Na das sind die Trolle auch an Weihnachten unterwegs ?
Allen anderen wünsche ich ein erholsames und entspanntes Weihnachtsfest.
Schöne Studie der Universität Oxford zum 24.12.2021.
Die Freunde aus UK haben wohl viel Zeit.
Es ist doch schon lange bekannt das Vektorimpfstoff ein nur Einmalimpfstoff ist.
Die Freunde aus UK versuchten es mit 2 Dosierungen und wundern sich nun
das eine 3 Dosierung nicht mehr funktioniert.
Da muss man sich nicht wundern das sie das Zeug noch nicht einmal mehr
in Afrika verkauft bekommen.
"Wie erklären Sie es sich, dass die geringere Dosis eine bessere Wirksamkeit erzielte
als die reguläre zugelassene Dosis?
Die Erklärung, die ich favorisiere, lautet, dass hier ein Problem der Vektorimpfstoffe generell
aufgezeigt wird. Dieses besteht darin, dass das Immunsystem auch gegen die Vektorviren
aktiviert wird, es produziert Antikörper und T-Zellen gegen die Vektorproteine. Wenn das bereits
nach der ersten Dosis zu massiv passiert, könnte es sein, dass die zweite, die Booster-Impfung,
gar nicht mehr zum Tragen kommt, weil die bei der Prime-Impfung produzierte Immunantwort
die Booster-Impfung bereits angreift.
Das heißt: Das Immunsystem geht auf den Vektor los, der beim zweiten Mal gespritzt wird und
verhindert damit, dass die genetische Information zur Bildung des eigentlichen Antigens in ausreichender
Menge freigesetzt wird. Dass Adenoviren eine starke Immunantwort induzieren, ist bekannt. Man kann
dies in der Fachliteratur, aber auch bei Wikipedia nachlesen.
Coronavirus: Astrazeneca-Impfstoff momentan nur Ein-Dosis-Impfstoff
Der Astrazeneca-Impfstoff ist für mich momentan im Grunde auch nur ein Ein-Dosis-Impfstoff.
Wie ich eben erklärt habe, ist es denkbar, dass die Probanden, die in der Studie zwei Standard-Dosen
erhielten, faktisch keine oder nur eine sehr eingeschränkte Boost-Impfung erhalten haben. Für mich
lautet die plausibelste Erklärung für die erstaunlichen Resultate, die man mit den Probanden erhalten
hat, die versehentlich nur eine halbe Prime-Dosis bekommen hatten, dass das Immunsystem mit der
halben Dosis noch nicht so stark aktiviert wurde, um die Boost-Dosis anzugreifen. Aber die EMA hat
diese Erklärungsoption offensichtlich verworfen und stattdessen das Argument
von Astrazeneca übernommen.
Und das lautet wie?
Dort wird die unterschiedliche Wirksamkeit mit dem zeitlichen Abstand zwischen der ersten und
zweiten Impfung begründet: Je länger man wartet, desto besser der Effekt. Doch auch hierzu liegen
kaum ausreichende Daten vor, da wegen der erheblichen Heterogenität der Impfintervalle letztlich
nur eine Auswertung auf Basis kleiner Teilpopulationen möglich war.
Wie erklären Sie es sich, dass die EMA sich so verhalten hat? Ist es der Notsituation geschuldet?
Das weiß ich nicht. Und es gibt noch weitere Probleme. So sagen einige Wissenschaftler, wenn ich
einmal mit einem Vektorimpfstoff immunisiert worden bin, kann ich damit nicht noch ein zweites
Mal geimpft werden. An opportunity once in a lifetime, eine einmalige Sache im Leben. Darüber
müsste man die Menschen aufklären.
Das könnte dann zum Problem werden, wenn der Impfschutz nicht so lange anhält und zum Beispiel
in einem Jahr erneut geimpft werden müsste.
So ist es. Es heißt nicht, dass man überhaupt nicht wieder gegen Covid geimpft werden kann,
aber nicht mehr mit diesem Impfstoff. Streng genommen müsste man sogar testen, ob Patienten
bereits Antikörper gegen das Vektorvirus gebildet haben, beim Astrazeneca-Impfstoff weniger,
weil er ein Schimpansen-Adenovirus verwendet, aber beim Johnson & Johnson- und beim Sputnik-Impfstoff,
die beide humane Schnupfenviren als Vektoren verwenden. Auch über diese Problematik redet keiner,
was ich ebenfalls bemerkenswert finde.
www.fr.de/politik/...orimpfstoff-rna-dna-kritik-90195947.html
Offizielle Statistiken
Zwischenergebnisse der Infektionsumfrage mit dem Coronavirus (COVID-19),
Großbritannien: 24. Dezember 2021
Diese Umfrage wird in Zusammenarbeit mit der University of Oxford, der University of Manchester,
der britischen Health Security Agency und Wellcome Trust durchgeführt. Diese Studie wird gemeinsam
vom ONS und dem Department for Health and Social Care (DHSC) geleitet, die mit der University
of Oxford und dem Lighthouse-Labor zusammenarbeiten, um Proben zu sammeln und zu testen.
www.gov.uk/government/statistics/...urvey-uk-24-december-2021