genau meine meinung!!
da erstellen die arschlöcher im zuge der emission prognosen, die nicht eingehalten werden können um die gutgläubigen kleinaktionäre abzuzocken!!
die hauptschuld liegt aber wahrscheinlich bei den österreichischen emissionsbanken, die ja im bescheissen von aktionären weltmeister sind.
rate mal, warum die aktien der wiener börse so niedrig bewertet sind.
rzb, erste und ba sind die bestimmenden banken und nun eine kleine kostprobe der kleinaktionärsabzocke:
rzb: beko, brain force, pankl racing (sind alles gute firmen(nicht lachen), haben aber unter dem einfluss der banken zu leiden)
erste bank: eybl (an der easdaq), dort wurden 14 tage nach der emission vom lead manager (eben die erste bank) die prognosen revidiert, um ein kursgemetzel von 45 auf 20 € herbeizuführen, um dann die restlichen 25% dem vorstand von eybl zu verkaufen(dieser war wiederum vorher im erste-vorstand).
ba: vor 2 jahren wurde die steyr-daimler von der ba an die manga verkauft(genauen gründe erspar ich euch, nur soviel: politischer druck) zu ats 350, gebote anderer, die bis zum doppelten gingen wurden nicht berücksichtigt!!!
und zu guter letzt die letzte emission libro: dort beteiligte sich die telekom austria 1 monat vor börsegang mit 25%, und die e-commerce aktivitäten wurden in ein 50 zu 50 joint venture mit der ta eingebracht.
so, jetzt wißt ihr, wie es um den finanzplatz wien steht und wie es zu dieser ominösen empfehlung kommt.
bin aber trotzdem gerne österreicher
duffy