CONSUL WEYER will ddp kaufen (Kirch)

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CONSUL WEYER will ddp kaufen (Kirch)

 
10.04.02 08:09


Kirch-Insolvenz
Consul Weyer will Nachrichtenagentur

Consul Hans-Hermann Weyer-Graf von York, einst bekannt als der "schöne Konsul", will die zum Kirch-Konzern gehörende Nachrichtenagentur ddp kaufen.
Rechtsanwalt beauftragt
Der Münchner Rechtsanwalt Hermann Garlipp teilte der dpa am Dienstag mit, Weyer-Graf von York habe ihn beauftragt, entsprechende Verhandlungen mit den neuen Geschäftsführern der Kirch Media, die am Montag Insolvenz angemeldet hatte, aufzunehmen. Kapital stehe zur Verfügung, sagte Garlipp. Weyer kam seit den 60er und 70er Jahren vor allem durch den Handel von Adels- und Doktortiteln zu Geld.

Agentur vor drei Jahren erworben
Die Kirch Gruppe hatte die Nachrichtenagentur ddp vor rund drei Jahren gekauft, um ihr eigenes Multimedia-Angebot auszubauen. Schon seit Monaten gab es immer wieder Berichte über Verkaufsabsichten. Die Kirch Gruppe hatte dies Mitte Februar allerdings bestritten. Allerdings werde nach strategischen Partnern gesucht, hieß es. In diesem Zusammenhang habe es auch Gespräche mit der Frankfurter Kommunikationsagentur Hunzinger gegeben. ddp beschäftigte zuletzt nach eigenen Angaben in 32 festen und 70 freien Büros in Deutschland rund 400 Mitarbeiter und hatte nach diesen Angaben rund 300 Medienkunden.

dpa

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Pleitewelle mit Folgen

 
10.04.02 08:29
KIRCH-DRAMA

Sonderprüfung bei den Gläubigerbanken

Bayerns Ministerpräsident Edmund Stoiber steht wegen der Kreditvergabe der Bayerischen Landesbank neuer Ärger ins Haus. Nach den politischen Angriffen der SPD hat sich nun auch die Bankenaufsicht eingeschaltet.

 
DPA

Bayerische Landesbank: Gute Geschäfte mit Kirch?


München - Das Bundesaufsichtsamt für das Kreditwesen in Bonn hat nach Informationen der "Süddeutschen Zeitung" eine Sonderprüfung bei den Gläubigerbanken der Pleite gegangenen Mediengruppe Kirch eingeleitet. Wie die Zeitung berichtet, habe die Kontrollbehörde, die bei den Finanzinstituten schon vor mehreren Monaten nach den Sicherheit für die Kirch-Kredite fragte, damit ihre Untersuchungen noch einmal deutlich ausgeweitet. Davon betroffen sei auch die Bayerische Landesbank, mit zwei Milliarden Euro der größte Kreditgeber Kirchs. Im Auftrag der Behörde ist nun die Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Coopers & Lybrand aus Frankfurt/Main tätig.
Unterdessen hat sich der Streit um eine politische Verantwortung der Milliarden-Pleite verschärft. Der bayerische Ministerpräsident Edmund Stoiber verteidigte die Kreditvergabe der halbstaatlichen Bayerischen Landesbank. Kirchs Investitionen bezeichnete er als wichtigsten Magneten für den Medienstandort München. Durch das frühzeitige Engagement seiner Regierung seien allein in der Landeshauptstadt 127.000 Arbeitsplätze in der IT- und Medienbranche entstanden. Kritikern wie Bundeskanzler Gerhard Schröder und den SPD-Ministerpräsidenten warf er Neid und Missgunst vor.

   

Stoibers nordrhein-westfälischer Amtskollege Wolfgang Clement (SPD) sagte, der CSU-Chef und Unions-Kanzlerkandidat müsse für die größte deutsche Firmenpleite einstehen. Die Bayerische Landesbank habe mit 1,9 Milliarden Euro so viel Geld an ein Unternehmen verliehen, wie noch nie eine Landesbank zuvor.

Niedersachsens Ministerpräsident Sigmar Gabriel (SPD) forderte, die Verantwortung von Stoiber und dessen Finanzminister Kurt Faltlhauser von einem Untersuchungsausschuss im bayerischen Landtag klären zu lassen. SPD-Generalsekretär Franz Müntefering warf Stoiber vor, sich vor der Verantwortung zu drücken.

Für den angeschlagenen Bezahlsender Premiere wurde bisher kein Insolvenzantrag eingereicht, obwohl dies bereits am Montag angekündigt worden war. Derzeit liefen Gespräche mit allen Gesellschaftern. Der Abo-Sender machte 2001 rund 800 Millionen Euro Verlust. Die Unternehmensberatung Roland Berger bestätigte unterdessen, dass sie mit der Umstrukturierung der KirchMedia beauftragt wurde.





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Schröder/Stoiber

 
10.04.02 08:37
W I R T S C H A F T

Stoiber und Schröder streiten wegen Kirch


A nders als Gerhard Schröder ist Edmund Stoiber strikt gegen Staatsgelder für die zahlungsunfähige KirchGruppe. Bayern werde keine öffentlichen Mittel im Rahmen des Insolvenzverfahrens einsetzen, sagte der bayerische Ministerpräsident und CSU-Chef am Dienstag. „Die Politik soll hier nicht mit Subventionen winken.“

Kanzler Schröder hatte am Montag gesagt, der Bund stehe bei der Kirch-Sanierung als Ansprechpartner für den Insolvenzverwalter bereit, falls dadurch Arbeitsplätze gerettet werden könnten. Unionskanzlerkandidat Stoiber bezeichnete staatliche Hilfen für Kirch dagegen als unnötig. Der Konzern solle fortgeführt und mit neuem unternehmerischem Know-How und Kapital ausgestattet werden. „Die Politik soll sich in diese positive unternehmerische Perspektive nach Möglichkeit nicht störend einmischen.“

Die halbstaatliche Bayerische Landesbank war mit einem Kreditvolumen von fast zwei Milliarden Euro der größte Geldgeber der KirchGruppe. SPD-Generalsekretär Franz Müntefering sprach deshalb von einer Mitverantwortung Stoibers und warf ihm vor, sich vor ihr zu drücken.

Niedersachsens Ministerpräsident Sigmar Gabriel (SPD) forderte die Einsetzung eines Untersuchungsausschusses. „Ich halte es für dringend notwendig zu überprüfen, wie eine solche Finanzierungsstruktur bei Kirch überhaupt zu Stande kommen konnte“, sagte er. „Ich vermute, dass es bei Krediten in dieser Größenordnung auch Leute gegeben hat, die die Risiken gesehen haben. Was wurde denen gesagt?“

Wie die CSU wiesen aber auch SPD und Grüne im Münchner Landtag die Forderung zurück. „Wir wollen keinen Untersuchungsausschuss um des Untersuchungsausschusses willen“, sagte die haushaltspolitische Sprecherin der Grünen, Emma Kellner. Eine Sprecherin der bayerischen SPD-Fraktion sagte: „Dafür ist es noch zu früh.“ Ähnlich äußerte sich die von den Grünen gestellte Vorsitzende des Finanzausschusses des Bundestages, Christine Scheel. „Wenn sich allerdings der Verdacht erhärtet, dass es eine Einflussnahme der bayerischen Landesregierung vor der Kreditvergabe vor allem bei der Formel 1 gegeben hat, könnte eine solche Untersuchung sinnvoll sein.“

Wegen eines möglichen Engagements des australischen Medien-Unternehmers Rupert Murdoch oder des italienischen Ministerpräsidenten und Medien-Unternehmers Silvio Berlusconi bei Kirch regte Kulturstaatsminister Julian Nida-Rümelin (SPD) eine Debatte über die Beschränkung von Auslandsbeteiligungen bei Medienfirmen an. In den USA etwa müsse der deutsche Bertelsmann-Konzern auch Beschränkungen einhalten.

Nordrhein-Westfalens Ministerpräsident Wolfgang Clement (SPD) sagte in Düsseldorf, er „werde alle rechtlichen Hebel in Bewegung setzen“, um Berlusconis Einstieg zu verhindern. Murdoch als Nicht-Politiker dagegen ist für Clement prinzipiell willkommen
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Der starke(?) Mann und Kirch

 
10.04.02 09:12
Lebendiger Dialog

Ein ungewöhnliches Plakat. Nicht weichgespült und auf den schönsten Showeffekt geschminkt. Nicht die oberflächliche Beliebigkeit, die den Politiker zum Strahlemann der Werbebranche degradiert. Das erste große Plakat, das CSU und CDU gemeinsam in ganz Deutschland kleben werden und das die Generalsekretäre beider Parteien, Thomas Goppel und Laurenz Meyer, am Donnerstag dieser Woche in Berlin präsentiert haben, zeigt Edmund Stoiber, wie ihn die Menschen schätzen: Ein Politiker, der kompetent, tatkräftig und zuverlässig ist. Der sich aber auch für die Probleme der Menschen interessiert und sie ernst nimmt. Der handelt, der aber auch zuhört. Das Plakat des gemeinsamen Kanzlerkandidaten der Unionsparteien zeigt in drei ungewöhnlichen Bildausschnitten den "echten Stoiber". Ganz im Kontrast zu Gerhard Schröder, der sich zum Gefallen der jeweiligen Situation inszeniert ­ mal als Gewerkschaftskanzler oder als Genosse der Bosse, mal als ruhige Hand oder als Zupacker. "Der Kanzler schlüpft in so viele Rollen, dass niemand mehr weiß, wer der wahre Schröder ist", beobachtete Unionswahlmanager Michael Spreng. Der Kanzlerkandidat aber, so auch das Signal des Plakats, ist der Edmund Stoiber, wie er sich täglich präsentiert, wie ihn die Menschen kennen, wie er wirklich ist: Seriös, sympathisch und aufgeschlossen, echt, kantig und erfolgreich.

CONSUL WEYER will ddp kaufen (Kirch) 631825
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Aufteilung des KIRCH-Kuchens

 
10.04.02 09:27
KIRCH-INSOLVENZ

Wer bekommt ein Stück vom Kirch-Kuchen?
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© AP
Ungewisse Zukunft: Geht Premiere pleite?
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Ein angebliches Interesse des britischen PayTV-Senders BSkyB an einer Übernahme des Kirch-Senders Premiere verzögert nach Angaben aus Kirch-Kreisen den Insolvenzantrag der Gesellschaft KirchPayTV.
Übernahme von KirchPayTV?
"Wir haben deutliche Anzeichen, dass BSkyB ein Interesse an einer Übernahme von KirchPayTV hat", hieß es am Dienstag in Kreisen der Kirch-Gesellschaft. BSkyB dementierte allerdings ein Kaufinteresse, das auch in Bankenkreisen als unwahrscheinlich bezeichnet wurde. Ein Premiere-Sprecher bestätigte nur, es gebe Gespräche mit den Gesellschaftern über die Zukunft des Senders. Dennoch sei ein Insolvenzantrag der Premiere-Gesellschaft KirchPayTV in den nächsten Tagen wahrscheinlich, hieß es in Kirch-Kreisen. Unterdessen ist die Essener WAZ-Gruppe nach Angaben aus Finanzkreisen in Gesprächen über einen Einstieg bei der insolventen KirchMedia. Sprecher der Verlagsgruppe und von KirchMedia lehnten einen Kommentar ab.
Mit der am Montag erklärten Zahlungsunfähigkeit der Kirch-Kerngesellschaft KirchMedia hatte der Zerfall der Münchener Kirch-Gruppe begonnen, die Firmengründer Leo Kirch in den vergangenen fünf Jahrzehnten zu einem Medienimperium mit rund 10.000 Arbeitsplätzen ausgebaut hatte. Die Verantwortung trägt nun eine neue Geschäftsführung und der vorläufige Insolvenzverwalter Michael Jaffe.
Insolvenz oder nicht?

Ein Insolvenzantrag für KirchPayTV war eigentlich für Dienstag erwartet worden. Bis zum Dienstschluss war beim Amtsgericht aber kein solcher Antrag eingegangen, wie ein Sprecher des Gerichts bestätigte. Anstehenden Zahlungen könne KirchPayTV nicht nachkommen, wenn nicht in letzter Minute noch ein Geldgeber gefunden werde, hieß es in Unternehmenskreisen. BSkyB, der 22 Prozent an KirchPayTV hält und zum News Corp-Konzern von Rupert Murdoch gehört, hatte in der Vergangenheit immer wieder betont, kein Geld mehr in Premiere stecken zu wollen. In Kreisen von KirchPayTV wurde aber spekuliert, dass eine Insolvenz die Situation verändern könnte. "Wir dementieren das", sagte ein BSkyB-Sprecher als Reaktion auf die Spekulationen über ein angebliches Kaufinteresse.
Investoren aus der Medienbranche
In der KirchMedia sind die Filmproduktion, der Rechtehandel und die Mehrheit an der Senderfamilie ProSiebenSat.1 Media AG gebündelt. Zusammen mit neuen Geschäftsführern suchen die Gläubigerbanken nun Investoren aus der Medienbranche, die die Geschäfte sachkundig fortführen. "Wir brauchen Menschen und Ressourcen, die von diesem hochanspruchsvollen Markt etwas verstehen", sagte HypoVereinsbank-Chef Albrecht Schmidt am Rande eines Kongresses in München.

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© dpa
Sichert sich der Springer-Verlag
Kirchs TV-Sender?
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Springer-Verlag als Wunschpartner
Als Wunschpartner der Banken gilt der Hamburger Axel Springer Verlag, der nach Angaben aus Finanzkreisen in ersten Gesprächen Interesse signalisiert hatte. Für einen Einstieg bei KirchMedia wird Springer aber vielleicht Geld bezahlen müssen, denn eine Forderung von rund 770 Millionen Euro gegen KirchMedia ist nach der Insolvenz hinfällig geworden. Springer hatte im Januar eine Option zum Verkauf seines 11,5-prozentigen Anteils an ProSiebenSat.1 zum Festpreis von 767 Millionen Euro mit KirchMedia vereinbart. Da die Option nicht besichert sei, gehöre sie zur normalen Konkursmasse, hatte der neue KirchMedia-Geschäftsführer Wolfgang van Betteray am Montag betont. In Bankenkreisen hieß es, in Deutschland sei wohl nur die WAZ-Gruppe finanziell in der Lage, einen Einstieg von rund 25 Prozent in der neuen KirchMedia zu schultern.
Die Sache mit der "deutschen Lösung"
Gespräche mit internationalen Investoren schließen Gläubigerbanken dabei nicht aus. Nach dem langwierigen Verhandlungspoker über die Rettung von KirchMedia scheinen allerdings zumindest Murdoch und der Mediaset-Konzern des italienischen Ministerpräsidenten Silvio Berlusconi vorerst aus dem Rennen zu sein. Im Ergebnis werde es wohl eine gemischte Lösung geben, bei der neben deutschen Medienkonzernen auch internationale Investoren Know-How und Eigenkapital bereit stellen, hieß es in Finanzkreisen. HypoVereinsbank-Sprecher Albrecht Schmidt warnte am Dienstag davor, sich ausschließlich auf eine "deutsche Lösung" zu konzentrieren: "Es wäre töricht in einem globalen Markt, an den nationalen Grenzen Halt zu machen."
Rechtliche Schritte?
Der nordrhein-westfälische Ministerpräsident Wolfgang Clement (SPD) kündigte an, einen etwaigen Einstieg Berlusconis bei KirchMedia notfalls mit juristischen Mitteln verhindern zu wollen. Berlusconi dürfe nicht Einfluss auf einen deutschen Medien-Konzern gewinnen. Es sei davon auszugehen, dass Berlusconi in Deutschland wie in Italien seine Medienmacht für seine politischen Ziele einsetzen würde. Dies sei mit dem deutschen Verfassungsverständnis unvereinbar.
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keine MEINUNGEN mehr zu dem Skandal? o.T.

 
10.04.02 09:44
Aktienchecks:

das waren noch versprechungen und dreams

 
10.04.02 12:11
KirchMedia -
we know how to entertain you


Die KirchMedia ist eines der erfolgreichsten Unternehmen in der europäischen Film- und Fernsehunterhaltung.

 KirchMedia ist das Unternehmen der KirchGruppe für werbefinanziertes Fernsehen, Fiction- und Sportrechtehandel, Neue Medien, Film- und TV-Produktion sowie für technische Dienstleistungen im Film- und Fernsehbereich. Mit ihren Tochtergesellschaften, Beteiligungen und Joint Ventures deckt sie die gesamte Wertschöpfungskette der audiovisuellen Industrie ab. Sowohl in Programmhandel und Free-TV, den Hauptgeschäftsfeldern der KirchMedia, als auch in vielen anderen Bereichen der Unterhaltungsindustrie sind ihre Unternehmen Marktführer.



 Mit der ProSiebenSat.1 Media AG, in der die Free-TV-Sender Sat.1, ProSieben, Kabel 1 und N24 zusammengeschlossen sind, betreibt die KirchMedia das größte und erfolgreichste Fernsehunternehmen in Deutschland. KirchMedia ist die Nummer eins im Vertrieb von Film- und Fernsehprogrammen im deutschsprachigen Raum und hat ihr Unternehmen Beta Film zur führenden europäischen Lizenzhandelsgesellschaft im internationalen Markt ausgebaut.




 Im Zukunftsmarkt Neue Medien ist die KirchMedia mit den Internet-Angeboten ihrer Fernsehsender und des Sportdienstes Sport1 hervorragend etabliert. Weitere Wachstumspotenziale erschließt sie sich durch die Beteiligung an der Kirch Intermedia GmbH. Die Kirch Intermedia, die zu den größten und leistungsfähigsten New Media-Unternehmen Deutschlands gehört, ist durch den Zusammenschluss von Kirch New Media und ProSieben Digital Media entstanden.

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