Da der Bitcoin freiwillig gekauft wird, ist es m. E. so, dass die "frühen" Käufer sich eher mit Inflation auseinander setzen als Reiche. Aufgrund des Cantilloneffektes könnten die "Reichen" ein bedingungsloses Grundeinkommen erzielen, da Aktien, Immobilien, Edelmetalle im Preis steigen. Der Bitcoin ist im Mainstream ja eher ein Spekulationsobjekt, das kriminelle nutzen. Somit für den "sauberen" Millionär eher nicht auf dem Schirm. Wenn man jetzt die Notwendigkeit eines "Wertspeichers" ausserhalb der traditionellen Wirtschaft erkennt, wird man versuchen hier einen Teil des Vermögens zu speichern. Der sog. "Reiche" wird das erst tun, wenn die Adaption so weit fortgeschritten ist, dass der Preis des BTC sehr hoch steht und folglich das spekulative Risiko minimiert ist. Sobald der Reiche erkennt, was hoer passiert, wird zugeschlagen. Siehe Michael Saylor und die ETFs. Imho