moin moin,
diese zahlen stammen von einer umfrage, wenn sonntag wahlen wären.
außerdem fand ich den folgenden artikel sehr gut. original von thomas mit veränderungen von mir:
ich bin ein großer freund davon, daß man fehler vergibt, und eine 2. chance bekommt. aber bitte es sollte dann auch eine besserung absehbar sein.
behauptungen wie "politisch keine ahnung, aber pauschal cdu wählen" zeigen nicht gerade viel verständnis von politik. nur mal dazu...
ich finde einen ausstieg aus dem atomstrom auch gut, nicht mal die cdu und fdp sind generell dagegen, daß weiß man wenn man sich mit der materie genauer befasst. nur es gibt da ein problem, was machen ohne atomstrom in deutschland herzustellen?
1. CO2-Ausstoß erhöhen - schlecht
2. Alternative Stromquellen nutzen - gut, nur unmöglich, da wir z.B. in D. so viel Windkraft einsetzen können wie in DK.
3. Strom zukaufen (wie jetzt schon) - gut, problem daran, dann kaufen wir atomstrom aus russland und frankreich. nehmen wir russland wissen wir wie gefährlich die atomkraft in russland ist. aber warum gedanken machen, russland ist weit weg und warum dann selber die gefahr aufsich ziehen? die einstellung ist zum kotzen, übrigens mit CDU/CSU "nicht zu machen" (wie der Herr Kanzler oft genug betont), weil diese einstellung den christlichen grundwerten wiederspricht.
aber die sache mit dem atomausstieg war ja eh ein armutsurteil. rausgekommen ist nichts, als das die atomindustrie keine neuen werke mehr errichtet und die existierenden auslaufen läß. ( was passiert in 20 jahren??)
dabei wollte rot/grün die kraftwerke ausschalten. was auch peinlich war, dass die spd/grünen vergessen haben das ein atom und stahlpackt mit frankreich existiert.
nun mal zur frage der arbeitslosigkeit. Ich kenne da einen viel gesagten satz: "ich will mich an der arbeitslosigkeit, nichts anderem, in 4 jahren messen lassen!". nun, es war sein ureigenster wunsch, oder doch nur rederei? wenn es rederrei war um so schlimmer. also messen wir doch mal... um arbeit zu schaffen braucht man keine abm, sonder eine wirtschaft die leute brauch. dazu braucht die wirtschaft auftrage, die einträchtig sind. das ergebnis daraus nennen wir konjuktur. nun, wir hatten eine gesunde, wenn auch nicht starke konjunktur. einen mäßigen haushalt.
was wir jetzt haben sind verkleinerte ausgaben, gerade sträflich für die bauindustrie (die aber für die infrastruktur sorgt), höhere steuern, unverschämterweise wurde auch noch der 1.12002 für erneute steuererhöhungen genutzt (was dem angesicht des euro mehr schadet als alles andere) steigende arbeitslosenzahlen...
nun nehmen wir mal das " bündnis für arbeit", ich finde ein schöner name für eine wichtige sache. in bayern gibt es das seit stoiber schon länger. aber warum nicht etwas kopieren, was gut funktioniert? leider wurde es aber schlecht kopiert, so das die kopie unbrauchbar geworden ist. es wurde versäumt selber ideen für kleine teilbereiche einzubringen, die arbeit hätten schaffen können! es wäre notwendig gewesen auf einzelne arbeitgeber einzugehen und ihnen die notwendige flexibilität zu geben. da hilft kein gesetz, da hilft lockerung!
Nun, ich wähle CDU/CSU und hoffe die FDP komt mit in die REGIERUNG. Mehr währe unerträglich!
ein us präsident sagte mal : nicht die armen sondern die reichen müssen unterstützt werden. der mittelstand wenn man ihn denn reich nennen kann,
re-investiert geld, der " arme" konsumiert ohne zu investieren und treibt damit auf sicht die infaltion an.