bissel Werbung, aber geht ja um Euren Geldbeutel... :)
TDSL-Modem bald nicht mehr gratis
Neukunden von TDSL-Hochgeschwindigkeitsanschlüssen ins Internet müssen bei der Deutschen Telekom vom 1. Januar an deutlich tiefer in die Tasche greifen.
Wer seinen Anschluss erst im kommenden Jahr bestelle, müsse dann für das bisher kostenlose TDSL-Modem 119,95 Euro (234,60 DM) bezahlen, sagte ein Telekom-Sprecher am Freitag in Bonn. Wer noch in diesem Jahr einen TDSL-Auftrag erteilt, bekommt das Modem auch dann kostenlos, auch wenn der Auftrag erst im nächsten Jahr ausgeführt wird.
Weiterhin kostenfrei wird der so genannte Splitter geliefert, der das Telefonsignal vom TDSL-Datensignal trennt. Von Januar an können Kunden im geöffneten Endgerätemarkt frei wählen, ob sie das Telekom-Modem oder ein Gerät eines anderen Anbieters einsetzen wollen. Dazu hatte die Telekom ihre Vermittlungsstellen umgestellt, die nun über ein verändertes Datenprotokoll auch mit Fremdmodems arbeiten.
Im Februar will die Telekom nicht nur mit ihrem Standardmodem in das Geschäft mit DSL-Hardware einsteigen, sondern zudem zwei neue TDSL-Modems als PCI-Steckkarte und in einer USB-Version anbieten, die dann zehn Euro mehr als das Standardmodem kosten sollen. Nach Angaben des Sprechers ändern sich die sonstigen TDSL-Kosten praktisch nicht. Für die Flatrate für bisher 49 DM werden ab Januar 25 Euro (48,90 DM) berechnet. Auch die verpflichtenden Anschluss- und optionalen Montagekosten verteuern sich nicht. Nach Telekom-Angaben montieren 90 Prozent der TDSL-Kunden Splitter und Modem kostensparend bereits selbst.
TDSL-Modem bald nicht mehr gratis
Neukunden von TDSL-Hochgeschwindigkeitsanschlüssen ins Internet müssen bei der Deutschen Telekom vom 1. Januar an deutlich tiefer in die Tasche greifen.
Wer seinen Anschluss erst im kommenden Jahr bestelle, müsse dann für das bisher kostenlose TDSL-Modem 119,95 Euro (234,60 DM) bezahlen, sagte ein Telekom-Sprecher am Freitag in Bonn. Wer noch in diesem Jahr einen TDSL-Auftrag erteilt, bekommt das Modem auch dann kostenlos, auch wenn der Auftrag erst im nächsten Jahr ausgeführt wird.
Weiterhin kostenfrei wird der so genannte Splitter geliefert, der das Telefonsignal vom TDSL-Datensignal trennt. Von Januar an können Kunden im geöffneten Endgerätemarkt frei wählen, ob sie das Telekom-Modem oder ein Gerät eines anderen Anbieters einsetzen wollen. Dazu hatte die Telekom ihre Vermittlungsstellen umgestellt, die nun über ein verändertes Datenprotokoll auch mit Fremdmodems arbeiten.
Im Februar will die Telekom nicht nur mit ihrem Standardmodem in das Geschäft mit DSL-Hardware einsteigen, sondern zudem zwei neue TDSL-Modems als PCI-Steckkarte und in einer USB-Version anbieten, die dann zehn Euro mehr als das Standardmodem kosten sollen. Nach Angaben des Sprechers ändern sich die sonstigen TDSL-Kosten praktisch nicht. Für die Flatrate für bisher 49 DM werden ab Januar 25 Euro (48,90 DM) berechnet. Auch die verpflichtenden Anschluss- und optionalen Montagekosten verteuern sich nicht. Nach Telekom-Angaben montieren 90 Prozent der TDSL-Kunden Splitter und Modem kostensparend bereits selbst.