Celeris ist laut Börsenkurier für ein Internetunternehmen mit dem Schwerpunkt Forschungsdienstleistungen massiv unterbewertet. Die Aktie zählt zu den Schnäppchen der Nasdaq. Über den Metaspinner kam ich noch zu einem Spezialreport von THE-BULLS in dem ebenfalls Celeris zum Kauf empfohlen wurde. Gegenwärtig notiert die Aktie zu 6 Euro in Frankfurt. Kfr Kursziel im Börsenkurier: 18 Euro und bis 2001 80 Euro, Begründung: 2002 sollte bereits ein Gewinn von 2 US-Dollar/Aktie erzielt werden.
WKN 924 855 und Nasdaq Kürzel NSTK - Nasdaq ist der liquidere Handelsplatz
Der Link zu weiteren Infos:
www.the-bulls.com/spezial_07_02_2000.html
Von The-Bulls:
3.1. Celeris (CRSC)
Celeris bietet Forschungsdienstleistungen für Hersteller medizinischer Geräte und Biotechnologie –und Pharmaunternehmen an. Neben Rechtsberatung bei Zulassungsfragen, dem Management klinischer Studien und einer Reihe von Beratungsdienstleistungen bietet das Unternehmen auch Forschungsdaten zum Verkauf an. Diese sollen in einer Kooperation mit Oracle bald via Internet vertrieben werden. Celeris ist somit der erste Anbieter eines völlig neuen Service: Durch die Integration der umfangreichen Forschungsdatenbank von Celeris in das Datenmanagementsystem von Oracle Clinical soll bereits ab Herbst 2000 mit Hilfe des Oracle Discoverer der Realtime-Zugang zu Forschungsdaten ermöglicht werden. Via Internet werden dann die Daten von verschiedenen Klienten akkumuliert und wieder ausgewertet zurückgesandt. Weiters haben Kunden die Möglichkeit den aktuellsten Stand der Forschung abzurufen und basierend auf diesen Erkenntnissen ihre Testreihen entsprechend zu gestalten. Dies führt zu einer Straffung der einzelnen Entwicklungsphasen und somit auch zu einer schnelleren Zulassung neuer Geräte und Präparate.
Schnelle Information zählt im Lifescience-Bereich zu den Schlüsselfaktoren des Erfolgs, denn durch die bald vollständige Kartographie der menschlichen D N A werden immer mehr unheilbare Krankheiten auf genetischer Basis heilbar und das führt automatisch zu einem regelrechten Forschungs –und Entwicklungsboom bei neuen Medikamenten. Doch dieser birgt auch die Gefahr von Patentstreitigkeiten in sich wenn zum Beispiel zwei fast identische Präparate zur gleichen Zeit zugelassen werden sollen. Hier kann Celeris weiterhelfen, dessen Dienstleistung bald in keinem Biotechnologie- und Pharmaunternehmen mehr wegzudenken ist. Denn es ist ein klarer Trend zum Outsourcing zeitaufwendiger Tätigkeiten in der Forschung und Entwicklung ersichtlich, da der Spezialisierungsgrad in diesen Branchen immer mehr zunimmt. Vor allem Celeris profitiert vom zunehmenden Outsourcing in der Erforschung und Erprobung neuer Präparate. Der Markt ist enorm und bereits Ende des abgelaufenen Geschäftsjahres war das Wachstumsunternehmen aus Nashville, aufgrund der starken Nachfrage mit Aufträgen in Höhe von 5,8 Mio US-$ im Rückstand. Die Quartalszahlen des Unternehmens sorgen deshalb immer wieder für Überraschungen, die den Kurs binnen weniger Tage um bis zu 50 Prozent nach oben treiben. Und so waren es auch am 4. Februar die Zahlen des abgelaufenen vierten Quartals die den Kurs binnen weniger Stunden um über 26 Prozent auf 2,37 US-$ emporschnellen ließen. Trotzdem notiert das Unternehmen noch weit unter seinem Bargeldbestand von 2,89 US-$ pro Aktie. Da in der Bilanz keinerlei langfristige Verbindlichkeiten ausgewiesen sind und der Buchwert/Aktie bei 3,20 US-Dollar liegt, ist selbst die Bezeichnung „Value Investment“ noch untertrieben, denn neben einem Umsatzzuwachs von 60 % auf 9,25 Mio US-$, verringerte sich im abgelaufenen Geschäftsjahr der Verlust/Aktie von 3,96 auf 0,68 US-Dollar. Daß bereits im vierten Quartal 2000 der Break-Even-Point erreicht werden kann zeigt sich in dem sich auf 66 Prozent beschleunigten Umsatzwachstum im vierten Quartal 1999, das eine Reduktion des Verlustes pro Aktie um 11 Cents auf 28 Cents ermöglichte. Wird noch der außerordentliche Gewinn aus dem Verkauf des Software-Bereiches hinzugerechnet, erzielte das Unternehmen bereits einen Gewinn von 18 Cents pro Aktie.
Wenn man bedenkt, daß Celeris gemeinsam mit Oracle eine Forschungsplattform im Internet aufbaut, kann dieser Wert auch im entferntesten Sinne dem B2B-Bereich zugeordnet werden. Alleine diese Tatsache würde Kurse von über 10 US-Dollar rechtfertigen. Die Wachstumsdynamik könnte den Wert jedoch in astronomische Höhen katapultieren. Wer in Celeris (Nasdaq-Kürzel: CRSC) investieren möchte, sollte am besten direkt an der Nasdaq ordern, da in Berlin keine Börsenumsätze zustande kommen.
WKN 924 855 und Nasdaq Kürzel NSTK - Nasdaq ist der liquidere Handelsplatz
Der Link zu weiteren Infos:
www.the-bulls.com/spezial_07_02_2000.html
Von The-Bulls:
3.1. Celeris (CRSC)
Celeris bietet Forschungsdienstleistungen für Hersteller medizinischer Geräte und Biotechnologie –und Pharmaunternehmen an. Neben Rechtsberatung bei Zulassungsfragen, dem Management klinischer Studien und einer Reihe von Beratungsdienstleistungen bietet das Unternehmen auch Forschungsdaten zum Verkauf an. Diese sollen in einer Kooperation mit Oracle bald via Internet vertrieben werden. Celeris ist somit der erste Anbieter eines völlig neuen Service: Durch die Integration der umfangreichen Forschungsdatenbank von Celeris in das Datenmanagementsystem von Oracle Clinical soll bereits ab Herbst 2000 mit Hilfe des Oracle Discoverer der Realtime-Zugang zu Forschungsdaten ermöglicht werden. Via Internet werden dann die Daten von verschiedenen Klienten akkumuliert und wieder ausgewertet zurückgesandt. Weiters haben Kunden die Möglichkeit den aktuellsten Stand der Forschung abzurufen und basierend auf diesen Erkenntnissen ihre Testreihen entsprechend zu gestalten. Dies führt zu einer Straffung der einzelnen Entwicklungsphasen und somit auch zu einer schnelleren Zulassung neuer Geräte und Präparate.
Schnelle Information zählt im Lifescience-Bereich zu den Schlüsselfaktoren des Erfolgs, denn durch die bald vollständige Kartographie der menschlichen D N A werden immer mehr unheilbare Krankheiten auf genetischer Basis heilbar und das führt automatisch zu einem regelrechten Forschungs –und Entwicklungsboom bei neuen Medikamenten. Doch dieser birgt auch die Gefahr von Patentstreitigkeiten in sich wenn zum Beispiel zwei fast identische Präparate zur gleichen Zeit zugelassen werden sollen. Hier kann Celeris weiterhelfen, dessen Dienstleistung bald in keinem Biotechnologie- und Pharmaunternehmen mehr wegzudenken ist. Denn es ist ein klarer Trend zum Outsourcing zeitaufwendiger Tätigkeiten in der Forschung und Entwicklung ersichtlich, da der Spezialisierungsgrad in diesen Branchen immer mehr zunimmt. Vor allem Celeris profitiert vom zunehmenden Outsourcing in der Erforschung und Erprobung neuer Präparate. Der Markt ist enorm und bereits Ende des abgelaufenen Geschäftsjahres war das Wachstumsunternehmen aus Nashville, aufgrund der starken Nachfrage mit Aufträgen in Höhe von 5,8 Mio US-$ im Rückstand. Die Quartalszahlen des Unternehmens sorgen deshalb immer wieder für Überraschungen, die den Kurs binnen weniger Tage um bis zu 50 Prozent nach oben treiben. Und so waren es auch am 4. Februar die Zahlen des abgelaufenen vierten Quartals die den Kurs binnen weniger Stunden um über 26 Prozent auf 2,37 US-$ emporschnellen ließen. Trotzdem notiert das Unternehmen noch weit unter seinem Bargeldbestand von 2,89 US-$ pro Aktie. Da in der Bilanz keinerlei langfristige Verbindlichkeiten ausgewiesen sind und der Buchwert/Aktie bei 3,20 US-Dollar liegt, ist selbst die Bezeichnung „Value Investment“ noch untertrieben, denn neben einem Umsatzzuwachs von 60 % auf 9,25 Mio US-$, verringerte sich im abgelaufenen Geschäftsjahr der Verlust/Aktie von 3,96 auf 0,68 US-Dollar. Daß bereits im vierten Quartal 2000 der Break-Even-Point erreicht werden kann zeigt sich in dem sich auf 66 Prozent beschleunigten Umsatzwachstum im vierten Quartal 1999, das eine Reduktion des Verlustes pro Aktie um 11 Cents auf 28 Cents ermöglichte. Wird noch der außerordentliche Gewinn aus dem Verkauf des Software-Bereiches hinzugerechnet, erzielte das Unternehmen bereits einen Gewinn von 18 Cents pro Aktie.
Wenn man bedenkt, daß Celeris gemeinsam mit Oracle eine Forschungsplattform im Internet aufbaut, kann dieser Wert auch im entferntesten Sinne dem B2B-Bereich zugeordnet werden. Alleine diese Tatsache würde Kurse von über 10 US-Dollar rechtfertigen. Die Wachstumsdynamik könnte den Wert jedoch in astronomische Höhen katapultieren. Wer in Celeris (Nasdaq-Kürzel: CRSC) investieren möchte, sollte am besten direkt an der Nasdaq ordern, da in Berlin keine Börsenumsätze zustande kommen.