schrieb die Eurams am Sonntag und brachte ein Interview mit Psychotherapeut Iver Hand vom Universitätskrankenhaus in Eppendorf. Der ist der Meinung ,die Börse macht nicht gefestigte Personen krank,weil diese es sich psychologisch nicht leisten können zuzugeben,dass sie etwas falsch machen,wenn sie Verluste machen.Sie analysieren nicht ihre Fehler.Stattdessen investieren sie aufs Neue,immer mehr.Das ist wie eine Zwangsstörung. Der erste Fehler ist,dass sie denken"ich habe einen sechsten Sinn,der mir sagt,wann ich einsteigen und wann ich aussteigen soll".
Der zweite Fehler ist,dass sie,wenn sie Verluste machen,denken"ich habe mal gerade ein bisschen Pech,da muss man durch"und so weiter machen wie bisher,um ihre Verluste wett zu machen.Sie kaufen sogar nach bei der Aktie,mit der sie gerade Verluste machen.
Viele Leute brauchen den ständigen Erfolg.Wenn der im Glücksspiel oder bei der Börse gesucht wird,ist das Unglück programmiert.Gefährdet sind nach Meinung von Hand die Börsenyuppies,die mit 28 Jahren Multimillionär sein wollen und den neuesten Porsche brauchen.Sie kommen bei Verlusten gewaltig unter Druck,wenn sie ihren Porsche verkaufen müssen.Sie brechen in Panik aus,weil sie kein anderes Ziel im Leben haben.Gefährdet sind auch die Leute,die gesehen haben wie der Nachbar mit Aktien 500% gemacht hat und dann fatalerweise letztes Jahr wesentlich mehr als Spielgeld in die Börse gesteckt haben,womöglich sogar mit Krediten oder Hypotheken ihre riskanten Aktiengeschäfte finanziert haben.
Was Herr Hand vergessen hat zu erwähnen,sind die Leute, die kontaktschwach sind und bei ihren zwischenmenschlichen Beziehungen wenig Glück haben oder dies auch nicht wollen.Die dann im anonymen Internet ihren Frust in den Bords abladen und alle möglichen Leute dafür verantwortlich machen:die Analysten,,das Bord,die Börse ,das kapitalistische System,-nur nicht sich selber.
Statt ihre Emotionen bei Börsengeschäften völlig draussen zu lassen,können sie es sich nicht eingestehen,dass sie Fehler machen.Wenn jemand die Regeln an der Borse kennt und weiss ,dass man die Entwicklung der Kurse kaum vorhersagen kann,wenn dieser jemand dann trotzdem weitermacht in der Annahme,dass er letztlich zu den Gewinnern gehören wird,dann ist dieser jemand krank und gehört in die Therapie.
Das sind immer dieselben Muster,auf die wir dann stossen,sagt Herr Hund.In der Kindheit oder Jugend gab es zu wenig liebevolle Zuwendung.Ein solcher Mensch entwickelt das Gefühl,dass er immer eine Topleistung vollbringen muss,damit andere ihn wahrnehmen und mögen.Wenn so jemand vorübergehend die Kontrolle über sich verliert,gehört er sofort zum Therapeuten"Dann gibt es die Leute,die eigentlich nicht mehr weiterleben wollen,die setzen in einer Art Suizidhandlung ihr Geld im Casino,am Neuen Markt,beim Daytrading oder mit Optionsscheinen ein.Sie vernichten ihre sozioökonomische Basis.Je mehr sie verlieren ,um so mehr vernichten sie.
Auch die sozialen Bindungen eines solchen Anlegers geraten in Gefahr,es gibt Streit,Diskussionen und starke Spannungen.Er gefährdet die Existenz der Familie,obwohl er sieht,dass er das Geschäft an der Börse nicht beherrscht.Die Umwelt erlebt diese Menschen uneinsichtig,starrsinnig,bösartig.
Wenn ein solcher Mensch sich sagt,dass er jetzt nur durchhalten und weitermachen muss,um zu gewinnen,dann ist Alarm angesagt und er braucht eine Therapie.
Nur lieber Herr Hund,haben Sie leider vergessen zu erwähnen,dass solche Leute oft äusserst intelligent sind und meistens absolut therapieresistent.Das letzte ,was sie tun würden,wäre zuzugeben ,dass sie eine Therapie brauchen.Nein,sie können ja ganz alleine mit solchen Problemen fertig werden!Auf die Psychocouch,hahaha,dass ich nicht lache!
Und so haben wir auch bei Ariva darunter zu leiden,unter diesen multiplen Persönlichkeiten,die erst versuchen,die anderen zum Mitzocken zu verführen und dann,wenn sie selber fast alles verloren haben,ihren Frust und ihre zweifellos vorhandene Agressivität hier im Bord austoben,dann auch immer andere finden,die so etwas noch amüsant finden.Nur ein Beispiel:
http://www.ariva.de/cgi-bin/f_anz.pl?a=all&suchwort=&nr=61346&430 " Ich habe es selber noch nicht, da meine Lendenleistung zu
schwach ist und daher mein Vaseline noch nicht fuer EUR 0,50
zu haben ist, muß ich wohl noch etwas länger mit meinem Handspiel-MacMac
Vorlieb nehmen. "
Nein,ich habe genug von diesen Postern DGromm=Softi=Gut informiert=MelliausHH=AuJa=NoPusher wie Mamoe hier mal recherchierte.Und wohl Drogo dabei vergass.Oder Major=Stox Dude=Dark Knight=nsr ,wie ich vermute,Leuten,die sich mit PC und Software beruflich und überhaupt hervorragend auskennen,die sich als Ständigposter hier aufführen und in jeden Thread einklicken,bis sie hier vielleicht nur noch Selbstgespräche mit ihren anderen Identitäten führen.
Ich mach es wie Furby,Mamoe,Hahaha,preisfuchs und viele gute Arivaner,die sich erst mal zurückgezogen haben und überlasse ariva den Blondinenwitzchenerzählern und Borderlinern zur vorläufigen Dauerbeschäftigung .
Der zweite Fehler ist,dass sie,wenn sie Verluste machen,denken"ich habe mal gerade ein bisschen Pech,da muss man durch"und so weiter machen wie bisher,um ihre Verluste wett zu machen.Sie kaufen sogar nach bei der Aktie,mit der sie gerade Verluste machen.
Viele Leute brauchen den ständigen Erfolg.Wenn der im Glücksspiel oder bei der Börse gesucht wird,ist das Unglück programmiert.Gefährdet sind nach Meinung von Hand die Börsenyuppies,die mit 28 Jahren Multimillionär sein wollen und den neuesten Porsche brauchen.Sie kommen bei Verlusten gewaltig unter Druck,wenn sie ihren Porsche verkaufen müssen.Sie brechen in Panik aus,weil sie kein anderes Ziel im Leben haben.Gefährdet sind auch die Leute,die gesehen haben wie der Nachbar mit Aktien 500% gemacht hat und dann fatalerweise letztes Jahr wesentlich mehr als Spielgeld in die Börse gesteckt haben,womöglich sogar mit Krediten oder Hypotheken ihre riskanten Aktiengeschäfte finanziert haben.
Was Herr Hand vergessen hat zu erwähnen,sind die Leute, die kontaktschwach sind und bei ihren zwischenmenschlichen Beziehungen wenig Glück haben oder dies auch nicht wollen.Die dann im anonymen Internet ihren Frust in den Bords abladen und alle möglichen Leute dafür verantwortlich machen:die Analysten,,das Bord,die Börse ,das kapitalistische System,-nur nicht sich selber.
Statt ihre Emotionen bei Börsengeschäften völlig draussen zu lassen,können sie es sich nicht eingestehen,dass sie Fehler machen.Wenn jemand die Regeln an der Borse kennt und weiss ,dass man die Entwicklung der Kurse kaum vorhersagen kann,wenn dieser jemand dann trotzdem weitermacht in der Annahme,dass er letztlich zu den Gewinnern gehören wird,dann ist dieser jemand krank und gehört in die Therapie.
Das sind immer dieselben Muster,auf die wir dann stossen,sagt Herr Hund.In der Kindheit oder Jugend gab es zu wenig liebevolle Zuwendung.Ein solcher Mensch entwickelt das Gefühl,dass er immer eine Topleistung vollbringen muss,damit andere ihn wahrnehmen und mögen.Wenn so jemand vorübergehend die Kontrolle über sich verliert,gehört er sofort zum Therapeuten"Dann gibt es die Leute,die eigentlich nicht mehr weiterleben wollen,die setzen in einer Art Suizidhandlung ihr Geld im Casino,am Neuen Markt,beim Daytrading oder mit Optionsscheinen ein.Sie vernichten ihre sozioökonomische Basis.Je mehr sie verlieren ,um so mehr vernichten sie.
Auch die sozialen Bindungen eines solchen Anlegers geraten in Gefahr,es gibt Streit,Diskussionen und starke Spannungen.Er gefährdet die Existenz der Familie,obwohl er sieht,dass er das Geschäft an der Börse nicht beherrscht.Die Umwelt erlebt diese Menschen uneinsichtig,starrsinnig,bösartig.
Wenn ein solcher Mensch sich sagt,dass er jetzt nur durchhalten und weitermachen muss,um zu gewinnen,dann ist Alarm angesagt und er braucht eine Therapie.
Nur lieber Herr Hund,haben Sie leider vergessen zu erwähnen,dass solche Leute oft äusserst intelligent sind und meistens absolut therapieresistent.Das letzte ,was sie tun würden,wäre zuzugeben ,dass sie eine Therapie brauchen.Nein,sie können ja ganz alleine mit solchen Problemen fertig werden!Auf die Psychocouch,hahaha,dass ich nicht lache!
Und so haben wir auch bei Ariva darunter zu leiden,unter diesen multiplen Persönlichkeiten,die erst versuchen,die anderen zum Mitzocken zu verführen und dann,wenn sie selber fast alles verloren haben,ihren Frust und ihre zweifellos vorhandene Agressivität hier im Bord austoben,dann auch immer andere finden,die so etwas noch amüsant finden.Nur ein Beispiel:
http://www.ariva.de/cgi-bin/f_anz.pl?a=all&suchwort=&nr=61346&430 " Ich habe es selber noch nicht, da meine Lendenleistung zu
schwach ist und daher mein Vaseline noch nicht fuer EUR 0,50
zu haben ist, muß ich wohl noch etwas länger mit meinem Handspiel-MacMac
Vorlieb nehmen. "
Nein,ich habe genug von diesen Postern DGromm=Softi=Gut informiert=MelliausHH=AuJa=NoPusher wie Mamoe hier mal recherchierte.Und wohl Drogo dabei vergass.Oder Major=Stox Dude=Dark Knight=nsr ,wie ich vermute,Leuten,die sich mit PC und Software beruflich und überhaupt hervorragend auskennen,die sich als Ständigposter hier aufführen und in jeden Thread einklicken,bis sie hier vielleicht nur noch Selbstgespräche mit ihren anderen Identitäten führen.
Ich mach es wie Furby,Mamoe,Hahaha,preisfuchs und viele gute Arivaner,die sich erst mal zurückgezogen haben und überlasse ariva den Blondinenwitzchenerzählern und Borderlinern zur vorläufigen Dauerbeschäftigung .