so unsymphatisch mir der kerl aus ist - aber hier habe ich mal eine feine äußerung von ihm - das könnte die internetunternehmen und natürlich die zinssenkungen gegen ende 2001 wirklich aus dem tal der tränen holen. natürlich werden noch eine unternehmen vom markt verschwinden aber langfristig könnte es wieder besser werden!
hier die nachricht :
US-Präsident Bush hat sich kategorisch gegen die Erhebung einer Internetzugangssteuer ausgesprochen. "Wir müssen eine Internetzugangssteuer verbieten", sagte Bush am Dienstag vor dem Verband der High Tech-Unternehmen Electronic Industries Alliance und unterstrich damit sein Steuerbegünstigungsprogramm für Großkonzerne.
Es müsse endlich verstanden werden, wie notwendig das Internet für Handel und Wachstum seien, so Bush. 1998 hatte der Kongress eine dreijährige Steuersperre auf Gebühren für Online-Services verfügt sowie über sogenannte diskriminierende Steuern, die Online-Einkäufe anders einstuften als beispielsweise den Katalogeinkauf. Die Sperre läuft am 21. Oktober diesen Jahres ab.
Das Steuersenkungspaket erweitert die Kluft zwischen den einzelnen Bundesstaaten und der Großindustrie. Durch den Wegfall der Steuern verlören die Bundesstaaten die notwendigen Mittel für die Finanzierung von Schulen bis hin zu Krankentransporten, mahten Kritiker an. Derzeit werden Internet Retailer und Kataloghändler gleich eingestuft, wobei Umsatzsteuern nur dann anfallen, wenn die Händler über eine physische Präsenz in Form eines Warenhaus oder Geschäftes im Gerichtsbarkeitsbereich des Käufers verfügen.
hier die nachricht :
US-Präsident Bush hat sich kategorisch gegen die Erhebung einer Internetzugangssteuer ausgesprochen. "Wir müssen eine Internetzugangssteuer verbieten", sagte Bush am Dienstag vor dem Verband der High Tech-Unternehmen Electronic Industries Alliance und unterstrich damit sein Steuerbegünstigungsprogramm für Großkonzerne.
Es müsse endlich verstanden werden, wie notwendig das Internet für Handel und Wachstum seien, so Bush. 1998 hatte der Kongress eine dreijährige Steuersperre auf Gebühren für Online-Services verfügt sowie über sogenannte diskriminierende Steuern, die Online-Einkäufe anders einstuften als beispielsweise den Katalogeinkauf. Die Sperre läuft am 21. Oktober diesen Jahres ab.
Das Steuersenkungspaket erweitert die Kluft zwischen den einzelnen Bundesstaaten und der Großindustrie. Durch den Wegfall der Steuern verlören die Bundesstaaten die notwendigen Mittel für die Finanzierung von Schulen bis hin zu Krankentransporten, mahten Kritiker an. Derzeit werden Internet Retailer und Kataloghändler gleich eingestuft, wobei Umsatzsteuern nur dann anfallen, wenn die Händler über eine physische Präsenz in Form eines Warenhaus oder Geschäftes im Gerichtsbarkeitsbereich des Käufers verfügen.