"Bayer hat aber die nötige Stärke, um es auf die andere Seite der Krise zu schaffen:
Eine Bilanz, die stark genug ist, um die Krise abzufedern.
Ein Portfolio weiterer, profitabler Geschäfte, die es zu beackern gilt.
Ein Führungsteam und eine Vision, um die Glaubwürdigkeit gegenüber Investoren wiederherzustellen."
Das gilt jetzt. Anderson hat schon einiges in Bewegung gebracht, Mitarbeiterabbau wirbelt auf, zudem da wo er ansetzt. Es nur die Frage, ob er dies so hinbekommt, dass auch wieder ein gutes Arbeitsklima zu Stande kommt Ein Unternehmen, dass von seinen Mitarbeitern innerlich abgelehnt wird, wird nahezu unweigerlich weiter abwärts gehen.
Es wird schwer, ist eine Investition in die Zukunft. Ich schrieb gestern, dass man dabei auch Deutschland im Blick behalten muss. Ein weiter grünes Deutschland erstickt Industrieunternehmen, erst recht solche mit solch Produkten, wie Herbizide, Pharma oder gentechnisch verändertes Saatgut. Das hassen Grüne regelrecht. Aber Grüne sind angeschlagen. Aber es braucht noch die Konsequenz sie zum Scheitern zu bringen. Faktisch gilt: Demokratie gegen links-grün.