hier ein paar daten und begründung.
(WKN 640355) Emittent Citibank Basiswert SCHERING (717200) Basis 50,-
Bei Schering geht der Ausbau des Bereichs Krebs-forschung konsequent weiter. Zu diesem Zweck hat der Pharma-Konzern zuletzt die Verkaufs- und Herstellungsrechte für das Krebsmittel Leukine zugekauft. 380 Mio. Dollar, dazu zwei mögliche Meilen-steinzahlungen, überweist Schering dafür an das US-Biotechnologieunternehmen Immunex. Das ist zwar eine Menge Geld für ein Medikament, dessen Erlöse sich im vergangenen Jahr bei gut 100 Millionen Dollar beweg-en. Leukine hilft, das Immunsystem nach einer Chemo-therapie oder Knochenmarktransplantation zu stabilisie-ren. Die Akquisition passt aber ideal in das Konzept des Unternehmens. Schering verstärkt damit gezielt die ohnehin starke Präsenz auf dem US-Markt. Die Akquisi-tion wird sich mehr als auszahlen. Schering-Vorstandschef Hubertus Erlen rechnet daher mit jährli-chen Einnahmen von 300 bis 500 Millionen Euro. Klar ist, dass der Immunex-Deal nicht der letzte seiner Art war. Aller Voraussicht nach wird Schering bis Ende Juni den Verkauf der 24-prozentigen Beteiligung an Aventis CropScience abschließen. Damit fließen weitere 1,5 Mil-liarden Euro für die geplante Einkaufstour zu. Bereits im März hat Schering die Biotechschmiede Collateral The
rapeutics für 140 Millionen Dollar in Aktien übernom-men. Die Schering-Aktie des Berliner Pharma-Konzerns Schering ist in den vergangenen Tagen nach einer dras-tischen Gewinnwarnung des US-Wettbewerbers Wyeth stark unter Druck geraten. Wyeth hatte einen Block-buster vom Markt nehmen müssen und daraufhin rund ein Viertel seines Unternehmenswertes verloren. Da Schering ebenfalls eine starke Position im Markt für Hormonpräparate und Fertilitätskontrolle besitzt, ist der deutsche Konzern gleichfalls "abgestraft" worden. Es scheint allerdings nahezu ausgeschlossen, dass auch Schering soweit gehen muss, die Hormonmedikamente vom Markt zu nehmen. Statt dessen dürften die Halb-jahreszahlen Scherings, die am kommenden Freitag (26.07.) veröffentlicht werden, ein zweistelliges prozen-tuales Gewinnwachstum sowie die Bestätigung des er-freulichen Jahresausblicks bringen und dem Kurs somit wieder positive Impulse verleihen. Wir ordern 2.000 Schering-Calls der Citibank mit der Wertpapierkenn-nummer 640355. Der Schein liegt mit einer Basis von 50 Euro „am Geld“, läuft bis Ende des Jahres und ist äu-ßerst günstig bewertet. Der theoretisch faire Wert liegt knapp 30 % über dem aktuellen Kurs.
(WKN 640355) Emittent Citibank Basiswert SCHERING (717200) Basis 50,-
Bei Schering geht der Ausbau des Bereichs Krebs-forschung konsequent weiter. Zu diesem Zweck hat der Pharma-Konzern zuletzt die Verkaufs- und Herstellungsrechte für das Krebsmittel Leukine zugekauft. 380 Mio. Dollar, dazu zwei mögliche Meilen-steinzahlungen, überweist Schering dafür an das US-Biotechnologieunternehmen Immunex. Das ist zwar eine Menge Geld für ein Medikament, dessen Erlöse sich im vergangenen Jahr bei gut 100 Millionen Dollar beweg-en. Leukine hilft, das Immunsystem nach einer Chemo-therapie oder Knochenmarktransplantation zu stabilisie-ren. Die Akquisition passt aber ideal in das Konzept des Unternehmens. Schering verstärkt damit gezielt die ohnehin starke Präsenz auf dem US-Markt. Die Akquisi-tion wird sich mehr als auszahlen. Schering-Vorstandschef Hubertus Erlen rechnet daher mit jährli-chen Einnahmen von 300 bis 500 Millionen Euro. Klar ist, dass der Immunex-Deal nicht der letzte seiner Art war. Aller Voraussicht nach wird Schering bis Ende Juni den Verkauf der 24-prozentigen Beteiligung an Aventis CropScience abschließen. Damit fließen weitere 1,5 Mil-liarden Euro für die geplante Einkaufstour zu. Bereits im März hat Schering die Biotechschmiede Collateral The
rapeutics für 140 Millionen Dollar in Aktien übernom-men. Die Schering-Aktie des Berliner Pharma-Konzerns Schering ist in den vergangenen Tagen nach einer dras-tischen Gewinnwarnung des US-Wettbewerbers Wyeth stark unter Druck geraten. Wyeth hatte einen Block-buster vom Markt nehmen müssen und daraufhin rund ein Viertel seines Unternehmenswertes verloren. Da Schering ebenfalls eine starke Position im Markt für Hormonpräparate und Fertilitätskontrolle besitzt, ist der deutsche Konzern gleichfalls "abgestraft" worden. Es scheint allerdings nahezu ausgeschlossen, dass auch Schering soweit gehen muss, die Hormonmedikamente vom Markt zu nehmen. Statt dessen dürften die Halb-jahreszahlen Scherings, die am kommenden Freitag (26.07.) veröffentlicht werden, ein zweistelliges prozen-tuales Gewinnwachstum sowie die Bestätigung des er-freulichen Jahresausblicks bringen und dem Kurs somit wieder positive Impulse verleihen. Wir ordern 2.000 Schering-Calls der Citibank mit der Wertpapierkenn-nummer 640355. Der Schein liegt mit einer Basis von 50 Euro „am Geld“, läuft bis Ende des Jahres und ist äu-ßerst günstig bewertet. Der theoretisch faire Wert liegt knapp 30 % über dem aktuellen Kurs.