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Commerzbank AG TuBull 17.12.08 DJIA 7400

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Commerzbank AG TuBull 17.12.08 DJIA 7400

 
25.11.08 08:28
Wall Street mit Kursfeuerwerk - Bankensektor +18%

NEW YORK (Dow Jones)--Mit dem neuerlichen Rettungspaket für die taumelnde
Citigroup im Rücken hat die Wall Street am Montag ein wahres Kursfeuerwerk
abgebrannt. Daneben stieß auch die Bekanntgabe des Wirtschafts-Teams des
designierten US-Präsidenten Barrack Obama auf breite Zustimmung, insbesondere
die Ernennung des New Yorker Fed-Präsidenten Tim Geithner zum Finanzminister.
"Das bringt ebenso verlorenes Vertrauen zurück wie der Aufruf Obamas an sein
Team, schnell an einem Rettungsprogramm für Main Street und Wall Street zu
arbeiten", sagte Volkswirt Peter Cardillo von Avalon Partners.

Der Dow-Jones-Index (DJIA) stieg nach einer turbulenten Sitzung um 4,9% oder 397
Stellen auf 8.443 - im Tageshoch stand der DJIA bei 8.599 Punkten. Für den
S&P-500-Index ging es um 6,5% bzw 52 Punkte auf 852 nach oben. Der
technologielastige Nasdaq-Composite-Index zog um 6,3% oder 88 Zähler auf 1.472
an. Das Umsatzvolumen lag wie am Freitag bei 3,0 Mrd Aktien. Kursgewinne
verzeichneten 2.693 Titel, während 299 Verlierer gesehen wurden und 30 Titel
unverändert schlossen.

Angeführt wurde die Gegenbewegung zu den herben Kursverlusten der vergangenen
Woche von den Aktien aus dem ausgebombten Bankensektor, der um 17,7% nach oben
schoss. Positiv wurde auch gewertet, dass sich der S&P-500 oberhalb der
charttechnisch wichtigen Hürde von 820 Punkten hielt und damit wohl
Kurzfristanleger zurück aufs Parkett locken werde, hieß es. Nun rückt der
Bereich von 865 Zählern ins Blickfeld.


Commerzbank AG TuBull 17.12.08 DJIA 7400 201746
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Erster Handelstag 2009 Kursrally

 
02.01.09 20:14
Europa-Börsen beenden ersten Handelstag 2009 mit Kursrally

FRANKFURT (Dow Jones)--Eine regelrechte Jahresanfangsrally hat es am Freitag an
den Börsen in Europa am ersten Handelstag des neuen Jahres gegeben. Bei ruhigem
Handel stieg der Euro-Stoxx-50-Index um 3,5% oder 85 auf 2.536 Punkte, während
der Stoxx-50 um 3,8% bzw 78 auf 2.144 zulegte. Händler sprachen von einer
Reaktion auf die feste Entwicklung in den USA. Dort ging es im frühen Geschäft
am Freitag weiter deutlich nach oben trotz schwacher Konjunkturdaten, nachdem
bereits der Silvester-Handel fest geendet hatte.

Wie bereits in den Vortagen seien die Umsätze aber dünn gewesen, was teilweise
für die hohen Kursausschläge mit ausschlaggebend gewesen sein dürfte. Für die
meisten Marktteilnehmer beginne das Börsenjahr 2009 erst am kommenden Montag,
hieß es. Dann würden die Karten neu gemischt.

Dass der Wirtschaftsabschwung ungebremst weitergeht, zeigte unterdessen der
ISM-Index für das Verarbeiten Gewerbe der USA eindrucksvoll. Mit 32,4 nach 36,2
Punkten fiel der Indikator noch schlechter aus als erwartet und unterstrich
abermals, dass die US-Wirtschaft immer tiefer in die Rezession sinkt. "Der
Report zeichnet ein katastrophal schlechtes Bild des Verarbeitenden Gewerbes.
Zudem ist nach wie vor nicht einmal eine Verlangsamung der Abwärtsbewegung
auszumachen", bewertete eine Volkswirtin der Postbank die Angaben.

Den Markt interessierte dies aber offenbar allenfalls am Rande. Wenn überhaupt
befasste man sich mit der möglicherweise einzigen positiven Komponente, den
rückläufigen Preise. Damit seien Inflationsbefürchtungen angesichts der extremen
Zinssenkungen der US-Notenbank und der zahlreichen schuldenfinanzierten
Maßnahmen der US-Regierung gedämpft worden, hieß es.

Rohstoff- und Energiewerte haussieren
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Microsoft profitiert von Gerüchten um Stellenabbau

 
02.01.09 20:18
Microsoft-Aktie profitiert von Gerüchten um Stellenabbau

Redmond (aktiencheck.de AG) - Die Aktie des amerikanischen Software-Konzerns Microsoft Corp. (ISIN US5949181045 / WKN 870747) profitiert zu Jahresbeginn von Gerüchten um einen massiven Stellenabbau.

Hintergrund des Kursanstiegs sind Berichte in US-amerikanischen IT-Blogs wonach der Konzern im Zuge der weltweiten Finanz-und Wirtschaftskrise mehrere Tausend Stellen streichen könnte. So berichtet u.a. "Fudzilla", dass Microsoft mehr als 17 Prozent seiner weltweit rund 90.000 Stellen streichen könnte. Dies entspräche einer Zahl von etwa 15.000 Stellen. Das IT-Blog verweist dabei auf Blogberichte von Microsoft-Angestellten. Microsoft selbst nahm bisher zu den Berichten keine Stellung.
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Dow Jones 8,964.12 187.73 (+2.14%)

 
02.01.09 20:20
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General Motors auf tageshoch +16%

 
02.01.09 20:27
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Dow Jones Kaufsignal läuft

 
02.01.09 20:29
(Verkleinert auf 93%) vergrößern
Commerzbank AG TuBull 17.12.08 DJIA 7400 208205
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Dow Jones bei 9,005.94 229.55 (+2.62%)

 
02.01.09 20:33
melbacher:

9000

 
02.01.09 20:33
9000 werden überschritten werden, dann ist auch der Letzte gezwungen zu kaufen.
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GM-Kurssprung beschert Wall Street guten Jahressta

 
02.01.09 20:37
GM-Kurssprung beschert Wall Street guten Jahresstart

Freitag, 2. Januar 2009, 19:43 Uhr  
New York (Reuters) - Die US-Aktienmärkte sind am Freitag freundlich ins neue Jahr gestartet.

Händler erklärten die Aufschläge mit einer Erholung nach den heftigen Verlusten im vergangenen Jahr, als der Dow-Jones-Index um über 30 Prozent einbrach. Die Handelsumsätze blieben jedoch weiter dünn, da viele Anleger über den Jahreswechsel noch im Urlaub waren. Hoffnung auf neue Staatshilfen beflügelte Stahlunternehmen, gewährte Finanzspritzen halfen den kriselnden Autobauern.

Der Dow-Jones-Index der Standardwerte legte 2,1 Prozent auf 8959 Punkte zu - das war der höchste Stand seit zwei Wochen. Der breiter gefasste S&P-500 stieg um 2,2 Prozent auf 923 Zähler. Der Index der Technologiebörse Nasdaq lag 2,5 Prozent im Plus bei 1616 Punkten. In Frankfurt feierte der Dax nach dem 40-prozentigen Absturz im Vorjahr einen hoffnungsvollen Auftakt. Er schloss trotz durchwachsener Konjunkturdaten 3,4 Prozent im Plus bei 4973 Punkten.

Auch in New York überwog die Hoffnung auf Besserung. "Es gibt heute einen gewissen Neu-Jahr-Optimismus, auch wenn die Umsätze gering sind", sagte Händler Andre Bakhos. Angesichts der niedrigen Verzinsung von Staatsanleihen rechnet er damit, dass immer mehr Händler wieder in Aktien investieren werden. Seit Mitte November, als der Dow Jones auf den tiefsten Stand seit elf Jahren fiel, hat der Leitindex bereits wieder 20 Prozent zugelegt. Andere Händler warnten hingegen vor negativen Überraschungen bei der anstehenden Quartalssaison.

Zu den größten Gewinnern zählten am Freitag die Aktien des angeschlagenen Autobauers General Motors, die 13,8 Prozent nach oben schossen. Die krisengeschüttelte Opel-Mutter hatte noch kurz vor Jahresende eine erste lebenswichtige Kredittranche aus dem milliardenschweren Rettungspaket der Regierung erhalten. GM versprach dafür, seine Sanierung zu beschleunigen. Auch die Papiere von Ford, das seinen Umbau zunächst ohne Staatshilfen vorantreiben will, legten um 4,7 Prozent zu. Der zweitgrößte US-Hersteller gab vorher bekannt, dass der Autoabsatz in den USA 2009 im Vergleich zum Krisenjahr 2008 weiter fallen werde.

Ebenfalls auf den Kauflisten der Börsianer standen die Aktien des Stahlriesen Nucor mit einem Plus von 1,4 Prozent. Nach der Finanz- und der Autobranche bittet nun auch die in eine Absatzkrise geratene Stahlindustrie die US-Regierung um Unterstützung. Wie die "New York Times" am Freitag berichtete, fordern die Stahlkonzerne vom künftigen Präsidenten Barack Obama ein Infrastrukturpaket in Höhe von bis zu einer Billion Dollar, um die Stahlnachfrage anzukurbeln.
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melbacher Morgen steht erst mal in der Zeitung

 
02.01.09 20:39
Dow Jones nimmt die 9.000 Punkte.
kleinerschatz:

melbacher Ich denke 5 stellig muß er werden,

 
02.01.09 20:43
dann kommt Kauf-Panik auf .Und Buffett sagt seht Ihr das habe ich doch gleich gesagt.
kleinerschatz:

X-DAX bei 5.000 Punkten +5,47%

 
02.01.09 20:47
Kräftige Zugewinne zum Jahresauftakt

Paris (aktiencheck.de AG) - Die europäischen Aktienmärkte gingen am Freitag mit kräftigen Aufschlägen aus dem Handel. Nach einem freundlichen Silvesterhandel in einigen europäischen Staaten ging es zu Jahresbeginn abermals kräftig nach oben.

Der Dow Jones EURO STOXX 50 gewann bis zum Handelsende 3,47 Prozent auf 2.536,47 Punkte. Der Dow Jones STOXX 50 legte 3,78 Prozent auf 2.143,57 Zähler zu. Der marktbreitere EURONEXT 100 verzeichnete wiederum ein Plus von 3,94 Prozent auf 566,38 Punkte.

An der Londoner Börse zählten zum Jahresbeginn Rohstoffwerte zu den absoluten Überfliegern. Besonders der sich erholende Ölpreis sorgt hier branchenweit für Kauflaune.

EADS fanden sich mit einem Plus von rund 5 Prozent ebenfalls auf der Kaufliste wieder. Auslöser ist die Meldung wonach die Konzerntochter Airbus im vergangenen Jahr ihr Auslieferungsziel beim Großraumflugzeug A380 erreicht hat.

Papiere des finnischen Mobiltelefonherstellers Nokia rückten um rund 4 Prozent vor. Einem Bericht der "Financial Times" zufolge will der Konzern durch die Einführung neuer Mobilfunkmodelle mit Touchscreen zum weltweit führenden Anbieter in diesem Segment aufsteigen.

Die schweizerische Großbank UBS hat ihre Beteiligung an der chinesischen Großbank Bank of China veräußert. Demnach habe man die insgesamt 3,4 Milliarden Anteilsscheine des chinesischen Kreditinstituts im Rahmen einer Platzierung an institutionelle Investoren veräußert. Finanzielle Einzelheiten der Transaktion wurden nicht bekannt gegeben. In Zürich fand heute feiertagsbedingt kein Handel statt, dennoch gewann der Titel in Frankfurt kräftig hinzu. (02.01.2009/ac/n/m)
melbacher:

Spannend fängt das Jahr ja an

 
02.01.09 20:57
mal sehen wie es enden wird :-)
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Marktbeobachter beurteilen die Fed-Aktion positiv

 
02.01.09 20:58
Von Anfang Januar bis Mitte 2009 werde sie Staatsanleihen oder mit Hypotheken unterlegte Anleihen der großen verstaatlichten Hypothekenfinanzierer Fannie Mae und Freddie Mac aufkaufen, teilte die Federal Reserve am Dienstagabend mit. Damit setzt die Notenbank ihre Ende November angekündigten Pläne um. Umsetzen sollen dies Investmentexperten von BlackRock, Goldman Sachs und Wellington.

Ziel ist es, die Kosten für Kredite zum Hauskauf zu senken, den Zugang zu diesen Darlehen zu verbessern und dem angeschlagenen Immobilienmarkt auf die Beine zu helfen.

Politik der Geldschwemme nicht ohne Grund

Marktbeobachter beurteilen die neue Fed-Aktion größtenteils positiv. Denn mit dieser Politik der Geldmengenerweiterung (quantitative easing) verfolgt die Fed nur ein Ziel: Immer die katastrophalen Auswirkungen der Deflation auf die wirtschaftliche Entwicklung in Japan seit den 90er Jahren vor Augen, tut die Fed im Moment alles, um eine sich selbst erhaltende deflationäre Entwicklung zu verhindern und die weltgrößte Volkswirtschaft vor einer Kreditklemme zu bewahren.
kleinerschatz:

melbacher Wir müssen noch sehen wie sich

 
02.01.09 21:01
Obama in das Bild einfügt eine unbekannte Größe x.
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Dow Jones auf tageshoch 9016.93 (+2.74%)

 
02.01.09 21:03
(Verkleinert auf 93%) vergrößern
Commerzbank AG TuBull 17.12.08 DJIA 7400 208212
kleinerschatz:

Erste Staatsgelder für General Motors

 
02.01.09 21:10
Erste Staatsgelder für General Motors

Washington (dpa) - Nach dem grünen Licht für Milliardenhilfen zur Rettung der Autoriesen General Motors und Chrysler hat die US-Regierung auch die Möglichkeit einer Unterstützung für andere Teile der Branche angedeutet.

Nach Medienberichten vom Freitag könnten den veröffentlichten Richtlinien des Finanzministeriums zufolge auch Zulieferer und möglicherweise weitere Hersteller in den Genuss von Hilfen kommen. Bereits Anfang der Woche hatte sich die US-Regierung zur Stützung des GM-Autofinanzierers GMAC bereit erklärt.

Die Opel-Mutter GM selbst hatte am Mittwoch (Ortszeit) die ersten vier Milliarden aus einem 13,4 Milliarden Dollar umfassenden staatlichen Kredit-Paket zur Rettung des Konzerns erhalten. Chrysler, das insgesamt vier Milliarden Dollar erhalten soll, wartete der «Detroit Free Press» zufolge noch auf seine Rettungsleine. Demnach wurde noch an den nötigen Unterlagen gearbeitet.

«Wir arbeiten mit beschleunigtem Tempo daran, die Transaktion ... abzuschließen, und wir bleiben dem Ziel verpflichtet, den Abschluss zu einem Zeitpunkt zu haben, die den kurzfristigen Finanzbedürfnissen (Chryslers) entspricht», zitierte die Zeitung Ministeriumssprecherin Brookly McLaughlin.

Die Richtlinien zur möglichen Kreditvergabe an andere Branchenteile sind den Medienberichten zufolge vage gehalten. Demnach hält sich das Ministerium alle Entscheidungen offen und warnt, dass in Frage kommende Unternehmen nachweisen müssten, inwieweit ihr möglicher Zusammenbruch generell der US-Wirtschaft und insbesondere dem Arbeitsmarkt schaden könnte.
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Dow Jones 9,022.19 245.80 (+2.80%)

 
02.01.09 21:19
kleinerschatz:

Buffett verdient mit Hurrikans 224 Millionen Dolla

 
02.01.09 21:30
Finanzgenie

Buffett verdient mit Hurrikans 224 Millionen Dollar

(10) 31. Dezember 2008, 08:56 Uhr

Der reichste Mann der Welt, Warren Buffett, hat mit einer Wette auf die diesjährige Hurrikan-Saison in Florida mehr als 200 Millionen Dollar verdient. Mit dem komplexen Finanzgeschäft hatte er den US-Bundesstaat gegen teure Sturmschäden abgesichert. Glück für den Milliardär: Schlimme Stürme blieben aus.

Warren Buffett bewies mal wieder den richtigen Riecher: Mit einer Wette auf die diesjährige Hurrikan-Saison in Florida verdiente die Investment-Legende 224 Mio. Dollar (159 Mio. Euro). Für diese Summe hatte sich der Milliardär bereit erklärt, bei größeren Sturmschäden in dem US-Bundesstaat Anleihen der öffentlichen Hand zu übernehmen. Das Volumen der Put-Option lag bei vier Mrd. US-Dollar (2,8 Mrd. Euro), aber bislang wurde die mit Buffetts Gesellschaft Berkshire Hathaway vereinbarte Schadens-Schwelle nicht erreicht. Nach Angaben von Dennis MacKee, einem Sprecher der Finanzagentur Floridas, läuft die Vereinbarung am 31. Dezember aus.

Durch den Vertrag mit Buffett wollte Florida Zweifel an seinen Refinanzierungs-Möglichkeiten zerstreuen. Der Staat im sturmgefährdeten Südosten der USA bietet Hauseigentümern und nicht börsennotierten Unternehmen Policen zu Raten unter dem normalen Marktpreis an und hat vorgesehen, eventuellen Liquiditätsbedarf am Anleihemarkt zu decken.

Die Ratingagentur Fitch erklärte im März mit Blick auf die Kreditkrise, es könne ein Problem sein, bei einem großen Sturm Investoren zu finden. „Es wäre schwierig gewesen, in diesem Umfeld Anleihen zu platzieren. Daher war es so, wie es ausging, für alle Beteiligten am besten“, sagte MacKee.
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Dow Jones strong buy 9,033.26 256.87 (2.93%)

 
02.01.09 21:33
kleinerschatz:

Citigroup - CEO und Chairman verzichten auf Bonus

 
02.01.09 21:41
02.01.2009 13:54

Citigroup - CEO und Chairman verzichten auf Bonus

New York (BoerseGo.de) - Bei der Citigroup verzichten CEO Vikram Pandit und Chairman Win Bischoff auf den Erhalt von Bonuszahlungen für 2008. Damit reagieren die Verantwortlichen auf das Katastrophenjahr, in dem die Bank mehr als rund drei viertel ihres Marktwerts verloren hat und nur mit einer staatlichen Hilfe in Höhe von rund 45 Milliarden Dollar gerettet worden ist.
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Chevron Corporation 76,98 $ 3.01 +4.07%

 
02.01.09 21:48
kleinerschatz:

US-Ölkonzern Chevron mit neuem Quartalsrekord

 
02.01.09 21:51
US-Ölkonzern Chevron mit neuem Quartalsrekord      

SAN RAMON (dpa-AFX) - Der US-Ölkonzern Chevron   hat dank des hohen Ölpreises im dritten Quartal wie seine Wettbewerber erneut einen Rekordgewinn erzielt. Der Überschuss stieg von 3,72 auf 7,89 Milliarden US-Dollar (6,04 Mrd Euro), wie das Unternehmen am Freitag vor US-Börsenöffnung am Sitz in San Ramon (Kalifornien) mitteilte. Am Vortag hatten bereits die beiden Ölmultis ExxonMobil   und Royal Dutch Shell   deutliche Gewinn- und Umsatzzuwächse gemeldet.
   Der Gewinn je Aktie stieg von 1,75 Dollar im Vorjahresquartal auf 3,85 Dollar. Der Umsatz kletterte von 54 auf 76 Milliarden Dollar. Chevron hatte bereits vor drei Wochen ein neues Rekordquartal in Aussicht gestellt. Der Überschuss werde voraussichtlich noch höher als im zweiten Quartal ausfallen, hieß es damals. Im zweiten Quartal hatte das Unternehmen bereits mit knapp sechs Milliarden Dollar den bislang höchsten Quartalsgewinn seiner Geschichte eingefahren./sc/stw
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Citigroup overweight 7,14 $ +6,40%

 
02.01.09 21:55
Citigroup neues Kursziel
Rating-Update:

London (aktiencheck.de AG) - Jason M. Goldberg, Analyst von Barclays Capital, stuft die Aktie der Citigroup (ISIN US1729671016 / WKN 871904) unverändert mit "overweight" ein. Das Kursziel werde von 13 auf 12 USD gesenkt. (17.12.2008/ac/a/u) Analyse-Datum: 17.12.2008

Quelle: Finanzen.net / Aktiencheck.de AG
Commerzbank AG TuBull 17.12.08 DJIA 7400 208225
kleinerschatz:

Dow Jones über 9.000 Punkte

 
02.01.09 22:09
Dow Jones bei  9,034.69   258.30 (+2.94%)
Commerzbank AG TuBull 17.12.08 DJIA 7400 208227
kleinerschatz:

Buffett lauert mit voller Kriegskasse

 
02.01.09 22:14
Gelegenheit für Zukäufe

Buffett lauert mit voller Kriegskasse

von Richard Milne (London)
Trotz des Abschwungs besitzen die weltgrößten Konzerne weiterhin eine enorme finanzielle Schlagkraft. Eine Analyse der Financial Times hat ergeben, dass die 20 größten börsennotierten Unternehmen der Welt zusammen über eine Nettoliquidität in Höhe von 570 Mrd. $ verfügen.

Umgerechnet sind das 400 Mrd. Euro. Zwar verfügen nur 30 der 100 nach Marktwert führenden Unternehmen über Nettoliquidität. Doch diese 30 Konzerne dürften für den derzeitigen Abschwung gut gerüstet sein. Bei der Nettoliquidität handelt es sich um die Differenz aus den Barmitteln und kurzfristigen Investitionen oder handelbaren Wertpapieren und den Verbindlichkeiten.

Angeführt wird die Liste von vier Finanzinstituten, wobei die US-Holding Berkshire Hathaway des Milliardärs Warren Buffett mit einer Nettoliquidität von 106 Mrd. $ an der Spitze liegt. Laut Bloomberg-Daten folgen darauf drei chinesische Banken: Die Bank of China kommt auf 101 Mrd. $, ICBC auf 89 Mrd. $ und die China Construction Bank auf 82 Mrd. $ Nettoliquidität.

Dominiert wird die Rangliste von Unternehmen aus der Technologiebranche, von denen sechs einen Platz unter den ersten 20 einnehmen. Führend sind hier die US-Konzerne Apple, Microsoft and Intel. Neben Unternehmen der Öl- und Pharmaindustrie sind auch Firmen der Telekommunikationsbranche vertreten: So verfügt China Mobile über eine Nettoliquidität von 26 Mrd. $ und der finnische Handykonzern Nokia über 4 Mrd. $.
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