das hier wegfallen was Sahin in dem Interview gesagt hat und das genau betrifft auch andere Hersteller:
Seit der Gründung (im Jahr 2008) habe Biontech über 1,3 Milliarden Euro für Forschung ausgegeben. Finanziert habe man dies dank Investoren, die an das Unternehmen geglaubt hätten. Nun verdiene man erstmals Geld. Man werde aber keine Gewinne ausschütten, sondern die von der EU geliehenen Gelder zurückzahlen und vor allem sehr viel in die Forschung und Entwicklung von Krebsmedikamenten und anderen Infektionsimpfstoffen sowie den Produktionsausbau investieren.
Und das hier mit der Produktion von Biontech zeigt auch, dass es funktioniert auch mit dem Patentschutz, es müssen eben nur alle Zutaten für die Herstellung leiferbar sein um das zu erreichen. Hier blockiert ja auch die USA:
Das Mainzer Unternehmen produziert und vermarktet seinen auf der Messenger-RNA-Technologie (mRNA) beruhenden Impfstoff gemeinsam mit dem US-Partner Pfizer. Anfang 2020 habe man eine Jahresproduktion von 1,3 Milliarden Dosen geplant, nun peile man 3 Milliarden an, sagte Sahin. Möglich geworden sei dies durch die Inbetriebnahme eines Werks in Marburg, Kapazitätssteigerungen und die Zusammenarbeit mit mittlerweile über 30 Partnern. Auch «gestandene Pharmafirmen» wie Novartis, Sanofi oder Baxter «sind sich nicht zu schade, für uns abzufüllen», hob Sahin hervor. Das sei toll.
Seit der Gründung (im Jahr 2008) habe Biontech über 1,3 Milliarden Euro für Forschung ausgegeben. Finanziert habe man dies dank Investoren, die an das Unternehmen geglaubt hätten. Nun verdiene man erstmals Geld. Man werde aber keine Gewinne ausschütten, sondern die von der EU geliehenen Gelder zurückzahlen und vor allem sehr viel in die Forschung und Entwicklung von Krebsmedikamenten und anderen Infektionsimpfstoffen sowie den Produktionsausbau investieren.
Und das hier mit der Produktion von Biontech zeigt auch, dass es funktioniert auch mit dem Patentschutz, es müssen eben nur alle Zutaten für die Herstellung leiferbar sein um das zu erreichen. Hier blockiert ja auch die USA:
Das Mainzer Unternehmen produziert und vermarktet seinen auf der Messenger-RNA-Technologie (mRNA) beruhenden Impfstoff gemeinsam mit dem US-Partner Pfizer. Anfang 2020 habe man eine Jahresproduktion von 1,3 Milliarden Dosen geplant, nun peile man 3 Milliarden an, sagte Sahin. Möglich geworden sei dies durch die Inbetriebnahme eines Werks in Marburg, Kapazitätssteigerungen und die Zusammenarbeit mit mittlerweile über 30 Partnern. Auch «gestandene Pharmafirmen» wie Novartis, Sanofi oder Baxter «sind sich nicht zu schade, für uns abzufüllen», hob Sahin hervor. Das sei toll.