählung von Fehlprognosen könnte man auch aus Beiträgen dieses Boards zusammenstellen.

Was mir nicht gefällt, ist die pauschale Schelte für den Aktionär. Zwar sind etliche von ihm empfohlene Internetwerte inzwischen im Keller. Aber vergißt da vielleicht irgend jemand, daß der Aktionär das Internet früh als Wachstumsmarkt erkannt hatte, vielleicht früher als andere. Mit diesen Titeln konnte man sich doch dumm und dusselig verdienen. Und empfiehlt der Aktionär nicht fast immer auch Stopp-Kurse. Mithin waren doch wohl die Empfehlungen des Aktionär gar nicht so dumm? Für mich ist er jedenfalls immer eine interessante Anregung, auch wenn der Biotech-Redakteur offenbar gerade zum Fast-Vegetarier mutiert. (Vielleicht hat er ja das falsche Steak gegessen.)

R.

Da hacken sie wieder auf den Analysten rum und meinen sie wären alle samt unfähig. Eines ist doch wohl klar, wenn alle Analysten richtig liegen würden, könnte kein Mensch auch nur einen Pfennig an der Börse verdienen. Jedenfalls nicht auf operativer Sicht. Letzlich gibt jeder von Ihnen nur seine subjektive Meinung preis, die er (so sollte es zumindestens sein) aus der Analyse der Unternehmensdaten und unseren Erwartungen zieht, gepaart mit dem Glauben das es die breite Masse von Anlegern auch so sieht oder sehen sollte.
Denken aber viele anders erfüllt sich die Erwartung leider nicht. Daneben gibt es zahlreiche Begebenheiten die dieser Analyst nicht kannte oder nicht beachtet hat oder einfach nicht als massgebend betrachtet hat. Letzlich entscheidet doch jeder selbst ob er sich dieser Meinung anschliessen kann und ist sein eigener Rendites Schmied.
Sollten alle Analysten der der selben Meinung sein und diese erweist sich letzlich sogar als richtig, könnten nur die einen Ertrag erzielen, die schneller als der Rest waren und von denen profitieren die halt einfach zu langsam sind und dieses mit einem höheren Kurs bezahlen, der uns ein nettes Sümmchen bringt.

Langfristig sollten letzlich alle davon profitieren, wenn wir die letzten nicht zu unverschämt abgezockt haben.
Dies gilt zumindest für alle Beteiligungen an Unternehmen die keinen utopischen KGV aufweisen und ihre Prognosen auch erfüllen können.

www.analystencheck.de/

von Analyse+Frontrunning geht nicht um Förtsch odersoo geht um Chartauffälligkeiten undsowas
blaubärgrüsse  

Aktuell bei 22,5

Um das Werk mit anderen Medienweten vergleichen zu können, müsse man laut GoingPublic eine Peer Group bilden, die zu 40% aus Spielfilmproduzenten und zu 60% aus Postproduzenten bestehe.

Als Vergleichspartner seien Constantin Film und Senator, sowie CineMedia geeignet. Auf Basis der GoingPublic Zahlen errechne sich ein EBIT-DA-Multiple von 1,7 für 2001, ein KUV von 2,25 und ein KGV von 22,6.

Vor allem im Hinblick auf die europäische Marktführerschaft im Bereich Postproduktion und die gut gefüllte Produktions-Pipeline sei die Aktie derzeit unterbewertet. Erst Kurse zwischen 38 und 40 EUR würden den wahren Wert wiederspiegeln.



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