Shenzen-B mit guter technischer Ausgangslage
Langfristiger Wochenchart mit Wellenabzählung:
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Mittelfristiger Tageschart mit Wellenabzählung:
img.wallstreet-online.de/news/001/58/84" style="max-width:560px" >
Erwartungsgemäß gab es Ende vergangenen Jahres den Absturz der chinesischen Aktien. Der SHGB begnügte sich bereits mit dem Mindestziel im unteren 100-er Bereich, so dass es nicht nicht ganz zu einem 50-Prozent-Rückgang kam. In den vergangenen Wochen konnte ein Teil der Verluste schon wieder wett gemacht werden.
Langfristig gibt es keine Veränderung: Seit dem Tief Anfang 1999 entwickelt sich ein langfristiger Aufwärtsimpuls. Mit dem Kurshoch Mitte 1999 endete dabei deren Subwave (1). Auf Grund des sehr deutlichen Kursanstiegs im März bzw. April ist eine insbesondere mittelfristige Wellenaufschlüsselung schwierig, da bestimmte Subwaves innerhalb des Haussemove (mit Gaps) 'versteckt' sein können. Nichtsdestotrotz gelingt bei einer konsequenten Abzählung ein durchaus sinnvoller mittelfristiger Count.
Hierbei endete mit dem Hoch bei 241 Punkten Anfang Juni die Impulswelle (3). Die Abwärts- bzw. Seitwärtsbewegung der vergangenen Monate ist folglich als Bestandteil der Welle (4) einzuordnen. Das jüngste Tief genügt den Anforderungen für eine vollständige Korrektur. Im Rahmen der mittelfristigen Welle (5) sind Gewinne bis deutlich über die 300-Punkte-Marke realistisch. Selbst vom aktuellen Niveau entspräche dies einem 100-Prozent-Anstieg. Können die sehr kurzfristigen Unterstützungen nicht verteidigt werden sind zuvor massive Verluste bis 90, ggf. sogar 62 Punkte möglich. So lange aber keine Umkehrsignale vorliegen bleibt der bullische Ausblick erste Wahl.
Kurzfristig: Die Welle (4) startete im Juni vergangenen Jahres und weisst ein Zigzag-Muster auf. Der Downmove seit Dezember war jedenfalls impulsiv. Da mit dem Tief Ende Januar fünf Einzelwellen vorlagen ist eine nachhaltige Bodenbildung sehr wahrscheinlich. Dafür sind aber zwei Bedingungen notwendig: Einerseits muss dieses Low (bzw. höher liegende Supports) in den nächsten Wochen verteidigt werden. Außerdem muss die kurzfristige Baissetrendlinie, die bei ca. 156 Punkten verläuft, durchstoßen werden. Erst dann gibt es wieder ein mittelfristiges Kaufsignal.
Die Chancen für die bullische Entwicklungs stehen gut. Denn: Auch der Anstieg seit Januar ist impulsiv. Diese Trendbewegung zeigt also die Richtung für die nächsten Monate an. Der Move bis zur Baissetrendlinie wird als Welle 1 von (5) bezeichnet. Es ist also zu erwarten, dass es erst im zweiten Anlauf gelingt diesen Widerstand zu durchbrechen.
Der Fahrplan für die nächsten Wochen sieht demnach so aus, dass der SHGB zunächst den Move 121-156 korrigiert. Im Idealfall dreht der Index dann bereits bei 140 Punkten wieder nach oben ab. Der folgende Anstieg über die Widerstandszone bei 156 gibt mittelfristig den Startschuss für kräftig sprudelnde Gewinne. Das erst Zwischenziel lautet dann 177, später 250 Punkte.
Aber: Auf jeden Fall sollte im Rahmen dieser bevorstehenden Gegenbewegung das Preisniveau von 131 erfolgreich verteidigt werden. Durchbricht der Index nämlich diese wichtige Unterstützung, so sind die Bären wieder am Zug. Technisch ergibt sich bei einer solchen Entwicklung Abwärtspotenzial bis zunächst 95 Punkte. Unter Umständen sind darüber hinausgehende Abgaben nicht zu verhindern.
Fazit: Der SHGB hat exzellente Ausgangssituation. Im Frühjahr sollte der Startschuss für die nächste große Haussebewegung fallen, bei der eine Kursverdopplung realistisch ist. Zwingend notwendig ist eine Zwischentief oberhalb von 131 Punkten (ideal: 140) in den nächsten Wochen. Bei einem Move über die 156-Punte-Marke sind sofort weitere Gewinne möglich.
Gruß
Happy End
w.o.
Langfristiger Wochenchart mit Wellenabzählung:
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Mittelfristiger Tageschart mit Wellenabzählung:
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Erwartungsgemäß gab es Ende vergangenen Jahres den Absturz der chinesischen Aktien. Der SHGB begnügte sich bereits mit dem Mindestziel im unteren 100-er Bereich, so dass es nicht nicht ganz zu einem 50-Prozent-Rückgang kam. In den vergangenen Wochen konnte ein Teil der Verluste schon wieder wett gemacht werden.
Langfristig gibt es keine Veränderung: Seit dem Tief Anfang 1999 entwickelt sich ein langfristiger Aufwärtsimpuls. Mit dem Kurshoch Mitte 1999 endete dabei deren Subwave (1). Auf Grund des sehr deutlichen Kursanstiegs im März bzw. April ist eine insbesondere mittelfristige Wellenaufschlüsselung schwierig, da bestimmte Subwaves innerhalb des Haussemove (mit Gaps) 'versteckt' sein können. Nichtsdestotrotz gelingt bei einer konsequenten Abzählung ein durchaus sinnvoller mittelfristiger Count.
Hierbei endete mit dem Hoch bei 241 Punkten Anfang Juni die Impulswelle (3). Die Abwärts- bzw. Seitwärtsbewegung der vergangenen Monate ist folglich als Bestandteil der Welle (4) einzuordnen. Das jüngste Tief genügt den Anforderungen für eine vollständige Korrektur. Im Rahmen der mittelfristigen Welle (5) sind Gewinne bis deutlich über die 300-Punkte-Marke realistisch. Selbst vom aktuellen Niveau entspräche dies einem 100-Prozent-Anstieg. Können die sehr kurzfristigen Unterstützungen nicht verteidigt werden sind zuvor massive Verluste bis 90, ggf. sogar 62 Punkte möglich. So lange aber keine Umkehrsignale vorliegen bleibt der bullische Ausblick erste Wahl.
Kurzfristig: Die Welle (4) startete im Juni vergangenen Jahres und weisst ein Zigzag-Muster auf. Der Downmove seit Dezember war jedenfalls impulsiv. Da mit dem Tief Ende Januar fünf Einzelwellen vorlagen ist eine nachhaltige Bodenbildung sehr wahrscheinlich. Dafür sind aber zwei Bedingungen notwendig: Einerseits muss dieses Low (bzw. höher liegende Supports) in den nächsten Wochen verteidigt werden. Außerdem muss die kurzfristige Baissetrendlinie, die bei ca. 156 Punkten verläuft, durchstoßen werden. Erst dann gibt es wieder ein mittelfristiges Kaufsignal.
Die Chancen für die bullische Entwicklungs stehen gut. Denn: Auch der Anstieg seit Januar ist impulsiv. Diese Trendbewegung zeigt also die Richtung für die nächsten Monate an. Der Move bis zur Baissetrendlinie wird als Welle 1 von (5) bezeichnet. Es ist also zu erwarten, dass es erst im zweiten Anlauf gelingt diesen Widerstand zu durchbrechen.
Der Fahrplan für die nächsten Wochen sieht demnach so aus, dass der SHGB zunächst den Move 121-156 korrigiert. Im Idealfall dreht der Index dann bereits bei 140 Punkten wieder nach oben ab. Der folgende Anstieg über die Widerstandszone bei 156 gibt mittelfristig den Startschuss für kräftig sprudelnde Gewinne. Das erst Zwischenziel lautet dann 177, später 250 Punkte.
Aber: Auf jeden Fall sollte im Rahmen dieser bevorstehenden Gegenbewegung das Preisniveau von 131 erfolgreich verteidigt werden. Durchbricht der Index nämlich diese wichtige Unterstützung, so sind die Bären wieder am Zug. Technisch ergibt sich bei einer solchen Entwicklung Abwärtspotenzial bis zunächst 95 Punkte. Unter Umständen sind darüber hinausgehende Abgaben nicht zu verhindern.
Fazit: Der SHGB hat exzellente Ausgangssituation. Im Frühjahr sollte der Startschuss für die nächste große Haussebewegung fallen, bei der eine Kursverdopplung realistisch ist. Zwingend notwendig ist eine Zwischentief oberhalb von 131 Punkten (ideal: 140) in den nächsten Wochen. Bei einem Move über die 156-Punte-Marke sind sofort weitere Gewinne möglich.
Gruß
Happy End
w.o.