Ja, sehe ich ganz genauso. Man kann sich das ja auch mal ganz praktisch vor Augen führen. Z.B. arbeite ich in einer Consultingfirma, wo lokal ca. 70 Arbeitsplätze betreut werden. Zwar gibt es intern schon Bestrebungen Kosten niedrig zu halten. Aber was viel wichtiger ist bei IT ist, dass es funktioniert. Wenn es da mal nur zwei Stunden zu einem Ausfall kommt enstehen dadurch gleich Kosten, die die Kosten der IT-Betreeung selbst in den Schatten stellen würden, weil das Unternehmen in der Zeit lahmgelegt ist.
Aus diesem Grund sind sicher auch viele Mittelständler momentan noch zögerlich, ob sie ihre IT jetzt schon outsourcen wollen. Ist zwar billiger, aber warum was riskieren? Ich denke aber, dass das auch ein Qualitätsargument ist: ich bin mir sicher, dass Datagroup-betreute 24/7 Services letztlich Probleme noch besser lösen würden als unsere interne IT (und das zu niedrigeren Kosten wegen Skaleneffekten). Daher würde ich vermuten, dass es irgendwann in den nächsten Jahren einen "tipping point" gibt, wo dann auf einmal ein großer Schwung Unternehmen outsourced. Irgendwann wird es für Mittleständler normal sein, IT als Service zu beziehen.
Ich hoffe, dass Datagroup bis dahin an der M&A Front noch ein wenig zulegt um von den Kapazitäten her gerüstet zu sein. Wenn man jetzt weiterhin einen großen Teil des Kuchens abbekommt, wird man in 5 Jahren in einer sehr komfortablen Situation sein.
Aus diesem Grund sind sicher auch viele Mittelständler momentan noch zögerlich, ob sie ihre IT jetzt schon outsourcen wollen. Ist zwar billiger, aber warum was riskieren? Ich denke aber, dass das auch ein Qualitätsargument ist: ich bin mir sicher, dass Datagroup-betreute 24/7 Services letztlich Probleme noch besser lösen würden als unsere interne IT (und das zu niedrigeren Kosten wegen Skaleneffekten). Daher würde ich vermuten, dass es irgendwann in den nächsten Jahren einen "tipping point" gibt, wo dann auf einmal ein großer Schwung Unternehmen outsourced. Irgendwann wird es für Mittleständler normal sein, IT als Service zu beziehen.
Ich hoffe, dass Datagroup bis dahin an der M&A Front noch ein wenig zulegt um von den Kapazitäten her gerüstet zu sein. Wenn man jetzt weiterhin einen großen Teil des Kuchens abbekommt, wird man in 5 Jahren in einer sehr komfortablen Situation sein.
