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Der Impfstoffhersteller BioNTech will eine Impfung gegen Malaria entwickeln und Produktionskapazitäten in Afrika aufbauen. Namhafte Partner wie die Gates-Stiftung helfen mit.
Lediglich den Stich einer infizierten weiblichen Anopholesmücke braucht es, um eine durch Parasiten ausgelöste Malaria-Infektion hervorzurufen. Solch ein vergleichsweise simpler Stich war allein im Jahr 2019 Ursache für schätzungsweise 229 Millionen neue Fälle von Malaria. Rechtzeitig erkannt kann Malaria zwar behandelt und geheilt werden. Dennoch zählte die Weltgesundheitsbehörde WHO allein im vorletzten Jahr 409.000 Malaria-Tote. Die Krankheit tritt überwiegend in afrikanischen Ländern auf und ist vor allem für jüngere Kinder unter fünf Jahren besonders gefährlich. Etwa drei von vier Todesfällen entfällt auf diese Gruppe. Im Kampf gegen die Infektionskrankheit engagieren sich deshalb schon seit Jahren viele Stiftungen, Institutionen, Unternehmen und Forscher.
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