Das Greenspan - Rätsel

Beiträge: 33
Zugriffe: 1.230 / Heute: 1
Gruenspan:

Das Greenspan - Rätsel

 
03.03.02 10:58
Wenn Alan das Wort ergreift, sitzen Börsenhändler weltweit mit der Computermaus im Anschlag.
Seine Bemerkungen können die Märkte zu Höhenflügen oder Abstürzen führen.
Jetzt wird Alan selbst zum Thema!
Die Börsengurus waren diese Woche beim Auftritt Greenspans viel nervöser als sonst.
Auf den Fluren der New-Yorker Börse kursierten Gerüchte über einen baldigen Abschied des Fed-Chefs.
Ein Ende seiner 14jährigen Ära, die für den längsten und robustesten Aufschwung der US-Wirtschaft steht, könne die Börsen bald beben lassen.
14 Jahre lang hat Alan die Finanzwelt sehr gut gelenkt.
Dies scheinen hier bei ARIVA einige nicht richtig zu wissen.
Doch Alan lässt sie alle zappeln :-)))
Kein Wort über seine Zukunftspläne gaber bekannt.
Ich komentiere keine Gerüchte, sondern schaffe Fakten, sagte er und ging seines Weges!
Doch eines bleibt:
Ein Abgang wäre jetzt sinnvoll, nachdem die Talsohle wieder durchschritten ist, und die Anzeichen einer wirtschaftlichen Erholung von Woche zu Woche mehr werden.
Alan hätte jetzt den idealen Zeitpunkt um als großer Mann die Geschicke der Geldpolitik in andere Hände zu legen.
Bis zum Einbruch der Konjunktur im Jahr 2000 galt er sowieso als Finanzgenie schlechthin.
Viele Analysten sahen in dem einstigen Jazz-Musiker den Magier, der den Instinkt für die perfekte Zinsdosis den beispielosen Boom in den neunzieger Jahren praktisch im Alleingang bewerkstelligte.
Mit dem Einbruch wuchsen dann aber auch schnell Zweifel an Greenspans Künsten.
Er habe das Ende des Tech-Booms zu spät gesehen, sagten seine Gegener.
Die Amtszeit Greenspans, dem Präsident R.Reagan 1987 die Zügel der mächtigsten Notenbank der Welt in die Hand gab, wurde schon drei mal verlängert.

Alan erlebte in seiner Amtszeit (14Jahre) 4 Präsidenten.
Nur einer seiner Vorgänger war ländger in Amt und Würden.
Alan hat noch gut zwei Jahre Vertrag, doch sei ein Wechsel an der Spitze der us Notenbank mitten im Präsidentenwahljahr 2004 eher ungünstig, so Analysten.
Somit bleibt der gute alte Alan uns wohl noch ne Weile erhalten.
Freunden versicherte er, daß er noch mächtig Spass an seinem Job hat.
Vergessen ist allerdings sein Versprechen an seine zweite Ehefrau Andrea Mitchell, die er 1997 nach kurzer Ehe in jungen Jahren und 44- jährigem Junggesellendasein- ehelichte, demnächst kürzer zu treten.
Um den Wechsel im Jahr 04 zu vermeiden, trauen Freunde ihm auch eine fünfte Amtszeit zu, so Gott ihm den Geist und die Gesundheit nicht nimmt.


      Alan, wir wünschen es dir !


                              Gruenspan und Gruenspinne samt Gruenschnäbeln

Gruenspan:

US- Notenbank

 
03.03.02 12:28
liefert Konjunkturbericht!
Am Mittwoch den 06.03.02 20:00 MEZ blicken alle Börsianer mit Sicherheit auf die US Notenbank Fed.
Da wird an diesem Tag das "Beige-Book" veröffentlicht, welches einen Überblick über die akt. wirtschaftliche Lage in den USA gibt.
Dieser Bericht ist eine der wichtigsten Grundlagen für die weitere Zinspolitik der Notenbank.
Gruenspan:

Lesenswerte Sonntagslektüre für

 
03.03.02 16:28
ARIVA- User, welche es noch nicht wissen!

www.us-market.de/archiv/investorwissen/federalreservebank.html
Gruenspan:

Ein wahrhaft großes Licht

 
03.03.02 21:35
freut sich bestimmt,
wenn ein sehr kleineres hilft,
den Weg bisschen mit zu erhellen.
terz:

2 x grün ..

 
03.03.02 21:45
Gruenspan:

Re

 
04.03.02 17:24
Das Lob für den Meister darf nicht den Dank für den Gesellen vergessen.
;-)
Gruenspan:

Heute 16:00 spricht er zur US-Wirtschaft!

 
07.03.02 14:50
Man rechnet mit einem deutlich optimistischen Alan!
Die Wirtschaftserholung werde in 02 nicht "leicht", sondern "robust" sein, erhofft man sich heute aus seinem Mund zu hören.
Gruenspan:

OHA, Alan spricht doch erst

 
07.03.02 15:58
gegen 16:20 !!

Aufgrund der letzten akt. Wirtschaftsdaten rechnet man nun mit klaren positiven Worten zur Konjunkturentwicklung, doch die Märkte bekommen scheinbar gleichzeitig Angst vor der anstehenden Politik der Fed. (Zinsanhebung??)
-Bloomberg-
Gruenspan:

Der Redetext ist raus!

 
07.03.02 16:06
Alan hat den Text verändert!

Die US-Wirtschaft ist nicht mehr "vor" dem Wendepunkt, sondern hat selbigen zum positiven hin bereits überschritten.
;-)
sir charles:

Zinsanhebung ist ein bißchen zu Früh meiner

 
07.03.02 16:09
Meinung nach 3.Quartal frühestens
Gruenspan:

@ sir

 
07.03.02 21:35
Die akt. Konjunktur fällt zu robust aus.
Die Fed wird was machen.
Persönlich denke ich, der Mai ist ein guter Monat dafür.
Oder die Konj. schwächelt im Frühling nochmal bisschen.
Dann bleibt alles so wie es ist.
Seth Gecko:

man kann eben nicht alles haben

 
07.03.02 21:49
Entweder eine stark wachsende, robuste Wirtschaft, oder sinkende Zinsen.
Beides im Gleichschritt geht nunmal nicht.
Womöglich sind die im Raum schwebenden Zinserhöhungsängste ja gar nicht so schlecht, tragen sie doch auch dazu bei, daß sich der Aktienmarkt nicht zu euphorisch (wie 1999 speziell im High-Tech-Sektor) entwickelt.

cu, seth

PS: @Gruenspan: Guter Thread, und vielleicht erinnern sich in einigen Jahren auch diejenigen, die jetzt noch über Alan unken, gerne an den Chef der Fed zurück.
Gruenspan:

Große Greenspan-Reportage

 
08.03.02 19:02
im neuen Euro am Sonntag  Nr.10/02 10.03.02




Vorab- Info bei www.finanzen.net
Gruenspan:

"HAPPY BIRTHDAY, ALAN nachträglich zum 76. !

 
10.03.02 10:47
Am vergangenen Dienstag feierte der US Notenbankchef seinen 76. Geburtstag, und das schönste Geschenk machte er sich selbst.

" Vor dem US- Kongress erklärte der Zinsmeister die Rezession für beendet !!!"


Ausführungen dazu gab es im Board reichlich.


                                            Gr.Gr.;-)))
Gruenspan:

Morgen redet Alan Greenspan wieder !!!

 
12.03.02 21:27
Um 19:45 MEZ spricht er auf Hawai zur akt. Politik der Fed und zur Lage der Wirtschaft und deren mögl. Entwicklung in 02.


                                               Gr.Gr.;-)
Gruenspan:

Dienstag den 19.03.02 tagt die US-Fed!

 
17.03.02 13:32
Alan wird die Zinsen nochmal tief halten, aber im Mai .....



Was würde an den Finanzmärkten eigentlich passieren, wenn er die Zinsen um 0,5% anhebt?
Gruenspan:

Alles wartet auf ALAN!

 
18.03.02 18:04
US-Märkte zur Stunde ziemlich flat, weil am Vortag der Fed-Entscheidung keiner so richtig dem Braten traut!

Es gilt zwar als fast sicher, daß die Zinsen unverändert (1,75%) bleiben, aber der BIAS wird wohl hoch genommen!
Wahrscheinlich von "economic risk" auf "neutral"

Das ist allerdings schon in den Kursen drin!

Oder doch nicht?

                            Gr.Gr.
Gruenspan:

!!

 
19.03.02 17:19
Slightly friendly!

But for how long?
Happy End:

Was macht Alan Greenspan

 
19.03.02 17:41
Etwas fester zeigen sich die Aktien in den USA. Dow Jones und Nasdaq legen leicht zu. Noch halten sich die Händler zurück. Sie blicken stattdessen wieder einmal auf die US-Notenbank. Die alles entscheidende Frage lautet: Was macht Alan Greenspan? Sollte der Notenbankchef etwa schon die Zinsschraube wieder fester drehen? Um 20.15 Uhr dürfte Klarheit herrschen. Außerdem warten die Händler auf das Votum der Hauptversammlung von Hewlett-Packard zur Übernahme von Compaq. Am Neuen Markt hat sich derweil der Kaufsturm gelegt, im Vergleich zu gestern notieren die Werte nur leicht im Plus. Noch weniger Bewegung herrscht im Dax.

Gruenspan:

Er

 
19.03.02 18:05
sagt auf jeden Fall was!
Aber ob er auch was macht?
Die Spannung steigt!
;-)
Pichel:

große Verantwortung für die Weltwirtschaft

 
19.03.02 18:43
   Alan Greenspan : große Verantwortung für die Weltwirtschaft  

Die Mehrzahl der Analysten und Marktbeobachter erwartet von dem heute stattfindenden Treffen der US-Notenbanker um Alan Greenspan keine Veränderung der Leitzinsen. Die derzeitigen Konjunktursignale werden der Fed noch nicht ausreichen, um an der Zinsschraube zu drehen, sagen Experten. Im Fall einer Erhöhung der Leitzinsen würden die Börsen weltweit kräftig sinken.

Ein zu frühes Anziehen der Zinsschraube hätte eine fatale Wirkung auf die Marktteilnehmer, zum einen psychologisch bedingt, da das Vertrauen die Handlungen der FED nicht mehr gerechtfertigt erschiene. Zum anderen würde eine Zinsanhebung erste Knospen wirtschaftsfördernder Investitionen absterben lassen und somit am Ende erneut in einer Reihe von Ertrags- und Umsatzwarnungen der Unternehmens führen, die den endgültigen Knock-Out der Erholung im weltweiten Wirtschaftsgefüge und an den Aktienbörsen bedeuten würde. Am Ende hängt der kurzfristige Trend der Aktienmärkte an der Begründung der Notenbank, warum die erwartete Žnderung auf "neutral" im Bias vorgenommen wird.

Das überraschend hohe Produktivitätswachstum verschaffe der Notenbank allerdings einen zeitlichen Handlungsspielraum, was mögliche Zinserhöhungsschritte betreffe. Während die Unternehmen ihre Profite ohne Preiserhöhungen leicht ausweiten könnten, sollte für die Arbeitnehmer noch Platz für Lohnsteigerungen verbleiben, ohne dabei Druck auf die Preise auszuüben.

Alan Greenspan hat kürzlich selbst den Wendepunkt für die US-Wirtschaft markiert. "Die wirtschaftliche Erholung ist auf gutem Wege, sagte der Fed-Chairman vor dem US-Kongress. Seitdem hat sich die Konjunktur weiter gefestigt. Die Produktivität stieg in den letzten drei Monaten 2001 mit einer Jahresrate von 5,2, die Arbeitslosigkeit sank im Januar leicht auf 5,5 %, die Industrieproduktion kletterte im Februar um 0,4 % und das Verbrauchervertrauen machte im März einen gewaltigen Sprung nach oben. Viele Investmentbanken haben daraufhin ihre Wachstumsprognosen angehoben. Gestern sagte Bruce Steinberg, Chefökonom bei Merrill Lynch, für das erste Quartal ein Plus zwischen 5 und 6 % voraus.

Die Inflation dürfte trotz leicht anziehender Konjunktur im Jahresdurchschnitt bei deutlich unter 2% liegen. Das Anziehen der Preise für Erdöl im Januar sollte dafür gesorgt haben, dass sich das US-Handelsbilanzdefizit wieder auf 27,0 Mrd. US-Dollar ausgedehnt habe.

Der Leitzins ist in den Vereinigten Staaten auf einem 40-Jahrestief bei 1.75 Prozent angelangt. "Die Konjunktur ist scheinbar über den Berg gekommen. Daraus lässt sich ableiten, dass der nächste Schritt der Notenbank Zinserhöhungen sein werden," so Brian Wesbury, leitender Volkswirt bei Griffin, Kubik, Stephens and Thompson in Chicago. "Die Fed muss darauf reagieren, indem sie zunächst ein neutrales Sentiment einnimmt."

19 von 24 befragten Investmentbanken gehen davon aus, dass die US-Zentralbank das Sentiment, dass seit Dezember die Aussagen der Mitglieder dominierte, in diesem Statement ablegen wird. Kein Analyst geht von einer Zinserhöhung aus.



Happy End:

Greenspans ruhige Hand

 
20.03.02 06:00
Die Zinswende ist da. Zwar hat US-Notenbankchef Alan Greenspan die Leitzinsen am Dienstag noch nicht angehoben, doch die Veränderung des geldpolitischen Ausblicks zeigt: Eine Erhöhung ist nur noch eine Frage von Wochen.

Es ist durchaus verständlich, dass die Fed die Zinsen noch einmal bei 1,75 Prozent belassen hat. Zwar zeigt die US-Volkswirtschaft Zeichen einer Erholung. Umfragewerte und andere Frühindikatoren deuten klar auf einen Aufschwung hin. Auch erste reale Daten wie Industrieproduktion und Arbeitsmarkt weisen nach oben.

Doch der Grund dafür ist vor allem, dass die Lager der Unternehmen leer sind und die Vorräte wieder aufgefüllt werden. Zugleich gibt es aber bei der Endnachfrage noch handfeste Risiken: Es ist kaum damit zu rechnen, dass die Konsumnachfrage - üblicherweise Stütze eines Aufschwungs - kräftig zulegt. Denn anders als in früheren Rezessionen blieb die Kauflust der Verbraucher robust, sodass es jetzt kaum Aufwärtspotenzial gibt.

Damit der Aufschwung trägt, muss deshalb die Investitionsnachfrage der Firmen anziehen. Wie sich die aber entwickelt, ist noch ungewiss. Wenn sich die Fed zum nächsten Mal im Mai trifft, dürfte vieles klarer sein.

Sobald sicher ist, dass die Endnachfrage anzieht, ist auch wieder ein höheres Zinsniveau angesagt. Dann darf die Fed auf keinen Fall zu lange zögern. Vor dem letzten Abschwung hatte die Notenbank durch ihre lockere Geldpolitik viel zu lange Spekulationsblasen an den Märkten Vorschub geleistet und zu den enormen Ungleichgewichten der US-Volkswirtschaft beigetragen - diesmal sollte sie etwas vorsichtiger sein.

ftd.de
Gruenspan:

Mal bisschen lesen?

 
04.07.02 18:18

        www.federalreserve.gov/
Gruenspan:

Heute spricht er 16:00 MESZ

 
16.07.02 09:52
vor dem US-Senat und verteidigt den wirtschaftlichen Halbjahresbericht der Fed für 02.  
Gruenspan:

Und Mittwoch spricht er auch, nämlich

 
16.07.02 11:01
vor dem US- Repräsentantenhaus über die zukünftig mögliche Geldpolitik der Fed aufgrund der Einschätzung zur konjunkturellen Entwicklung der US-Wirtschaft.
Gruenspan:

Akt. Frage Senat / Antwort Alan - Spiel

 
16.07.02 16:16
LIVE auf CNBC!
Gruenspan:

Alan spricht eindeutig die Gefahr an,

 
16.07.02 16:39
daß weitere "Enron`s" aufgedeckt werden könnten!

Die Aussagen der Fed zur Wirtschaft sind eigentlich nicht schlecht, zum Teil sogar ermutigend, aber ......

Mal schaun, was zum Abend hin mehr Gehör findet?

Ramses II:

die greenspan-rede könnte doch einige tage

 
16.07.02 18:05
die kurse nach oben treiben??!!

grüße
Idefix1:

Muß nicht sein

 
16.07.02 20:31
Ich habe zwar meine Longies sowohl auf der Call (fast) als auch auf der Put-Seite (komplett)verkauft (unterm Strich blieb was hängen), aber dafür jede Menge Calls geschrieben.

Die hohe Vola war denn doch zu attraktiv. Alles andere was ich jetzt brauche wäre eine Bearmarket-Rallye, wenngleich ich - wiederum dank Vola - da auch rauskäme bzw. auch das Risiko gering erachte.

Aber stabilisieren in einer Zone zwischen 3850 und 4150, zumindest für ein paar Tage, erhoffe ich doch. Gründe gibt es genug: V-DAX von knapp 50 war schon immer ein Zeichen für wenigstens eine kurzfristige Konsolidierung, das heutige "intraday-reversal", das die amis auch noch machen können, die völlig überverkaufte Situation etc.

Erst über 4100 würden Puts wieder (noch einmal) interessant. Der Schluß-Down-Move ist noch immer möglich. Wenngleich die letzten Tage schon sehr heavy waren.
Idefix1:

Der Verkaufsdruck ist zu groß

 
16.07.02 21:18
Es kommt nur zu sehr volatilen Erholungsansätzen intraday. Aber damit ist die Konsolidierung nicht zu Ende, im Gegenteil.

Hätte die Puts behalten sollen.  
Gruenspan:

Was nützt Alan`s Optimismus,

 
16.07.02 21:46
wenn die Märkte ganz einfach Angst haben?
Angst vor Earnings!
Angst vor Aussichten!
Angst vor Bilanzskandalen
Angst vor Krieg
Angst vor Anschlägen
u.s.w.

Intel wird wohl heute noch zum Zünglein an der Waage werden.
Kicky:

Motorola stieg nachbörslich um 4%,Intel +1%

 
17.07.02 00:01
trotz rasanter Verlustmeldung .                                             Motorola recorded a net loss of $2.32 billion, or $1.02 a share, compared with a loss $759 million, or 35 cents, a year earlier.

Motorola moved 4 percent higher after the cell phone and chipmaker posted a quarterly loss of $2.32 billion, or $1.02 a share, on sales of $6.74 billion. Excluding charges, the company said it earned 2 cents a share. Analysts expected a loss of 4 cents a share.
Gruenspan:

Das Problem ist, daß US- Firmen noch bis zum

 
17.07.02 09:28
30.08.02 ohne mit Strafe rechnen zu müssen eigene Bilanz- Fehler bzw. Falschberechnungen aufdecken und melden können.
Erst ab September 02 haben Bilanzbetrüger mit harten Strafen zu rechnen.

Dieser Hintergrund bereitet Alan Sorgen und könnte auch weiterhin den Markt trotz halbwegs guter Earnings durchaus belasten.
Es gibt keine neuen Beiträge.


Börsen-Forum - Gesamtforum - Antwort einfügen - zum ersten Beitrag springen
--button_text--