BroadVision reduziert Verlust
Instock
Das US-Softwarehaus BroadVision (WKN 901599) reduzierte im abgelaufenen zweiten Quartal seine Verluste von 242,8 auf 56,7 Millionen US-Dollar, so die Börsenkenner von "Instock".
Auf Pro-forma Basis - das heiße unter Herausrechnung nicht genehmer Aufwendungen - sei der Fehlbetrag im Vergleich zur Vorjahresperiode von 49,9 auf 13,7 Millionen Dollar beziehungsweise von 18 auf 5 Cents je Aktie gesunken. Analysten hätten im Vorfeld ebenfalls einen Verlust auf Pro-forma-Basis von 5 Cents je Anteilsschein prognostiziert. Der Umsatz sei im gleichen Zeitraum von 58 auf 29,4 Millionen Euro zurückgegangen.
Nach eigenen Angaben würden die Amerikaner bis zum Jahresende die Gewinnzone - vermutlich auf Pro-forma-Basis - erreichen wollen. Um den schwindsüchtigen Aktienkurs optisch etwas aufzumöbeln, sollten nun Aktien im Verhältnis 9 zu 1 zusammengelegt (Reverse-Split) werden. Aktionäre erhielten für neun alte jeweils eine neue Aktie. Diese solle ab 30. Juli am Neuen Markt gehandelt werden. Für überschüssige Anteile werde ein Barausgleich erfolgen, habe BroadVision mitgeteilt.
BroadVision Breakeven bis Jahresende
more-IPO.de
Die BroadVision Inc (WKN 901599), Redwood City, hat sich bei der Vorlage der Zweitquartalszahlen zuversichtlich gezeigt, den Breakeven bis zum Ende des Jahres zu erreichen, berichten die Experten von "more-IPO.de".
Trotz der weiterhin schwierigen Marktbedingungen im Informationstechnologie-Bereich seien die Lizenzumsätze im zweiten Quartal zum Vorquartal um 26 Prozent gesteigert worden, wie der US-Softwaresteller am Mittwochabend ad hoc mitgeteilt habe. Auf Pro-Forma-Basis seien die betrieblichen Aufwendungen in derselben Periode um neun Prozent reduziert worden.
Instock
Das US-Softwarehaus BroadVision (WKN 901599) reduzierte im abgelaufenen zweiten Quartal seine Verluste von 242,8 auf 56,7 Millionen US-Dollar, so die Börsenkenner von "Instock".
Auf Pro-forma Basis - das heiße unter Herausrechnung nicht genehmer Aufwendungen - sei der Fehlbetrag im Vergleich zur Vorjahresperiode von 49,9 auf 13,7 Millionen Dollar beziehungsweise von 18 auf 5 Cents je Aktie gesunken. Analysten hätten im Vorfeld ebenfalls einen Verlust auf Pro-forma-Basis von 5 Cents je Anteilsschein prognostiziert. Der Umsatz sei im gleichen Zeitraum von 58 auf 29,4 Millionen Euro zurückgegangen.
Nach eigenen Angaben würden die Amerikaner bis zum Jahresende die Gewinnzone - vermutlich auf Pro-forma-Basis - erreichen wollen. Um den schwindsüchtigen Aktienkurs optisch etwas aufzumöbeln, sollten nun Aktien im Verhältnis 9 zu 1 zusammengelegt (Reverse-Split) werden. Aktionäre erhielten für neun alte jeweils eine neue Aktie. Diese solle ab 30. Juli am Neuen Markt gehandelt werden. Für überschüssige Anteile werde ein Barausgleich erfolgen, habe BroadVision mitgeteilt.
BroadVision Breakeven bis Jahresende
more-IPO.de
Die BroadVision Inc (WKN 901599), Redwood City, hat sich bei der Vorlage der Zweitquartalszahlen zuversichtlich gezeigt, den Breakeven bis zum Ende des Jahres zu erreichen, berichten die Experten von "more-IPO.de".
Trotz der weiterhin schwierigen Marktbedingungen im Informationstechnologie-Bereich seien die Lizenzumsätze im zweiten Quartal zum Vorquartal um 26 Prozent gesteigert worden, wie der US-Softwaresteller am Mittwochabend ad hoc mitgeteilt habe. Auf Pro-Forma-Basis seien die betrieblichen Aufwendungen in derselben Periode um neun Prozent reduziert worden.