Bush kündigt Feldzug gegen Terroristen an

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Bush kündigt Feldzug gegen Terroristen an

 
16.09.01 21:15

Bush kündigt Feldzug gegen Terroristen an


Die Vergeltung der USA für den Terrorangriff wird sich nicht auf Afghanistan beschränken. Das geht aus Äußerungen der US-Regierung vor.

Bush kündigt Feldzug gegen Terroristen an 413845
Karte: Afghanistan und seine Nachbarn

US-Präsident George Bush kündigte einen "umfassenden Angriff auf den internationalen Terrorismus" und seine staatlichen Helfer an. Die Vereinigten Staaten seien in einem Krieg gegen "Barbaren", beschwor er die US-Bürger. Die Auseinandersetzung könne lange dauern, die Bürger müssten jetzt "geduldig sein". Die Antwort der USA auf die Anschläge von New York und Washington werde "radikal, dauerhaft und effektiv" sein.

US-Verteidigungsminister Donald Rumsfeld sprach von einem Prozeß, der Jahre dauere. Dazu gehörten neben militärischen Aktionen auch diplomatische und wirtschaftliche. Vize-Präsident Dick Cheney warnte Unterstützer-Staaten vor dem "vollen Zorn" der USA.


US-Aussenminister Colin Powell sagte: "Wir müssen einen Feldzugsplan ausarbeiten, der diese neue Art Feind jagt, und es geht dabei nicht nur um brutalen Miltäreinsatz, obwohl dies gewiß eine Option ist."


Eine pakistanische Delegation unter Leitung von Geheimdienstchef General Ahmad Mehmood will am Montag beim Taliban-Regime in Afghanistan die Auslieferung von Osama Bin Laden erreichen. Nach Angaben aus Islamabad wird die Delegation in das Taliban-Hauptquartier im Süden des Landes fahren und dem Regime ein Ultimatum stellen: Entweder wird Bin Laden an die USA ausgeliefert oder die Taliban riskieren einen massiven Vergeltungsschlag.


Der US-Fernsehsender CNN berichtete, Pakistan werde den Taliban eine Frist von drei Tagen setzen, um den Islamisten Osama bin Laden auszuliefern. Dieser wird von den USA als einer der Hauptverdächtigen für die Angriffe auf das World Trade Center und das Pentagon bezeichnet. Der Sprecher sagte, er wisse nichts von einer Frist.


Pakistan ist einer der drei Staaten, die die radikal-islamische Taliban-Regierung anerkannt haben. Die Regierung von Präsident General Pervez Musharraf hat nach Angaben der USA Unterstützung bei Militärangriffen gegen die Verantwortlichen für die Angriffe vom Dienstag zugesagt, bei denen vermutlich etwa 5000 Menschen starben. Pakistan hat dagegen zunächst erklärt, es werde allen Resolutionen der Vereinten Nationen (UNO) gegen den Terrorismus Folge leisten. Am Sonntag traf Musharraf mit Politikern, religiösen Vertretern und führenden Journalisten des Landes zusammen, um für eine Unterstützung der USA zu werben.

Taliban ruft Kleriker zusammen

 
Bush kündigt Feldzug gegen Terroristen an 413845
Stützpunkte radikal-islamischer Terrorgruppen

Das Taliban-Regime rief am Sonntag seine geistlichen Führer nach Kabul, um über die Landesverteidigung zu beraten. Anführer Mullah Mohammad Omar sagte am Sonntag dem Rundfunksender Shariat: "Wegen des möglichen Angriffs der USA auf den heiligen Boden Afghanistans sollten die geehrten Gelehrten nach Kabul für eine Entscheidung nach der Scharia kommen." Die Scharia ist das islamische Recht.


Trotz der Drohung von US-Präsident George W. Bush mit einem Angriff gegen Afghanistan hält die fundamentalistische Taliban-Miliz an ihrer Unterstützung für den Extremistenführer Osama Bin Laden fest. "Unsere Haltung gegenüber Osama Bin Laden hat sich nicht geändert", sagte der "Außenminister" der international nicht anerkannten Taliban-Regierung, Wakil Achmed Mutawakel, am Sonntag der den Taliban nahe stehenden Nachrichtenagentur AIP. Am Vorabend hatte Bush den aus Saudi-Arabien stammenden Milliardär als Hauptverdächtigen für die Terroranschläge in den USA genannt und mit Vergeltungsangriffen auch gegen Staaten gedroht, die den Extremistenführer unterstützen. "Wir sind für die Sicherheit aller in unserem Land lebenden Menschen verantwortlich", unterstrich Mutawakel unter Anspielung auf Bin Laden, dem Afghanistan seit rund fünf Jahren Unterschlupf gewähr

Bin Laden weist erneut Verantwortung zurück


Der moslemische Extremistenführer Bin Laden wies erneut jede Verantwortung für die Terrorangriffe in den USA von sich gewiesen. "Die USA zeigen mit dem Finger auf mich, aber ich erkläre hiermit kategorisch, dass ich es nicht getan habe. Er selbst habe nicht die Mittel zu derartigen Angriffen, da Taliban-Chef Mullah Mohammed Omar nicht "will, dass ich an solchen Aktivitäten teilnehme"


Das britische Außenministerium wies die Erklärung von Osama bin laden, er habe mit den Terrorangriffen auf die USA nichts zu tun, zurück. "Bin Laden mag ja eine Erklärung herausgeben. Aber natürlich haben sowohl wir als auch unsere Verbündeten sämtliche Beweise vor Augen, die vor uns liegen", sagte ein Sprecher in London." Das Außenministeriums forderte alle britischen Bürger, die sich im Norden und Nordwesten Pakistans befinden, auf, diese Gegenden zu verlassen.

Oppositionschef ermordet


Die Gegner der radikalislamischen Taliban in Afghanistan haben am Wochenende einen schweren Rückschlag erlitten: Ihr Militärführer Ahmed Schah Massud, der "Löwe des Pandschir", erlag am Samstag den bei einem Attentat vor einer Woche erlittenen schweren Verletzungen. Massuds Sprecher Abdullah bestätigte den Tod des 48-Jährigen, der die Opposition erheblich schwächen dürfte. Denn es war der charismatische Massud, der die unterschiedlichen Gruppen in der Nordallianz im Kampf gegen die Taliban zusammenschweißte. Diese Allianz ist nun vom Zerfall bedroht.


Abdullah machte den unter dem Schutz der herrschenden Taliban in Afghanistan lebenden Topterroristen Osama Bin Laden für das Attentat verantwortlich. Massud habe schon länger vor den Terroristen gewarnt, sei aber nicht ernst genommen worden. Zwei aus Marokko und Tunesien stammende Attentäter hatten sich als Fernsehjournalisten ausgegeben und waren so in die unmittelbare Nähe Massuds gelangt, wo sie einen Sprengsatz zündeten. Dabei wurden die beiden Selbstmordattentäter und ein Berater Massuds sofort getötet, der Militärchef schwer verletzt.

Moslem-Gruppe: Kein Heiliger Krieg


Die größte radikale Moslem-Gruppe in den Philippinen, die MILF, wies am Sonntag einen Aufruf der Taliban zu einem Heiligen Krieg zurück. "Für den Aufruf gibt es keine Berechtigung“, sagte ein MILF-Sprecher. "Es findet keine Verfolgung von Moslems statt."


Die zentralasiatische GUS-Republik Tadschikistan stellt ihr Gebiet und ihren Luftraum nicht für mögliche Angriffe der USA auf Afghanistan zur Verfügung. Gegenteilige Berichte entbehrten jeder Grundlage, erklärte das tadschikische Außenministerium in Duschanbe am Sonntag. Tadschikistan hat von allen früheren Sowjetrepubliken die längste Grenze mit Afghanistan. Sie wird von russischen Truppen gesichert. Der tadschikische Ministerpräsident Akil Akilow hatte am Freitag erklärt, sein Land müsse sich mit Russland beraten, ob es seinen Luftraum für den Einsatz von US-Militär öffnet.


Der Iran schloss seine Grenze zu Afghanistan. Tausende von Afghanen versuchen derzeit, das Land aus Angst vor amerikanischen Vergeltungsschlägen zu verlassen. Der Iran erklärte, er könne keine weiteren Flüchtlinge mehr aufnehmen. Das Land hat in den vergangenen Jahren bereits zwei Millionen Menschen aufgenommen, die vor der Regime in Kabul geflohen waren.

Kriegsschiffe ausgelaufen


In Japan hat das erste US-Kriegsschiff seit den Terrorangriffen in New York und Washington seine Marinebasis in unbekannte Richtung verlassen. Wie die Zeitung "Tokio Shimbun" am Sonntag unter Berufung auf Marinevertreter berichtete, lief der Kreuzer "Cowpens" am Vortag aus dem Hafen Yokosuka aus. Der Zeitung zufolge wurde damit gerechnet, dass er den Nahen Osten ansteuert. Das Kriegsschiff ist mit dem hochmodernen Aegis-Radar- und Abwehrsystem ausgerüstet, das Simultan-Angriffe mit Cruise Missiles auf mehrere Ziele ermöglicht Laut "Tokio Shimbun" sollen zwei weitere US-Kriegsschiffe am Montag Yokosuka verlassen, gefolgt von dem Flugzeugträger "Kitty Hawk" wenige Tage später. Eine Bestätigung des Berichts gab es zunächst nicht.

ftd. & dpa


DarkKnight:

Bush spricht gerade live

 
16.09.01 21:29
... von Economy und Stock Markets

Bin Laden scheint nicht so wichtig zu sein.

Unglaublich und dann doch wieder nicht: es geht um Geld, Öl und Macht
stiller teilhaber:

dk

 
16.09.01 22:07
deine kurzen eingeengten statements (zumeist unverhohlen antiamerika- / antibush getüncht) finde ich einfach nur ärgerlich. (und man muß keineswegs weder bush-, noch kritikloser amerikafan sein, um (einigermaßen) sachlich und objektiv bleiben zu können !)

WO spricht bush gerade ?
WARUM sollte er in jedem live auftritt über bin laden sprechen ?
bzw. WARUM sollte ein präsident der vereinigten staaten (ob man den derzeitigen oder egal welchen nun leiden kann oder nicht) im angesicht des geschehenen NICHT über economy und märkte sprechen ? denn auch die sind nun mal zweifelsfrei ebenfalls von der sache betroffen UND wirtschaft steht meines wissens nicht minder unter der verantwortung des obersten amerikanischen staatschefes (und der ist bush nun mal) wie verteidigung oder was auch sonst immer.

dein schluß daraus: Unglaublich und dann doch wieder nicht: es geht um Geld, Öl und Macht  finde ich deshalb einfach nur ärgerlich, um so mehr, wenn man aus deinem posting ansonsten nicht erfährt, worum es konkret geht.

qualität statt quantität von postings wäre hier sicher auch mehr. scheint mir nicht so richtig zu dir zu passen (aber vielleicht ist ja auch nur meine einschätzung von dir verkehrt ;-) )

grüße
stiller teilhaber
hjw2:

OK st es geht nicht um Oel, Geld und Macht

 
16.09.01 23:34
steigern wir die Qualität der Postings...
bescheidene Frage: um was geht es..??
redcrx:

Geht es nur darum ?

 
16.09.01 23:58
"Die politische Kultur Amerikas hat eine Regel: Jeder Präsident muss irgendwo einen Krieg führen, sonst ist er kein Präsident."

( Michail Gorbatschow: «Auch Amerika braucht eine Perestroijka», 2/2001, bulletin.credit-suisse.ch/themen/981567426.html ).


Ich hoffe nicht ...
boomer:

es geht um Massenmord an hilflosen Zivilisten!

 
17.09.01 00:01
       N I C H T S

rechtfertigt ein solches Verbrechen!
DarkKnight:

stimmt boomer, also rechtfertigt also auch

 
17.09.01 00:06
nichts einen Vergeltungsschlag.

Wenn doch: was sind 50.000 tote amerikaner gegen schätzungsweise 5 Millionen unschuldige Zivilisten, die durch US-Bomben und -Politik in den letzten 20 Jahren umgekommen sind?
ecki:

5 millionen seit 1981?

 
17.09.01 00:11
Bitte darki mache mal die Rechnung auf.
Da bin ich mal gespannt.
DarkKnight:

ecki, ich schreibe keine Postings mehr,

 
17.09.01 00:13
die mich des Konkret-Plagiats verdächtigen, aber die Zahl von 2,5 mio alleine im Irak ist offiziell
redcrx:

boomer,

 
17.09.01 00:17
ich gebe Dir bei dieser Aussage absolut recht.

Erstes Problem:
Die direkten Täter können nicht mehr bestraft werden, denn die sind bereits tot.

Zweites Problem (folgt daraus):
Wohin sollen die Rachegefühle gelenkt werden ?

Drittes Problem:
Wer sind die Hintermänner, die indirekten Täter? Konkret für dieses Verbrechen ?
Es kann nur pauschal der 'weltweite Terrorismus' ausgemacht werden. Echte Beweise werden unter Umständen nie zu finden sein.
boomer:

Rein hypothetisch, DK, wenn ein guter Bekannter

 
17.09.01 00:17
ermordet werden würde, redest Du dann auch so?

Analogie sagt Dir ja was! Bemüh sie bitte einmal!

.. und staatliches Rechtssystem mit seinen unterschiedlichen Funktionen auch ..

Mach jetzt nicht Deine berühmten absurden Scherze, das zieht nicht bei mir.

Zur Sache, wie im Meeting!
DarkKnight:

Rein hypothetisch, boomer

 
17.09.01 00:20
abgesehen davon, daß ich keine guten Bekannten habe

es ist die analogie, die mich beunruhigt und die Zwangsläufigkeit, mit der die Dinge passieren werden. Wir haben die klassische Dilemma-Situation, denke ich mal.

Oder habe ich Deine Frage falsch verstanden?
boomer:

Lieber redcrx , vielleicht sind ja die

 
17.09.01 00:22
Schreibtischtäter bekannt.

Weisst DU alles? Ich nicht.

Aber:

Wehret den Anfängen. Es könnte sonst noch viel schlimmer kommen.

Ein Freifahrtschein, der Trittbrettfahrer ermuntert? Nee
boomer:

Dilemma stimmt. Aber das Volk ("das Volk sind wir"

 
17.09.01 00:26
schreit nach Einhaltung des Rechtssystems.

"Ich werde schon eingebuchtet, wenn ich falsch parke und die dürfen unbestraft morden!"

Also muß Bush handeln, wenn er wiedergewählt werden will.
boomer:

DK meint oben mit seinen 50.000 Toten

 
17.09.01 00:44
gegenüber den 5 Mio toten Zivilisten den Vietnam-Krieg.

Das Thema ist bedeutend komplexer als das man es mit einigen Sätzen abhandeln kann.

Als erstes müßte man erst einmal eine Struktur in das Thema bringen.
DarkKnight:

mit den 50.000 meine ich dennoch WTC

 
17.09.01 00:48
aber Struktur ist gut ... das ist neu hier

Grundvorschlag:

1. Analyse der Politik der USA seit Allende

2. Analyse der aktuellen wirtschaftlichen Situation von US

3. Analyse der möglichen rechtlichen Auswirkungen von Notstangsgesetzgebungen

4. Conclusion mittels Betrachtung der Frage: Wem nützt das?
boomer:

Besteht eigentlich Diskussions- u. Handlungsbedarf

 
17.09.01 00:54
in diesem weiten Kontext?

Ich meine : Nein, da nicht aktuell. Es brennt uns etwas Naheliegenderes unter den Nägeln, nämlich:

Wie gehen wir mit dem höchst aktuellem Thema des internationalen Terrors um?

- Info-Sammlung
- Analyse
- Alternativen usw., Du kennst es ja!
DarkKnight:

Ich denke mal, es gibt 2 Optionen

 
17.09.01 01:01
1. der internationale Terrorismus ist gereift bis zu einem Punkt, der mit militärischen Mitteln nicht mehr zu greifen ist

2. USA hat wieder mal einen Vorwand geschickt konstruiert, woran die Bündnisfrage ausgelöst wird ... nur zur Erinnerung: der Bundestag muß noch zustimmen, und unter diesem Szenario werden wir Anschläge in Dtld. haben in den nächsten Tagen, die aus US kommen ... und Fischer weiß das .....................................okay, lassen wir das, nur mal so gedacht, weil das alles schon mal da war

in beiden Fällen gibts einen Run auf EPA's
boomer:

Beides ist mir schon lange klar, meine

 
17.09.01 01:06
1. u.USt. 2.Vietnam
2. Islamischer Terror bei uns.

.. das andere ist absurd; ich kenne die US-Amerikaner nur zu genau.

Gute Nacht, will um 6 Uhr 20 km Joggen; heute habe ich leider nur 15 km geschafft.

.. bis die Tage
R.A.P.:

nur so

 
17.09.01 01:16
frage ich ´mal nach.

Sportereignisse in " Good old Germany " wurden abgesagt.
Alle trauern.
TV-Sendungen wurden abgesagt/geändert.
etc.

Wieso mußte ich täglich die Werbung von "Mc doof" ertragen???
Kann mir das einer erklären?
Ein Unwissender
R.A.P.
DarkKnight:

R.A.P.: die Antwort ist

 
17.09.01 01:20
nicht so einfach bei einer solch gewissenhaft gestellten Frage
R.A.P.:

@DarkKnight

 
17.09.01 01:27
......und es bleibt ein unwissender zurück.

Warum habe ich nur das Gefühl, das alle verar.... werden, und nur wenige dies begreifen!
Reila:

R.A.P. Hier ist die Antwort:

 
17.09.01 01:30
Die McDoof Werbung müßtest Du nicht ertragen, wenn Du ARD, ZDF, arte oder die Dritten Programme sehen würdest. Da Du aber die Qualitätsprogramme von RTL, Pro7, Vox oder Kabel bevorzugst, bekommst Du auch das intellektuell abgestimmte Beiprogramm. Du könntest natürlich auch freiwillig für die Zahlen. Vielleicht würden die dann auf Werbung verzichten.

Vielleicht habe ich die Frage auch falsch verstanden und Du "mußtest", weil Dich Mami vor dem Fernseher festgebunden hatte.

R.
R.A.P.:

@Reila

 
17.09.01 01:38
Danke für die qualitativ hochwertige Antwort, mit der ich leider nichts anfangen kann.
PS. Was ist RTL und die anderen Buchstabenaneinanderreihungen, Keilschrift ?

mfg
R.A.P.
DarkKnight:

R.A.P. hier ist die Antwort

 
17.09.01 01:46
Die Micky Mouse Abos müßtest Du nicht ertragen, wenn Du ARD, ZDF, arte oder die Dritten Programme sehen würdest. Da Du aber die Qualitätsprogramme von RTL, Pro7, Vox oder Kabel bevorzugst, bekommst Du auch das intellektuell abgestimmte Beischlafprogramm. Du könntest natürlich auch freiwillig für die sammeln gehen. Vielleicht würden die dann auf Werbung verzichten.

Vielleicht habe ich die Frage auch falsch verstanden und Du "mußtest", weil Dich Mami vor dem Fernsehen festgebunden hatte und du deine Hände nicht mehr benutzen konntest
R.A.P.:

@DarkKnight

 
17.09.01 01:57
Danke für die erschöpfende und nicht persönlich gemeinte Auskunft.
Ich denke sie wird mich wie auch die Aussagen aller Nobelpreisträger mein Leben lang begleiten und ich werde versuchen sie zu verbreiten.

Maaaaaaaaaaaaaaaaaaaammmmmmmmmiiiiiiiiiii!!!!!!!!!!!
Hier war ein dunkler Ritter.

Mit offenem Visir
R.A.P.
Reila:

Visir - das Reinigungsmittel? Scharfer Ritter! o.T.

 
17.09.01 02:03
DarkKnight:

habe bei ariva schon um die ID: "Müder Joe"

 
17.09.01 02:05
gebeten ... die wollen einfach nicht, ich kann nicht mehr ...
R.A.P.:

@Madam Reila

 
17.09.01 02:08
...wenn Du auf scharfe Ritter stehst, solltest Du jemandem anderen posten.

R.A.P.
DarkKnight:

grammathikalisch interessant, auf jeden Fall o.T.

 
17.09.01 02:09
R.A.P.:

jheddenfallz

 
17.09.01 02:15
hast Tu es ferstanten, unt das ißt gud ßo.

Garnicht so einfach, in Deiner Dir gewohnten Weise zu schreiben.






PS. Welche Sprachen beherrscht Du sonst noch???

R.A.P.
Reila:

Das überfordert mich alles.

 
17.09.01 02:19
Werde morgen eine Aroma-Kur beantragen oder etwas anderes, wo die Gemeinschaft für mich zahlen muß. Vielleicht hilft das ja.

Wünsche allseits eine gute Nacht.

R.

PS: Gab's da nicht mal ne Band "Einstürzende Neubauten". Was machen die jetzt.

DarkKnight:

die haben aktuell ein Revival, Reila

 
17.09.01 02:21
und die ganze "Hagen-Connection" lebt vom Glanz vergangener Tage
Es gibt keine neuen Beiträge.


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