Zum anderen wurde berichtet, dass das Bruttoinlandsprodukt in China gegenüber dem Vorjahresquartal um 9,5 Prozent gestiegen ist, so kräftig wie seit acht Jahren nicht. Volkswirte hatten lediglich mit einem Wirtschaftswachstum von 8,6 Prozent gerechnet, im vorangegangenen Quartal waren 9,1 Prozent gemeldet worden. Der Handelsüberschuss stieg im Berichtsquartal auf 32 Mrd. Dollar, der Export wuchs im Gesamtjahr um 35,4 Prozent auf fast 600 Mrd. Dollar. Die Währungsreserven stiegen um 200 auf 610 Mrd. Dollar. Im laufenden Jahr wird eine Zunahme auf 750 Mrd. Dollar erwartet. Die Direktinvestitionen aus dem Ausland stiegen um mehr als 13 Prozent auf den historischen Rekord von fast 61 Mrd. Dollar. Die Anlageninvestitionen legten in 2004 um 26 Prozent auf 845 Mrd. Dollar zu, das ist ein Anteil von leicht mehr als der Hälfte des BIP. Selbst die asiatischen Tigerstaaten hatten vor der Finanzkrise 97/98 keine solch hohe Quote erreicht.
ist schon extrem
füx
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