„Wenn Sie zu viel Geld haben, ist Krypto eine gute Idee, um das Geld loszuwerden“, lästerte Dr. Thorsten Pötzsch, Exekutivdirektor und damit Deutschlands oberster Aufseher für den Bereich Wertpapieraufsicht/Asset Management, in einer der online übertragenen Diskussionsrunden auf dem „Verbraucherschutzforum“ der Behörde zu ihrer neuen „Verbraucherschutzstrategie“ deutlich.
www.cash-online.de/finanzberater/2022/...-loszuwerden/636414/
So hat Grayscale den Bitcoin-Preis auf 69.000 USD gedrückt - Schema, das von institutionellen Anlegern verwendet wird: Laut Schiff wurde Grayscale aktiv auf CNBC beworben, um die Aufmerksamkeit von Kleinanlegern zu erregen, die daraufhin bereit waren, riesige Prämien auf den Nettoinventarwert des Trusts zu zahlen. Nachdem Grayscale Privatanleger angeworben hatte, wurden weitere Anteile an Institutionen ausgegeben und die verwendete Erlöse zum Kauf von Bitcoin genutzt, was den Preis auf sein Allzeithoch trieb.
www.coinkurier.de/...-bitcoin-preis-auf-69-000-usd-gedrueckt/
Die große Frage ist nun, klappt dieser gemeine Herdentrieb nochmal, damit man dieses Ponzi-Schema nochmal neu befeuern kann? Wenn ich so zuhöre, wie diese "Werbekampagne" gerade wieder auf allen Kanälen und den ganze Bitcoin Pusherwebseiten gestartet wird, haben diese Pusher doch ernsthafte Sorgen, dass es diesmal nicht mehr bei den geprellten und abgezockten Kleinanlegern funktioniert. Also heißt es jetzt "Harvard Universität rät Zentralbanken zum Bitcoin-Kauf"
www.btc-echo.de/videos/daily-news/...zum-bitcoin-kauf-154972/
Ja, ja, ich lache mich kaputt: "Der Bitcoin ist kaputt".