There's trouble ahead, but a few new solutions are on the way too.
Beachten Sie zuerst diese 3 Dinge
Denken Sie über den Kauf von BioNTech nach? Beachten Sie zuerst diese 3 Dinge
Von Alex Carchidi - Apr 29, 2022 um 10:45 Uhr
SCHLÜSSELPUNKTE
BioNTech wird sich nicht mehr lange auf den Umsatz von Comirnaty verlassen können.
Das Unternehmen verfügt über kein Patentrezept, wenn es darum geht, klinische Studien erfolgreich zu gestalten.
Innovationen bei seinem Impfstoff und seinen Krebstherapieprogrammen könnten das zukünftige Wachstum antreiben.
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Es liegen Probleme vor uns, aber es gibt auch ein paar neue Lösungen.
Das Rennen um den Coronavirus-Impfstoff mag vorbei sein, aber das macht BioNTech (BNTX 0.83%) nicht weniger relevant. Nach einem Kursrückgang von mehr als 15 % in den letzten 12 Monaten ist der nächste Akt des Biotech-Unternehmens bereits in vollem Gange und kann für die Anleger nicht früh genug kommen.
Aber ist die Aktie im Jahr 2022 genauso gut zu kaufen wie im Jahr 2020, oder sollte man lieber warten, bis sie wieder etwas mehr an Fahrt gewinnt? Um diese Fragen zu beantworten, sollten wir uns drei wichtige Faktoren ansehen, die für die Zukunft des Unternehmens entscheidend sein werden.
Eine Person sieht sich Aktiencharts auf einem Computerbildschirm an.
IMAGE SOURCE: GETTY IMAGES.
1. Die Nachfrage nach Comirnaty ebbt ab
Mit mehr als 2,6 Milliarden ausgelieferten Dosen im Jahr 2021 und einem Umsatz von mehr als 20,2 Milliarden US-Dollar ist der gemeinsam mit Pfizer entwickelte Impfstoff Comirnaty COVID-19 die einzige Einnahmequelle von BioNTech. Die Unternehmensleitung rechnet jedoch damit, dass die Umsätze im Jahr 2022 auf bis zu 13,8 Milliarden US-Dollar sinken werden, was möglicherweise auf eine globale Pandemie zurückzuführen ist, die besser unter Kontrolle ist als zuvor.
Dennoch werden Konkurrenten wie Moderna und Novavax nicht zwangsläufig den gleichen Kampf führen müssen, wie die folgende Abbildung zeigt:
Ein Diagramm, das die prognostizierten Umsätze der verschiedenen COVID-19-Impfstoffe nach Hersteller darstellt.
Kurz gesagt, die Anleger sollten davon ausgehen, dass die Einnahmen des Unternehmens in naher Zukunft stark zurückgehen werden. Obwohl ein Teil dieses Rückgangs wahrscheinlich bereits in der Bewertung eingepreist ist, besteht immer die Möglichkeit, dass ein Quartal schlechter ausfällt als erwartet.
Und ohne weitere Pipeline-Programme, die kurz vor dem Abschluss und der Kommerzialisierung stehen, könnte BioNTech noch eine ganze Weile mit schrumpfenden Einnahmen zu kämpfen haben, bevor sich die Situation ändert.
Anleger sollten sich aber auch darüber im Klaren sein, dass die meisten anderen Unternehmen, die an mRNA-Medikamenten arbeiten, sich hinsichtlich der relativen Unreife ihrer Pipelines in der gleichen Lage wie BioNTech befinden.
Werfen Sie einen Blick darauf:
Ein Diagramm, das den Anteil der mRNA-Technologie in den weltweiten Pipelines im Jahr 2021 zeigt.
Selbst wenn die Konkurrenz auf dem Markt für Coronavirus-Impfstoffe den Umsatz von BioNTech im Jahr 2022 übertreffen sollte, ist das Unternehmen im Bereich der mRNA-Technologie im Allgemeinen immer noch wettbewerbsfähig, was ein gutes Zeichen für die langfristige Perspektive ist.
2. Wie jedes andere Biotech-Unternehmen kann es bei klinischen Versuchen scheitern.
Auch wenn es offensichtlich erscheinen mag, haben Biotech-Unternehmen wie BioNTech eine Vielzahl von Programmen in ihren Pipelines, denn manchmal verlaufen klinische Studien nicht genau wie geplant. Und ein meistverkauftes Medikament auf dem Markt zu haben, schützt nicht vor Pannen oder Ergebnissen, die hinter den Erwartungen zurückbleiben.
In diesem Sinne gab das Unternehmen am 11. April einige vorläufige Daten aus der Phase 1/2-Studie seines BNT211-Projekts bekannt, einer neuartigen Therapie für fortgeschrittene solide Tumore. Obwohl die Unternehmensleitung die Ergebnisse als positiv bezeichnete, reagierte die Aktie des Unternehmens kaum auf die Nachricht, und bei näherer Betrachtung ist die Lage weitaus zweideutiger.
Die Gesamtansprechrate auf die Behandlung lag bei 43 %, und das Ansprechen beschränkte sich auf die sechs Patienten in der Studie, die Eierstock- oder Hodenkrebs hatten, von insgesamt 14. Die Patienten mit Gebärmutterschleimhautkrebs, Eileiterkrebs, Sarkom und Magenkrebs sprachen nicht auf die Behandlung an, so dass es fraglich ist, ob BNT211 für diese Indikationen weiter entwickelt werden wird.
Die Moral von der Geschichte ist, dass BioNTech immer noch mit den gleichen klinischen Entwicklungsrisiken und potenziellen Vorteilen konfrontiert sein wird wie andere Biotechs. Und da die Einnahmen von Comirnaty weiter sinken, könnten diese Risiken erhebliche Auswirkungen auf den Aktienkurs haben.
3. Eine neue Zusammenarbeit könnte den Weg für noch bessere Impfstoffe ebnen
Der dritte Punkt, den Anleger vor dem Kauf von BioNTech-Aktien in Betracht ziehen sollten, ist die Tatsache, dass das Unternehmen vor kurzem mit der Arbeit an einer möglicherweise großen Verbesserung seines Impfstoffprogramms gegen Coronaviren begonnen hat.
Im Rahmen einer neuen Zusammenarbeit, die am 11. April bekannt gegeben wurde, wird das Unternehmen mit Matinas BioPharma zusammenarbeiten, um Zugang zu Matinas' Lipid-Nanokristall (LNC)-Wirkstoffabgabeplattform zu erhalten. Mit Hilfe der LNC-Technologie könnte das Unternehmen schließlich eine orale Formulierung seines Coronavirus-Impfstoffs herstellen, ähnlich wie es Wettbewerber wie Vaxart versuchen.
Auch wenn die Einzelheiten derzeit noch unklar sind, ist ein oraler Impfstoff gegen das Coronavirus durchaus attraktiv, da er die Belastung der Gesundheitsdienstleister durch die Verabreichung von Impfungen verringern würde. Es ist auch möglich, dass die oral verabreichten Dosen eine wirksamere Immunität in den Geweben von Mund und Nase erzeugen als Impfungen, da diese am ehesten mit dem Virus in Kontakt kommen.
Wenn solche Vorteile realisiert werden könnten, wäre BioNTech für die Pandemiebekämpfung umso wichtiger, und der Gewinn für die Aktionäre könnte beträchtlich sein.
Im Moment befindet sich die Zusammenarbeit noch im Anfangsstadium, so dass es sich lohnt, den weiteren Verlauf im Auge zu behalten, wenn Sie mit dem Kauf der Aktie liebäugeln.
Alex Carchidi hat keine Position in den genannten Aktien. The Motley Fool hat keine Position in den genannten Aktien. The Motley Fool hat eine Offenlegungspolitik.
Übersetzt mit
www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)lierung seines Coronavirus-Impfstoffs herstellen, ähnlich wie es Wettbewerber wie Vaxart versuchen.
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www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)
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