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Der richtige Zeitpunkt, um ein großes Vermögen zu machen von Jochen Steffens Bevor ich heute auf den vergangenen Freitag schon angekündigten historischen Vergleich eingehe, ein aktuellen Blick auf die Charttechnik. Dazu der bekannte Target-Trend-Chart:
Es war tatsächlich, wie vor meinem Urlaub beschrieben, ein Fehlsignal, das den Abwärtstrend eingeleitet hat. Nachdem auch noch die Mittellinie bei 7.000 Punkten gebrochen wurde, sind die Kurse wie prognostiziert zunächst bis zur Unterkante des oberen Rechtecks bei ca. 6.500 Punkte gerutscht. Siehe auch Steffens Daily vom Dienstag, den 12.Juli 2011. Nachdem anschließend auch diese Unterstützung gefallen ist, gab es einen weiteren Rutsch auf die Unterkante des nächsten Rechtecks bei ca. 5.500 Punkten.
Ziemlich genau auf dieser Rechteckkante hat der DAX heute gedreht und ein beachtliches Reversal hingelegt. Damit ist diese Linie (also das Tief von heute) die nächste wichtige Unterstützung. Bricht diese auch noch nach unten, kann der DAX wieder eine komplette Rechteckspanne nach unten rutschen. Hält diese Marke, könnte sich in diesem aktuellen Rechteck zwischen 5.500 Punkten und 6.500 Punkten eine Seitwärtsbewegung ausbilden.
Abhängen wird es davon, ob es der Fed in ihrem Statement nach der Zinssitzung heute gelingt, die Märkte zu beruhigen. Dazu dann morgen mehr.
Das Muster wiederholt sich, immer und immer wieder…
Sie kennen vielleicht schon meine Theorie, dass sich an den Börsen große Seitwärtsphasen und große Aufwärtstrends abwechseln. Die Dauer der jeweiligen Phasen liegt bei 15-20 Jahre! Hier dazu der langfristige Dow Jones Chart:
Auffällig ist, dass die letzte große Bewegung in dieser Seitwärtsbewegung zunächst nach oben auszubrechen scheint (grüne Pfeile), um dann einen großen Crash hinzulegen, bei dem die Seitwärtsbewegung kurz nach unten verlassen wird (rote Pfeile). (Anm. d. Red: Man kann sicherlich darüber streiten, ob man die Rally bis zum 1929er Crash als Seitwärtsbewegung tituliert – aber es passt einfach).
Nach diesem scheinbar letzten Einbruch kommt es zu einer starken Erholungsrally mit einer Konsolidierung in der Mitte, der zunächst eine Seitwärtsbewegung und dann ein stärkerer Abverkauf folgt (blaue Pfeile). Dazu als Beispiel die letzte große Bewegung der Seitwärtsbewegung aus den 70er Jahren in etwas größerer Darstellung:
Wir sahen 1974 einen massiven Einbruch mit einem doppelten Boden (grüne Pfeile). Dem folgte eine massive Aufwärtsbewegung, in der eine große Konsolidierung auftrat (schwarzer Pfeil). Es kam zu einem weiteren Anstieg an die alten Hochs und dann ging der Markt in eine Seitwärtsbewegung über (blaues Rechteck). Dieser folgte ein doch deutlicher Abverkauf (rote Pfeile).
Einige werden sich daran erinnern, dass ich diesen Vergleich mit 1974 bereits seit Monaten vorstelle und er zeigt bis heute inklusive dem aktuellen Crash eine hohe Relevanz. Dazu der aktuelle Dow-Jones-Chart:
Zu einer sehr ähnlichen Entwicklung ist es in der aktuellen großen Seitwärtsbewegung gekommen. Es gab durch die Finanzkrise einen erheblichen Einbruch. Wir haben eine Art doppelter Boden, wobei der rechte Boden deutlich zu hoch ausgebildet wurde. Dem folgte eine starke Aufwärtsbewegung mit einer größeren Konsolidierung (schwarzer Pfeil). Anschließend kam es zu einem Angriff auf die alten Hochs und einer kleinen Seitwärtsbewegung. Es folgte der Crash, der noch nicht ganz bis zur Konsolidierung reicht (beim S&P500 hat er diese bereits erreicht).
Sie sehen, nicht nur die große Seitwärtsbewegung an sich, sondern auch die aktuelle Kursbewegung ähnelt sich. Das gilt auch für den Chart nach dem 1929er Crash (siehe oben). Es scheint ein immer wiederkehrendes Muster zu sein.
Eine frustrierende Prognose
Das Frustrierende für uns Anleger ist nun, dass dem meistens eine langjährige (!) engere und nervtötende Seitwärtsbewegung folgt. Allerdings sieht diese auch nur in den historischen Charts so klein aus. Fakt ist, dass es in dieser Zeit zu mehreren Rallyansätzen und Kurseinbrüchen kommt, die sicherlich sehr schwer zu meistern sind.
Das Gesamtbild
Aber auch das passt ins Gesamtbild. Denn wenn wir uns vorstellen, dass nach diesem Crash eine langjährige enge Seitwärtsbewegung folgt, verspreche ich Ihnen, dass in drei Jahren kein Mensch mehr irgendetwas mit Aktien zu tun haben will. Und genau das ist eben so typisch für das Ende der großen Seitwärtsbewegungen.
Am Anfang dieser Seitwärtsbewegung ist man der Held auf allen Partys, wenn man mit Aktien handelt. Das war im Jahr 2000 eindeutig der Fall. Am Ende dieser Seitwärtsbewegung wird man schief angeschaut, wenn man erzählt, dass man mit Aktien handelt. Fast schon so, als wäre man ein Verbrecher. Ersteres war der Fall, Teil zwei wird noch kommen…
Der richtige Zeitpunkt, um ein großes Vermögen zu machen
Witzigerweise ist genau das der perfekte Zeitpunkt, um langfristig in den Markt einzusteigen. Denn es folgen 15 bis 20 Jahre (!!!) Aufwärtsbewegung. Und es ist absolut typisch für diese Phase, dass Sie jeder für verrückt hält, wenn Sie das behaupten. Denn am Ende dieser Seitwärtsbewegung kann sich niemand vorstellen, das überhaupt jemals wieder eine große Rally startet. Zu viele nachvollziehbare Fakten sprechen dagegen – aber es geschieht trotzdem.
Ende der 70 waren es insbesondere folgende Themen: Staatsverschuldung, Grenzen des kapitalistischen Wachstums, Rohstoffverteuerung, etc. Also in etwa die ähnlichen Themen wie heute. Erstaunlich, oder?
Es kommt alles wieder, aber unsere Psyche spielt nicht mit
An den Börsen kommt alles wieder, man muss eben nur in größeren Dimensionen denken. Und man muss die Fähigkeit haben, über seine eigenen mulmigen Gefühle hinwegzusehen. Denn ganz ehrlich, zurzeit kann nicht mal ich mir vorstellen, wie das funktionieren soll – wie wir aus diesen Krisen wieder hinausfinden sollen. Aber dieses Gefühl hatte ich schon häufiger und es hat dann doch immer wieder funktioniert. Hoffen wir, dass es auch dieses Mal der Fall sein wird.
Viele Grüße
Jochen Steffens
Die Horrorwoche im DAX ist am Freitag noch etwas versöhnlich ausgegangen. Somit bleibt nun etwas Zeit erst einmal durch zu atmen, die Lage neu zu sondieren und sich einen Schlachtplan für die kommenden Wochen zurecht zu legen. Wir auch in der letzten Woche geht es nicht darum Recht zu behalten, sondern viel mehr sich zwei mögliche Szenarien zu überlegen, an denen man sich orientieren kann, um nicht erneut auf dem falschen Fuß erwischt zu werden. Natürlich sind diese ermäßigten Kursniveaus nun äußerst interessant für lang- bis mittelfristig orientierte Anleger, und natürlich stellt sich jeder Investor nun die Frage ob es das schon gewesen ist…Auf der anderen Seite sitzt der Schock bei den meisten Anlegern noch tief, und die Angst erneut Geld zu verlieren ist größer als die Angst etwas verpassen zu können. Dies ist aber aus rein psychologischer Sicht die optimale Voraussetzung für eine Stabilisierung der Märkte!
Letzte Woche schrieb ich Ihnen in unserem Börsen Newsletter: “Im Dow Jones liegt ein mögliches Kursziel nun für die kommende Woche beim gleitenden Durchschnitt auf der Marke von ca. 10.900 Punkten, für den S&P 500 könnte sich dann noch kurzzeitig ein Kursziel unter 1.156 Punkten ergeben, eventuell sogar 1.100 Punkte. Für den Dax würde das in jedem Falle eine weitere Abwärtsbewegung bedeuten die unter die Marke von 6.000 Punkten führen dürfte. Ein mögliches Ziel wäre hier die Unterstützung bei 5.915 Punkten. Letztlich halten wir es nun für durchaus möglich das in den nächsten Wochen auch noch die nächste Marke bei 5.625 getestet werden kann, oder gar das Tief aus dem Februar 2010 bei ca 5.500 Punkten, bevor dann wieder eine neue “echte” Aufwärtsbewegung starten kann.”
Wie wir heute wissen wurde also die massive Unterstützung bei 5.500 Punkten im DAX, ebenso wie die 1.100 Punkte im S&P 500, bereits jetzt sehr schnell und dynamisch getestet. Das Gute daran ist, das sich beide Marken zum einen vorläufig als wichtige Unterstützungen etabliert haben, und dass diese beiden Marken gleich mehrfach getestet worden sind, sich also somit hier ein Doppelboden ausgebildet hat. Alle weiteren Annahmen sollte man also nun auf dieser Basis treffen.
Auch wenn aufgrund des übertriebenen, und äußerst heftigen Ausverkaufs an den Märkten nun richtig Luft abgelassen wurde, was auch technischer Sicht durchaus gesund ist, bleibt also die Frage ob man nun kurzfristig auf einen Bounce setzen sollte, oder lieber die weitere Entwicklung abwartet. Niemand dürfte momentan eine wirklich fundierte Antwort auf diese Frage parat haben, auch ich nicht! Letztlich muss man sich in solchen Phasen fragen ob die ursprüngliche Strategie, die man vor der Krise hatte, auch gut genug ist um auch in solchen turbulenten Phasen zu bestehen. Die erste und wichtigste Frage dürfte dabei sein: War meine Risikokontrolle, bzw. mein Risikomanagement ausreichend. Meistens beantwortet ein kurzer Blick in das eigene Depot diese Frage sehr schnell und gnadenlos ehrlich!
Die zweite Frage ist die nach der richtigen Auswahl der Depotwerte. Passt dieses Depot noch zur aktuellen Lage unter der Annahme das wir a.) wirklich in eine erneute Rezession schliddern, c.) wir nun für einen längeren Zeitraum in eine Seitwärtsphase übergehen, oder c.) dies alles nur ein kurzer gesunder Rücksetzer war der, ebenso wie nach dem Erdbeben in Japan, schnell wieder gekauft wird. In den kommenden Tagen werden wieder einige konjunkturelle und politische Ereignisse auf dem Markt einwirken, deren Reaktion des Marktes wohl nicht mehr vorher zu sehen ist. Auch vermeintlich positive Ereignisse müssen in solchen Phasen nicht zwingend einen positiven Effekt auf die Kapitalmärkte haben! Solange die Börsen sich also in einer solchen irrationalen Phase befinden ist grundsätzlich alles möglich, auch das vorher Undenkbare!
Denken Sie also bitte immer daran, und bleiben Sie weiterhin vorsichtig!
Ich persönlich gehe momentan (und das schreibe ich ganz bewusst so, weil sich meine Meinung diesbezüglich morgen schon wieder geändert haben kann!) nicht davon aus, dass wir eine starke Erholungsbewegung sehen werden, die uns wieder in den Bereich um die 7.000 Punkte im Dax führen wird. Viel mehr sehe ich nun erst einmal eine Seitwärtsphase auf uns zukommen, in der sich der Deutsche Leitindex, im Kern, zwischen 5.700 und 6.300 Punkten bewegen wird. Die obere Begrenzung dürfte dabei nun das Fukushima -Tief bei 6.488 Punkten und die untere der besagte Doppelboden bei 5.500 Punkten bilden. In den nächsten Tagen kann es also durchaus sinnvoller sein sich zunächst auf kurzfristige Aktivitäten zu beschränken, und die beschriebene Trading-Range gezielt zu nutzen! Zunächst muss erst einmal die Hürde bei 6.130 Punkten im DAX wieder überwunden werden…
Eine vorsichtig optimistische Grundhaltung dürfte aber eine gute Strategie für die kommenden Wochen sein! Einen Rat möchte ich Ihnen aber gerne noch mit auf den Weg geben. Analysieren Sie bevor Sie sich wieder in den Markt wagen welche Fehler Sie kürzlich gemacht haben, und wo Sie – aus welchen Gründen auch immer – die falschen Entscheidungen getroffen haben. Ziehen Sie Ihre Schlüsse und Konsequenzen daraus, und Sie werden wesentlich besser durch die Turbulenzen der kommenden Wochen und Monate kommen. Treten Sie einmal einen Schritt zurück und beobachten Sie aus einer neutralen Position Ihr eigenes Handeln. Machen Sie auch mal eine Pause wenn Sie momentan nicht investiert sind, beschäftigen Sie sich mit anderen Dingen, und versuchen Sie dann mit neuer Kraft gezielt die Chancen zu nutzen die sich Ihnen durch diese erneute Krise bieten werden!

WGZ Cognitrend Report - das Marktgeschehen aus dem Blickwinkel der verhaltensorientierten Forschung Nachschlag - streckenweise mit Panik Nun ist doch noch eine zweite Verkaufswelle über dem Markt zusammengeschlagen. Im Gegensatz zum ersten Abverkauf deutscher Standardwerte, fiel es den Akteuren dieses Mal jedoch erheblich schwerer, den dramatischen Kursverfall zu erklären. Das rief Erinnerungen an das Jahr 2008 wach, zumal den Händlern langsam aber sicher die ökonomischen Argumente ausgingen. Schließlich ist es um die Konjunktur momentan keineswegs so verheerend bestellt, als dass Aktien hemmungslos heruntergeprügelt werden müssten. So hektisch, wie der Handel verlief und so willkürlich wie der Kursverfall kommentiert wurde, sah es eher nach einem kollektiven Kontrollverlust aus, der sich streckenweise in Panik manifestierte. Ein Beispiel dafür ist das Gerücht, ein Händler habe angeblich wegen seiner dicken Finger versehentlich eine zu hohe Verkaufsorder in den Handelscomputer eingegeben. Dagegen spricht natürlich, dass die Korrektur eines solchen Fehlers ebenfalls seine Spuren im Aktienmarkt hätte hinterlassen müssen – in Gestalt einer starken Aufwärtskorrektur nämlich. Auch alte Geschichten à la Jérôme Kerviel machten wieder einmal die Runde. Es wurde gemutmaßt, dass es zu dem neuerlichen Kurssturz gekommen sei, da die Fehlpositionierung eines Händlers hätte bereinigt werden müssen. Zur Erinnerung: Kerviels Fehlspekulationen hatten Anfang 2008 für einen massiven Kurssturz beim DAX gesorgt. Zyniker könnten dagegen halten, dass der jüngste Kurssturz ohnehin nicht mehr viele deutsche Privatanleger getroffen haben kann, da nach einer Studie des Deutschen Aktieninstituts (DAI) private Akteure seit dem Sommer 2007, vor allem aber im vierten Quartal 2008, den Aktienmarkt kontinuierlich verlassen haben. Immerhin: Im ersten Halbjahr 2011 hat sich die Zahl der Aktionäre in Deutschland dem DAI zufolge auf niedrigem Niveau stabilisiert. Und so ergibt sich für den DAX eine ähnlich unbefriedigende Situation wie bereits in der Woche zuvor, wobei sowohl die Stimmungslage als auch das Kursbild eine seriöse Prognose derzeit nicht zulassen. Das mögliche neue Gleichgewicht für den DAX sehen wir dennoch im Kursbereich von 5.500 Punkten, wobei der erste kurzfristige Stabilitätspunkt mit 6.105/10 Zählern derzeit unendlich weit weg erscheint. An der Unterseite ist der Markt auf langfristige Nachfrage angewiesen, denn stützende Altpositionen sind derzeit Mangelware. Alle in diesem Dokument genannten Preisniveaus verlieren bei einem Durchstoß von zehn Punkten ihre Gültigkeit.
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www.das-bewegt-die-welt.de/index.php/...teressante-beobachtung
von Jochen Steffens
Offensichtlich sehen auch viele andere, besonders institutionelle Anleger die 5.000er Marke als starke Unterstützung im DAX an, weil sie finden, dass bei diesem Niveau der DAX unterbewertet ist. Anders sind die starken Käufe, sobald der DAX an diese Marke fällt, kaum zu erklären. Heute aber befeuerte die Hoffnung auf eine Ausweitung des Rettungsschirms EFSF und die Erwartung, dass die Kapitaldecke der Banken mit Hilfe des EFSF gestützt werden soll, die Kurse an. Gleich zweistellig konnten somit sowohl die Commerzbank als auch die Deutsche Bank zulegen. Ein erkennbarer Boden Mit dem heutigen Kursanstieg hat sich in Form einer W-Formation ein Boden ausgebildet, dem eine gewisse Symmetrie zugrunde liegt. Hier der bekannte DAX-5Min-Chart dazu:

In Rot habe ich das W eingezeichnet, das sogar auch als eine Art komplexe inverse Schulter-Kopf-Schulter-Formation durchgehen könnte (aber Achtung, hier fehlen jeweils wichtige Voraussetzungen, deswegen nur „Art“.)
Wir haben nun die 5.600er Marke und damit unsere erste Zielmarke erreicht. Wenn diese bzw. die Linie bei 5.650 Punkten gebrochen wird, steht sofort das Niveau von 5.871Punkten im Visier des DAX. Und erst darüber kann man die Bodenformation als abgeschlossen ansehen.
Abwärtstrend gebrochen!
Gleichzeitig sehen Sie, dass mit dem heutigen Kursplus der Abwärtstrend nach oben verlassen wurde, auch das ist ein eher bullishes Zeichen. Ist also die Krise vorbei?
Sie sehen, wie schnell sich an den Börsen die Stimmung von beinahe Weltuntergangsfantasien zu erstaunlicher Euphorie wenden kann. Was gestern noch nicht mit der Kneifzange angefasst wurde (z.B. Commerzbank-Aktien), wird heute gekauft, als gäbe es kein Morgen mehr. Das ist der alltägliche Wahnsinn an den Börsen und beweist wieder einmal mehr, dass man sich nie von den hysterischen Stimmungen an den Märkten anstecken lassen soll – weder bei den Kurseinbrüchen, noch bei den Rallys.
Und so zeigt sich auch, dass die hier diskutierte Bedeutung der 5.000er Marke als langfristig wichtige Unterstützung trotz aller Krisenszenarien durchaus eine Berechtigung hatte. Sachliche Analysen sind immer erfolgversprechender als hysterische Panik und Gier. Aber ich weiß, wie schwer es ist, sich von den Marktstimmungen fern zu halten. Davon kann ich mich trotz meines Wissens und der langjährigen Erfahrung als Trader immer noch nicht ganz frei machen.
Fazit:
Das Gesamtbild hat sich deutlich aufgehellt, es fehlt noch eine bullishe Bestätigung, dann könnte der Spuk tatsächlich zu Ende sein.
.... wenn der Emmi die Vola runter setzt (.......und das wird er machen.....sobald es hoch geht....hehehehheheeeee......) guckste trotz steigendem DAX in die Röhre.
#0000ff">Vola von 30,xx auf 23,xx gefallen
Der Emi hat so#0000ff"> viele Stellschrauben, dass du bei 6000 Punkten im Dax fragen wirst, wieso dein toller OS-Call immernoch nicht im plus ist.
..........dann sucht man sich dafür was mit Basis 5500 oder so,.........#0000ff">so verdienst du das nächste Mal wenn du den richtigen Riecher hast und das gönne ich dir bestimmt viel mehr als den Banken oder deren Stillhaltern.
#000000">Grüße Reiny
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