Solange sie mehr als 25% halten (aktuell sind es sogar mehr als 50%), kann eh niemand eine Übernahme starten.
Wie gesagt, das sind einfach erfahrungswerte meinerseits. Hab schon Vorstände und Alteigentümer gesehen, die haben zu sehr niedrigen Kursen eigene Aktien abgegeben, um die Aktie für den Finanzmarkt attaktiver zu machen. Natürlich ist es aber auch ein Vorteil weiter ein Familienunternehmen zu sein. Das wird am Markt ebenso honoriert. Nur muss man nicht gleich 50-70% besitzen. Als AG halte ich es für angemessen, zwischen 35 und 40% der Aktien in Familienbesitz zu lassen. Da traut sich kein Mensch an eine Übernahme heran.
Alternativ könnte man auch eine Kapitalerhöhung vornehmen, wenn man das entsprechend mit mehr Umsatz und Gewinn rechtfertigen kann. Dann erhöht sich der Freefloat automatisch.
Wie gesagt, das sind einfach erfahrungswerte meinerseits. Hab schon Vorstände und Alteigentümer gesehen, die haben zu sehr niedrigen Kursen eigene Aktien abgegeben, um die Aktie für den Finanzmarkt attaktiver zu machen. Natürlich ist es aber auch ein Vorteil weiter ein Familienunternehmen zu sein. Das wird am Markt ebenso honoriert. Nur muss man nicht gleich 50-70% besitzen. Als AG halte ich es für angemessen, zwischen 35 und 40% der Aktien in Familienbesitz zu lassen. Da traut sich kein Mensch an eine Übernahme heran.
Alternativ könnte man auch eine Kapitalerhöhung vornehmen, wenn man das entsprechend mit mehr Umsatz und Gewinn rechtfertigen kann. Dann erhöht sich der Freefloat automatisch.
glück ist das einzige, was sich verdoppelt, wenn man es teilt. (albert schweitzer)